Am 15. Januar 2017 um 00:39 schrieb Richard Raffay <richard@raffay.net>:
http://www.danisch.de/blog/201sehr, sehr aufschlussreich: Möglicher Täterkreis im ersten Link schon mal
Nach ARD-Auftritt: Morddrohungen gegen Udo Ulfkotte
Redaktion
Das genügte einigen islamischen Mitbürgern Deutschlands, um Ulfkotte den Tod an den Hals zu wünschen. Kurze Zeit nach Ausstrahlung der ARD-Sendung kursierten bereits an zahlreichen Stellen im Internet Aufrufe, Ulfkotte zu ermorden. Unter Angabe seiner Emailadresse heißt es über den Islam-Experten dort unter anderem: »Wer mir seinen Kopf bringt, kriegtn beat umsonst«. Doch die Gewaltaufrufe im Netz sind nicht die einzige Bedrohung. So fordert Taliban-Sprecher Zaibullah Mujahed seit dem Erscheinen des neuen Ulfkotte-Buches Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. ganz offiziell die Ermordung Ulfkottes. Inzwischen wurde die Polizei eingeschaltet, Immerhin gehören solche Drohungen zum Bereich der im Strafgesetzbuch (StGB) aufgeführten Straftaten. Unter § 241, Absatz 1 steht beschrieben, was einem solchen Täter passieren kann. Auch § 111 StGB spricht da eindeutige Worte. Unterdessen wurde eine erste Spur auf den möglichen Urheber der Morddrohung bekannt.
Ulfkotte befindet sich übrigens keinesfalls alleine in Lebensgefahr, weil er sich für die Zukunft von Land und Leuten einsetzt. Der ehemalige Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin ist ebenso ins Visier gewaltbereiter Islamisten geraten: kurz nach der Veröffentlichung seines neuen Buches Deutschland schafft sich ab erhielt Sarrazin Todesdrohungen, worauf die Sicherheit erhöht und der Staatsschutz eingeschaltet wurden.
Auch der in Köln lebende Holocaust-Überlebende und Islam-Kritiker Ralph Giordano muss mit regelmäßigen Morddrohungen leben, wie auch der kritische Islamwissenschaftler Hans-Peter Raddatz . Zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang zudem Sven Kalisch, der an der Universität Münster der erste deutsche Professor islamischen Glaubens war, der islamische Religionslehrer ausbilden sollte. Weil er sich als Muslim kritisch mit dem Islam befasste, erhielt er Morddrohungen von Muslimen. Nachdem er dem Islam den Rücken kehrte, erhöhte sich die Anzahl der Ankündigungen, ihn töten zu wollen.
Wer länger als den Bruchteil einer Sekunde in diesem Zusammenhang über den Begriff Freiheit und Demokratie in unserem Land nachdenkt, fasst sich an den Kopf. Ist es schon so weit gekommen, dass deutsche Autoren und Intellektuelle in ihrem eigenen Land nicht mehr offen über tatsächliche Missstände publizieren und sprechen dürfen? Kann es wirklich sein, dass ausgerechnet jene muslimische Bevölkerungsgruppe, deren Integrationsunwille inzwischen den meisten nicht nur deutschen Bürgern schwer auf dem Magen liegt, ihre angeblichen Rechte mit Mordaufrufen gegenüber Andersdenkenden einfordern will?
Die Medien, die leider immer noch lieber den derzeit herrschenden, politisch korrekten Mainstream-Schmusekurs mit den Muslimen in Deutschland verfolgen, berichten über derartig undemokratische, hochgefährliche Einschüchterungs- und Vernichtungsmethoden so gut wie gar nicht. Wird hier doch die intolerante Seite des Islam - direkt vor unseren Haustüren - allzu deutlich.
Doch sind die Signale aus dem Bundeskanzleramt in dieser Sache ja auch mehr als deutlich: So verkündete Kanzlerin Merkel vor kurzem mit stolzgeschwellter Brust, das Sarrazin-Buch, welches ein ganzes Land bis zum heutigen Tage über Wochen aus den Angeln gehoben hatte, überhaupt nicht gelesen zu haben. Und Merkel habe dies auch nicht vor. Man kann sich die Hoffnung ersparen, dass sie das mindestens ebenso wichtige Ulfkotte-Buch, welches wichtige Zahlen und Fakten zur derzeitigen Integrations-Situation wie auch die Zukunft Deutschlands liefert, angesehen haben wird. So weit scheint die Verantwortungsbereitschaft des Oberhauptes der Bundesregierung denn doch nicht zu reichen.
Bleibt die Frage, wie lange sich Deutschland den Islam mit allen seinen Folgen noch leisten kann und will. Und wie lange die Bürger den politischen Vernichtungskurs noch unterstützen werden.
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