Samstag, 14. Januar 2017

Andreas Klinksiek: universelle Harmonik / ....wie im Himmel so auf Erden

         entnommen aus Facebook, siehe dazu auch das 
                    "Vater unser"..., wie im Himmel so auf Erden

                   Kommentar entnommen aus Facebook:

 Andreas Klinksiek Absolut. Das ist das zweite universelle Prinzip - das Prinzip der Analogie: "Wie oben so unten - wie innen so außen." Wobei ganz interessant zu bemerken ist, dass es in Wahrheit natürlich keine Frage ist, dass der Wille des Vaters GESCHIEHT - und nicht etwa erst geschehen SOLL (als hätte Er zur Verwirklichung unsere Bestätigung nötig). Hier geht es um ein viel tieferes Geheimnis: Uns ist ein freier Wille gegeben, der unbedingt von Gott akzeptiert wird (soweit, dass ER/SIE Morde und Kriege zulässt); doch indem wir nun unseren Willen mittels des oben erwähnten Mantras mit dem göttlichen Willen in Einklang bringen, ist der Wille Gottes nun unser Wille. Auf diese Weise überwinden wir die vermeintliche Trennung von Gott und finden zurück zu unserem göttlichen Wesen.


Stefan G. Weinmann
Stefan G. Weinmann Danke..., ich baue Deinen Kommentar mal im Post ein.., viele fragen sich aber, wieso es denn so viel Leid gibt !? ...liegt es evtl. daran, dass Gott durch die Kirchen / Religionen ins außen verlagert wurde ?

 Andreas Klinksiek Gewiss. Gott hat nichts mit institutionalisierten Kirchen zu tun - aber auch rein gar nichts. Eher verhält es sich so, dass durch den kirchlichen (templischen, synagogischen...) Stellvertretungsanspruch (alleinseligmachend etc.) der innere lebendige Gott, der im Herzen von Jedem von uns wohnt, in klerikalen Mauern eingemauert wurde. Warum es indes "so viel Leid in der Welt gibt", erklärt sich zum Einen aus dem obigen, was über den Freien Willen gesagt ist - und zum Anderen aus unserer völligen Selbst- und Gottentfremdung. Weil wir uns durch diese Selbstentfremdung selbst nicht mehr annehmen und lieben können, haben wir vergessen, dass wir Liebe der Liebe und Licht des Lichtes sind, So ist die Zerstörung der Erde letztlich eine Folge unserer Lieblosigkeit. Sähen wir einander und die Natur mit den Augen der Liebe, käme niemand darauf, Bomben zu werfen.

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Der Reichtum der Himmel und das höchste Ziel des Menschen
harmonic21.org




Stefan G. Weinmann interessant, ich widme dem mal einen Post..., würdest Du dem Vater unser zustimmen, wie im Himmel so auf Erden !?

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Auszug aus der verlinkten Seite:


Das Manifest einer (wahrhaft) zivilisierten Menschheit

(Fortsetzung)


Der Mensch ist das Bindeglied  zwischen Himmel und Erde.
Das Lebensziel des Menschen ist das Erwachen zu seiner Göttlichkeit, die in ihm wohnt.
Es ist EIN Mensch, der diesen Planeten bewohnt.
Wie die Innenwelt des Menschen, so ist seine Außenwelt.


2.1.  Der Reichtum der Himmel


2.1.1   Der Reichtum der Himmel ist heilig.

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Was bedeutet das?

Die Reichtümer der Himmel sind im Besonderen:
Das bewusste Sein in der göttlichen Gegenwart;
die Verwirklichung der göttlichen Liebe im Leben;
die Erkenntnis im Licht der Wahrheit
und die Freude der Glückseligkeit.




2.1.2   Das höchste Ziel des Menschen

           ist die Erlangung himmlischen Reichtums.

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Was bedeutet das?

Der erwachte Mensch der Neuen Erde
weiß um die Ewigkeit seiner Seele.
Weil für ihn der Aufenthalt im Körper auf der Erde
nur eine Schule zu weiterer Vollendung
auf dem Weg des Erwachens seiner Göttlichkeit ist,
sucht er „die ewigen Schätze des Himmels“ mehr,
als vergänglichen irdischen Reichtum.




ANDREAS KLINKSIEK

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