Montag, 18. Mai 2015

was bedeutet das Wort "deutsch" !? - .. die Unterwanderung unseres Kulturraumes..., es gilt Bürgerkriege zu verhindern

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Auszug:.... 
Das Deutsche Reich ( ehem. das gelobte Land )  ist ein vortreffliches Beispiel in der Unterwanderung eines Kulturraumes in der Menschheitsgeschichte und wohl auch der wahre Grund für die Vielzahl an Konflikten wobei es zukünftig Bürgerkriege nun zu verhindern gilt.

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Was bedeutet das Wort ’deutsch’?

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Was bedeutet das Wort  "DEUTSCH" Das Duden-Herkunfts-Wörterbuch sagt zum Wort ’deutsch’: „Im Gegensatz zu anderen Bezeichnungen diese...

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Was bedeutet das Wort ’deutsch’?

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Das Duden-Herkunfts-Wörterbuch sagt zum Wort ’deutsch’: „Im Gegensatz zu anderen Bezeichnungen dieser Art ist das Wort »deutsch« nicht von einem Volks- oder Stammesnamen abgeleitet …“
Beachte die Hinweise zur Silbenbildung.
Zum Gesamtverständnis ist die Wortentwicklung von Bedeutung: Im Althochdeutschen (ahd.) lautet das Wort ’diutisc’ = ’di-ut-is-ic’ = ’folgsam – nützlich – gleich halten – wichtig sein, Mitschöpfer sein’. Die ursprachliche Analyse erfolgt stets von hinten nach vorn: „das Wichtige erhalten und dem Nützlichen folgen“.
Im Mittelhochdeutschen (mhd.) kam noch ein ’h’ hinzu: ’diutisch’ = ’di-ut-is-ic-ih’ = ’folgsam – nützlich – gleich halten – wichtig sein – einstellen/ eichen’. Also in etwa: „auf das Wichtige einstellen, es erhalten und dem Nützlichen folgen“.
diut?***, thiuth*, ahd., Adj.: nhd. gut; ne. good, wie ein Gott ( ein Mitschöpfer ) Adj.; Q.: Runeninschrift (6. Jh.); E.: germ. *þeuda-, *þeudaz, *þeudja-, *þeudjaz, Adj., gut, freundlich, vertraut, helfend, heilender ( vergl. Druid )
Im Neuhochdeutschen (nhd.) ist das Wort in seiner Schreibweise geläufig — und dennoch haben viele jeglichen Bezug zu diesem Wort verloren: ’deutsch’ = ’de-ut-us-uc-uh = ’übereinstimmen ( mit Gott ) – nützlich sein, nützliches tun – einverleibenverwahren/ sicherstellenwachsam’. Also in etwa: „Im Sinne Gottes handeln,
wachsame Sicherstellung der Erfahrungen (’einverleiben’) und das Nützliche leben (in ’Übereinstimmung’ bringen).
Die unterschiedlichen Schreibweisen drücken die gleichen Schwerpunkte aus. Bei den bisherigen Betrachtungen ging es um die Eigenschaft ’diutisch/ deutsch’. Doch was ist nun ein ’Deutscher’? Hier kommen die Buchstaben ’er’ für ’ehren/ benehmen’ hinzu. Also für jemanden, der sich entsprechend der oben beschriebenen Eigenschaften benimmt — sie vorlebt. Die weibliche Abwandlung, der das ’r’ am Ende fehlt, lautet ’Deutsche[h]’. Die Buchstaben ’eh’ bedeuten ’achten/ respektieren’ — sehr ähnlich, jedoch passiver, unterordnend. 
Aus diesen ursprachlichen Betrachtungen geht hervor, dass ’deutsch’ keine Volks- oder Stammeszugehörigkeit darstellt, sondern eine gepflegte Eigenschaft. Jeder Mensch, der sich für seine Wurzeln interessiert, sich als Mitschöpfer betätigt ( Gärtner ),  seine Ahnen achtet, seine Mitmenschen respektiert und sich fleißig sowie redlich für das Allgemeinwohl einsetzt, verhält sich ’deutsch’ — unabhängig seiner Sprache oder Hautfarbe.



In diesem Zusammenhang macht der Ausruf : "Deutschland, Deutschland über alles, über alles, in der Welt ......" einen wundervollen Sinn. Denn wenn alle Menschenvölker in Ihren angestammten Kulturkreisen Mitschöpfer wären, die sich gut verhalten, dann ist die Entstehung des Paradieses auf Erden nur eine Frage der Zeit, wobei der Zerstörergeist keinen Nährboden mehr erhält. 
Da es menschlich ist, sich über miteinander harmonierende Mentalitäten zu sozialisieren, bilden sich zwangsläufig Gemeinden und Volksstämme in Form von Königreichen, die sich über weitere Gemeinsamkeiten identifizieren. Die wesentlichste Gemeinsamkeit ist die Art, sich auszudrücken sowie die Pflege des heimatlichen Kulturraumes.
Daraus entstehen auch unterschiedliche Dialekte und Sprachen die so verschieden sind wie das eigene Heimatland in seiner Pflanzenart und Tierwelt. Das Verständnis und die liebevolle Bewahrung der heimatlichen Kulturpflanzen führt zu unterschiedlicher Nationalität der Menschenvölker wobei jedes seinen Kulturraum zu schützen hat um gleichsam die Vielfältigkeit auf der Erde zu bewahren.
Schöpfervölker als Nationen die durch die Schaffung von heimatlichen Gärten glänzen kann man demnach als die "DEUTSCHEN VOLKSSTÄMME" bezeichnen. Dazu zählen die Preuszen wie die Sachsen, die Württemberger als auch die Bayern sowie auch die Österreicher die lange Zeit die Gärtnerskultur bewahrten bis diese vor allem anfänglich von den Türken unterwandert wurden. ( Erst die Graue, dann die Schwarze Unterwanderung, doch dann die Befreiung von Parasiten )
Diese ursprünglich DEUTSCHEN Nationen hielten lange Zeit die Gärtnerskultur hoch, weltweit, bis die Industriealisierung einsetzte und sich vielerorts durchsetzte, von finsteren Mächten herbeigeführt, um die Erde zu zerstören.
Das Deutsche Reich ( ehem. das gelobte Land )  ist ein vortreffliches Beispiel in der Unterwanderung eines Kulturraumes in der Menschheitsgeschichte und wohl auch der wahre Grund für die Vielzahl an Konflikten wobei es zukünftig Bürgerkriege nun zu verhindern gilt.
Immigrierte Parasiten ( Zerstörergeister ) und Menschen der eigenen Nationen die sich den Energien der Zerstörung geöffnet haben, zerstörten durch Ihr parasitäres Dasein ( Verhalten ) bisher das Land. Durch das Gesetz für Stammessiedler ist es bereits auf der geistigen Ebene gelungen den Untergang von Land und Leute erfolgreich abzuwenden und die weitere Umsetzung wird das Chaos auf der Erde auch zur Beendigung führen.
Um die Zerstörung der Erde zu beenden wurde der Staatenbund der Königreiche Wedenland gegründet bei dem man sich auf die Bewahrung der DEUTSCHEN TUGENDEN durch die verkündete Verfassung einigte.
Die Verfassung des Staatenbundes der Königreiche Wedenland hat mit seiner Verkündigung am 28.01.2011 alle vorherigen Regelwerke, der gesamten Welt, die ANTIDEUTSCH ausgerichtet waren "in Ihrer Ungültigkeit" nur bestätigt.
Es wird vermehrt wieder viele Volksstämme in der Zukunft geben , die sich ’deutsch’ verhalten, aber unterschiedliche Dialekte sprechen, diese werden im Staatenbund der Königreiche Wedenland mit Ihres Gleichen ewiglich verbunden sein.
Doch es gab und gibt auch Mentalitäten, die dem ’deutsch-sein’ ( gut sein ) nichts abgewinnen können. Unter diesen Wesenheiten hatten die Deutschen wohl schon immer zu leiden. Denn die deutschen Tugenden lassen sich in einer Welt der Gegensätze leicht missbrauchen. Zerstörerenergien wie Sie auf der Erde derzeit stark wirken sind demnach antideutsch, denn diese vernichteten bis zuletzt eine Vielzahl von göttlichen Ausdrucksformen, des Mineralreiches, der Pflanzenwelt und der Tierwelt und sogar Menschenvölker wie auch die Menschengötter der weißen Rasse ( Wedruss ), wurden bekämpft.
Wichtig in diesem Zusammenhang ist zu wissen das die DEUTSCHEN VÖLKER wozu insbesondere die keltischen Stämme zählten ( Wedruss ) auch selbstverständlich alle VEGETARIER waren ! Erst nach der Unterwanderung von finsteren Mächten und herbeigeführten Kriegen mit Hungersnöten kam es dazu das viele Menschen den Verstand verloren und anfingen Leichenteile zu verspeisen.

DEUTSCH SEIN = HEIßT GUT SEIN
das schließt das Verspeisen von Leichenteilen aus  

Heute wird der Deutsche in vielen Ländern noch als ’Germane’ bezeichnet. Dieses Wort ist sehr viel älter, als das Wort ’deutsch’. Das Wort ursprachlich analysiert, beschreibt die Tugenden: ’ge-er-ma-an’ = geehrter Mann / Schöpfergott / benehmen/ ehren – führen – empfangen’. Also in etwa: „Als Gartenschöpfer tätig, vom Wissen der Ahnen geführt, die Ahnen ehrend und das Wissen weitergebend“.
Interessant in diesem Zusammenhang  ist, dass andere Volksstämme und Nationen sich von diesen Tugenden selbst unterscheiden, indem sie diese den Deutschen zusprechen.
germināri, karmināri*, ahd., st. M. (ja): nhd. Zauberer, Beschwörer; Gartenerschaffer



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