Auszug:....
Das Deutsche Reich ( ehem. das gelobte Land ) ist ein vortreffliches Beispiel in der Unterwanderung eines Kulturraumes in der Menschheitsgeschichte und wohl auch der wahre Grund für die Vielzahl an Konflikten wobei es zukünftig Bürgerkriege nun zu verhindern gilt.
siehe dazu auch:
Präses der evangelischen Kirche fordert Neuausrichtung der Flüchtlingspolitik
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Was bedeutet das Wort ’deutsch’?
Diskussion gepostet von Galaxiengesundheitsrat:
Was bedeutet das Wort "DEUTSCH" Das Duden-Herkunfts-Wörterbuch sagt zum Wort ’deutsch’: „Im Gegensatz zu anderen Bezeichnungen diese...
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Was bedeutet das Wort ’deutsch’?**************************************************
Das
Duden-Herkunfts-Wörterbuch sagt zum Wort ’deutsch’: „Im Gegensatz zu
anderen Bezeichnungen dieser Art ist das Wort »deutsch« nicht von einem
Volks- oder Stammesnamen abgeleitet …“
Beachte die Hinweise zur Silbenbildung.
Zum Gesamtverständnis ist die
Wortentwicklung von Bedeutung: Im Althochdeutschen (ahd.) lautet das
Wort ’diutisc’ = ’di-ut-is-ic’ = ’folgsam – nützlich – gleich halten –
wichtig sein, Mitschöpfer sein’. Die ursprachliche Analyse erfolgt stets
von hinten nach vorn: „das Wichtige erhalten und dem Nützlichen
folgen“.
Im
Mittelhochdeutschen (mhd.) kam noch ein ’h’ hinzu: ’diutisch’ =
’di-ut-is-ic-ih’ = ’folgsam – nützlich – gleich halten – wichtig sein –
einstellen/ eichen’. Also in etwa: „auf das Wichtige einstellen, es
erhalten und dem Nützlichen folgen“.
diut?***, thiuth*, ahd., Adj.: nhd. gut; ne. good, wie ein Gott ( ein Mitschöpfer ) Adj.; Q.: Runeninschrift (6. Jh.); E.: germ. *þeuda-, *þeudaz, *þeudja-, *þeudjaz, Adj., gut, freundlich, vertraut, helfend, heilender ( vergl. Druid )
Im Neuhochdeutschen (nhd.) ist das Wort
in seiner Schreibweise geläufig — und dennoch haben viele jeglichen
Bezug zu diesem Wort verloren: ’deutsch’ = ’de-ut-us-uc-uh = ’übereinstimmen ( mit Gott ) – nützlich sein, nützliches tun – einverleiben – verwahren/ sicherstellen – wachsam’. Also in etwa: „Im Sinne Gottes handeln,
wachsame Sicherstellung der Erfahrungen (’einverleiben’) und das Nützliche leben (in ’Übereinstimmung’ bringen).
Die unterschiedlichen Schreibweisen
drücken die gleichen Schwerpunkte aus. Bei den bisherigen Betrachtungen
ging es um die Eigenschaft ’diutisch/ deutsch’. Doch was ist nun ein
’Deutscher’? Hier kommen die Buchstaben ’er’ für ’ehren/ benehmen’
hinzu. Also für jemanden, der sich entsprechend der oben beschriebenen
Eigenschaften benimmt — sie vorlebt. Die weibliche Abwandlung, der das
’r’ am Ende fehlt, lautet ’Deutsche[h]’. Die Buchstaben ’eh’ bedeuten
’achten/ respektieren’ — sehr ähnlich, jedoch passiver, unterordnend.
Aus diesen ursprachlichen Betrachtungen
geht hervor, dass ’deutsch’ keine Volks- oder Stammeszugehörigkeit
darstellt, sondern eine gepflegte Eigenschaft. Jeder Mensch, der
sich für seine Wurzeln interessiert, sich als Mitschöpfer betätigt (
Gärtner ), seine Ahnen achtet, seine Mitmenschen respektiert und sich
fleißig sowie redlich für das Allgemeinwohl einsetzt, verhält sich
’deutsch’ — unabhängig seiner Sprache oder Hautfarbe.
In diesem Zusammenhang macht der
Ausruf : "Deutschland, Deutschland über alles, über alles, in der Welt
......" einen wundervollen Sinn. Denn wenn alle Menschenvölker in Ihren
angestammten Kulturkreisen Mitschöpfer wären, die sich gut verhalten,
dann ist die Entstehung des Paradieses auf Erden nur eine Frage der
Zeit, wobei der Zerstörergeist keinen Nährboden mehr erhält.
Da es menschlich ist, sich über miteinander harmonierende Mentalitäten zu sozialisieren, bilden sich zwangsläufig Gemeinden und Volksstämme in Form von Königreichen,
die sich über weitere Gemeinsamkeiten identifizieren. Die wesentlichste
Gemeinsamkeit ist die Art, sich auszudrücken sowie die Pflege des
heimatlichen Kulturraumes.
Daraus entstehen auch unterschiedliche
Dialekte und Sprachen die so verschieden sind wie das eigene Heimatland
in seiner Pflanzenart und Tierwelt. Das Verständnis und die liebevolle
Bewahrung der heimatlichen Kulturpflanzen führt zu unterschiedlicher Nationalität der Menschenvölker wobei jedes seinen Kulturraum zu schützen hat um gleichsam die Vielfältigkeit auf der Erde zu bewahren.
Schöpfervölker als Nationen die durch die Schaffung von heimatlichen Gärten glänzen kann man demnach als die "DEUTSCHEN VOLKSSTÄMME"
bezeichnen. Dazu zählen die Preuszen wie die Sachsen, die Württemberger
als auch die Bayern sowie auch die Österreicher die lange Zeit die
Gärtnerskultur bewahrten bis diese vor allem anfänglich von den Türken
unterwandert wurden. ( Erst die Graue, dann die Schwarze Unterwanderung, doch dann die Befreiung von Parasiten )
Diese ursprünglich DEUTSCHEN Nationen hielten lange Zeit die Gärtnerskultur hoch, weltweit, bis
die Industriealisierung einsetzte und sich vielerorts durchsetzte, von
finsteren Mächten herbeigeführt, um die Erde zu zerstören.
Das Deutsche Reich ( ehem. das gelobte Land
) ist ein vortreffliches Beispiel in der Unterwanderung eines
Kulturraumes in der Menschheitsgeschichte und wohl auch der wahre Grund
für die Vielzahl an Konflikten wobei es zukünftig Bürgerkriege nun zu
verhindern gilt.
Immigrierte Parasiten ( Zerstörergeister
) und Menschen der eigenen Nationen die sich den Energien der
Zerstörung geöffnet haben, zerstörten durch Ihr parasitäres Dasein (
Verhalten ) bisher das Land. Durch das Gesetz für Stammessiedler ist es
bereits auf der geistigen Ebene gelungen den Untergang von Land und
Leute erfolgreich abzuwenden und die weitere Umsetzung wird das Chaos
auf der Erde auch zur Beendigung führen.
Um die Zerstörung der Erde zu beenden
wurde der Staatenbund der Königreiche Wedenland gegründet bei dem man
sich auf die Bewahrung der DEUTSCHEN TUGENDEN durch die verkündete
Verfassung einigte.
Die Verfassung des Staatenbundes der Königreiche Wedenland hat mit seiner Verkündigung am 28.01.2011 alle vorherigen Regelwerke, der gesamten Welt, die ANTIDEUTSCH ausgerichtet waren "in Ihrer Ungültigkeit" nur bestätigt.
Es wird vermehrt wieder viele
Volksstämme in der Zukunft geben , die sich ’deutsch’ verhalten, aber
unterschiedliche Dialekte sprechen, diese werden im Staatenbund der Königreiche Wedenland mit Ihres Gleichen ewiglich verbunden sein.
Doch es gab und gibt auch Mentalitäten, die dem ’deutsch-sein’ ( gut sein
) nichts abgewinnen können. Unter diesen Wesenheiten hatten die
Deutschen wohl schon immer zu leiden. Denn die deutschen Tugenden lassen
sich in einer Welt der Gegensätze leicht missbrauchen.
Zerstörerenergien wie Sie auf der Erde derzeit stark wirken sind demnach
antideutsch, denn diese vernichteten bis
zuletzt eine Vielzahl von göttlichen Ausdrucksformen, des
Mineralreiches, der Pflanzenwelt und der Tierwelt und sogar
Menschenvölker wie auch die Menschengötter der weißen Rasse ( Wedruss ),
wurden bekämpft.
Wichtig in diesem Zusammenhang ist zu wissen das die DEUTSCHEN VÖLKER wozu insbesondere die keltischen Stämme zählten ( Wedruss
) auch selbstverständlich alle VEGETARIER waren ! Erst nach der
Unterwanderung von finsteren Mächten und herbeigeführten Kriegen mit
Hungersnöten kam es dazu das viele Menschen den Verstand verloren und
anfingen Leichenteile zu verspeisen.
DEUTSCH SEIN = HEIßT GUT SEIN
das schließt das Verspeisen von Leichenteilen aus
Heute wird der Deutsche in vielen Ländern noch als ’Germane’
bezeichnet. Dieses Wort ist sehr viel älter, als das Wort ’deutsch’.
Das Wort ursprachlich analysiert, beschreibt die Tugenden: ’ge-er-ma-an’
= geehrter Mann / Schöpfergott / benehmen/ ehren – führen – empfangen’.
Also in etwa: „Als Gartenschöpfer tätig, vom Wissen der Ahnen geführt,
die Ahnen ehrend und das Wissen weitergebend“.
Interessant in diesem Zusammenhang ist,
dass andere Volksstämme und Nationen sich von diesen Tugenden selbst
unterscheiden, indem sie diese den Deutschen zusprechen.
germināri, karmināri*, ahd., st. M. (ja): nhd. Zauberer, Beschwörer; Gartenerschaffer
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