nachfolgendes erhalten per mail, von einem Unternehmer an der Mosel
über die Vereinbarung zur Abwicklung der BRD u. a. mit den R.S.V. , unterstützt Ihr mit dem
R / evolutionsausweis den "Aufbau" von Common Law Gerichten. Eigentlich bräuchten wir die gar nicht groß aufzubauen, sondern nur anzuwenden, der JOH Menschengerichtshof ist auch ne Art Common Law Gericht, so verstehe ich das jedenfalls. Zur Klärung offener Frage/n sollten wir uns alle mal zusammensetzen. Am 16. Juli 2017 ist ein Treffen zum Aufbau eines Common Law Gerichtes in Rheinland-Pfalz geplant, siehe hier:
vdr-fur-den-16-juli-2017-angedacht
zu nachfolgendem, Rechtsanwalt Hardy Hollinka aus Bretzenheim, mit dem ich heute morgen tel. bestätigte das mit der Anwaltskammer, so verstand ich Ihn jedenfalls, Info zu Hardy Hollinka, siehe hier: angeklagter-tot
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Hallo Stefan,
der Link zur Seite über die NATURRECHT & BAR-Vermutungen
Textauszug:
Richter
und Rechtsanwalt sind Mitglieder der Bar Association [Anwaltskammer],
womit eindeutig ein Interessenkonflikt besteht. Der Richter entscheidet
immer im Interesse der Bar Association, die ein Interesse an der
Bankenwelt hat.
Um
die Geschäfte der Banken durchführen zu können, ist es notwendig, die
biblische Grundlage zu entfernen. Die Existenz der Banken steht im
Widerspruch zu den biblischen Prinzipien:
Du
sollst von Deinem Bruder keine Zinsen verlangen, ob Zinsen auf Geld,
auf Lebensmitteln oder auf etwas, auf das Zinsen berechnet werden
können. (5. Mose 23:19)
Um
die biblische Grundlage zu umgehen, benutzen die Banken Gerichte und
andere Institutionen, um ihre eigenen Handelsabkommen zu treffen, die
sie uns dann als Gesetze verkaufen.
Und
der Bühnenschauspieler, der gebraucht wird, ist der Richter. Der
Richter handelt nach der Vorgabe der Bar Association und wir die nicht
Teil ihrer Institution sind, zahlen die Rechnung als Zuschauer. Daher
ist das Common Law Gericht notwendig.
Die Grundlage ist die Vorgangsweise in Matthäus 18:15-17 und die Gesetze sind in Matthäus 22: 37-40 niedergeschrieben.
Die Vorgangsweise in Matthäus 18:15-17 gliedert sich in drei Schritte, um eine Vereinbarung und/oder Schlichtung zu erreichen:
Der erste Schritt ist:
Wenn dein Bruder eine Sünde begeht, so gehe hin, lege seinen Fehler zwischen dir und ihm allein offen dar.
Gruss
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hier ein Link zu den BAR Vermutungen:
gclc.uk/BAR
Die BAR Vermutungen
Haben Sie irgendwann schon einmal etwas von der British Accreditation Registry kurz BAR gehört?
Wenn
Sie kein Anwalt sind, vermutlich eher nicht. Die BAR ist nämlich eine
private Verbindung oder Gilde für Anwälte, Staatsanwälte und Richter.
1. Die Vermutung der Öffentlichen Aufzeichnung
Sie bedeutet, dass jede Angelegenheit, die vor ein untergeordnetes
Römisches Gericht gebracht wird, eine Sache der Öffentlichen
Aufzeichnung ist. Die BAR vermutet das genaue Gegenteil. Diese vermutet
nämlich, dass die Sache eine geschäftliche Angelegenheit der privaten
BAR-Gilde ist. Besteht man nicht ganz deutlich und klar darauf, dass das
Verfahren als Angelegenheit öffentlich aufgezeichnet werden soll,
verbleibt die Sache vor privaten BAR Gerichten immer im privaten Bereich
der BAR Gilde. Damit unterwirft man sich, ohne es zu wissen deren
privater Jurisdiktion.
2. Die Vermutung der Öffentlichen Dienstleistung
Alle Mitglieder der privaten BAR Gilde haben einen feierlichen,
geheimen und absoluten Eid auf ihre Gilde geschworen. Indem sie
zusätzliche Eide auf das Öffentliche Büro schwören, werden sie zu
öffentlichen Agenten der Regierung und handeln als „public officials“.
Dies widerspricht ihren privaten, höherrangigen Eiden, die sie ihrer
Gilde geschworen haben. So lange man nicht offen mittels Anfechtung oder
Zurückweisung widerspricht, besteht der Anspruch, dass die Mitglieder
der privaten BAR-Gilde legitimierte öffentliche Bedienstete sind und
deshalb als Treuhänder unter öffentlichem Eid stehen obwohl sie genau
das Gegenteil tun.
3. Die Vermutung des Öffentlichen Eids
Diese besagt, dass alle Mitglieder der privaten BAR-Gilde in der
Hoheitsbefugnis als „öffentlicher Bediensteter (public officials)
handeln. Sie sind an den feierlichen öffentlichen Eid gebunden und
gelten deshalb als ehrenvoll, unvoreingenommen und fair. Dies diktiert
dieser öffentliche Eid. Wird diese Annahme nicht offen angefochten,
bleibt die Vermutung, dass die Mitglieder der privaten BAR-Gilde unter
ihrem öffentlichen Eid und im Widerspruch zu ihrem Gilde-Eid fungieren
bestehen. Bei Anfechtung der Vermutung müssen sich solche Individuen für
befangen erklären, da sie naheliegender Weise nicht unter öffentlichem
Eid stehen, sondern private Ziele der BAR verfolgen.
4. Die Vermutung der Immunität
Dies bedeutet, dass Schlüsselmitglieder der privaten BAR-Gilde mit
der Handlungsbefugnis von „public officials“ als Richter, Staatsanwälte
und Friedensrichter, die einen öffentlichen Eid nach Treu und Glauben
geschworen haben, immun gegenüber persönlicher Beanspruchung oder
Haftbarkeit sind. Ohne offene Anfechtung und ohne Einforderung dieses
Eides besteht jedoch die Rechtsvermutung, dass diese Mitglieder der
privaten BAR-Gilde als öffentliche Treuhänder in ihrem Amt immun
gegenüber jeglicher persönlicher Rechenschaftspflicht für ihre
Handlungen sind.
5. Die Vermutung der gerichtlichen Vorladung
Das Erscheinen vor Gericht erfolgt in der Regel auf eine gerichtliche
Vorladung hin. Die Vermutung der gerichtlichen Vorladung bedeutet, dass
eine Vorladung gewohnheitsmäßig unwiderlegt bleibt und dass von
demjenigen, der vor Gericht erscheint, vermutet wird, dass er seiner
Position als Beklagter, Schöffe oder Zeuge sowie der Jurisdiktion des
Gerichts zugestimmt hat. Ohne Zurückweisung und Rückgabe der
gerichtlichen Vorladung mit einer Kopie der Zurückweisung, die im
Vorfeld vor dem Erscheinen protokolliert wurde, gilt die Jurisdiktion
und die Position als Angeklagter als anerkannt. Darüber hinaus steht
dessen Schuld bereits fest.
6. Die Vermutung der Bewachung
Gewöhnlich bleibt eine Vorladung oder ein Haftbefehl zur Arrestierung
unwiderlegt. Deshalb steht fest, dass derjenige, der vor Gericht
erscheint, vermutlich ein Gegenstand oder eine Sache ist. Dieser
Gegenstand ist haftbar und deshalb durch einen Aufseher in Gewahrsam zu
nehmen. Diese Annahme schließt die tote, legale Fiktion der nicht-Mensch
Person ein, für welche die Bestimmungen und Regeln der
Regierungskonzerne eigentlich geschrieben wurden. Aufseher können
nämlich lediglich Besitztümer und Gegenstände rechtmäßig in Gewahrsam
nehmen, jedoch keine menschlichen Wesen, die Seelen aus Fleisch und Blut
sind. Solange man diese Vermutung nicht offen und unter Zurückweisung
der Vorladung und des Gerichtes anficht, steht die Vermutung, dass man
ein Besitzgegenstand ist und deshalb rechtmäßig durch Aufseher in
Gewahrsam genommen werden darf.
7. Die Vermutung des Gerichts der Aufseher
Es wird vermutet, dass man Ansässiger eines Bezirks einer
Kommunalregierung ist, dass man im Reisepass den Buchstaben P für pauper
(arm) hat und deshalb unter der Aufsicht der Regierungskräfte und ihrer
Agenten steht, die als „Gericht der Aufseher“ (Court of Guardians)
fungieren. So lange diese Vermutung nicht offen zurückgewiesen wird,
indem man anzeigt, dass man selbst Aufseher und Exekutor der
Angelegenheit (Trust) vor dem Gericht ist, besteht die Vermutung, dass
man ein Pauper (Armer) aufgrund Verzichts (by default) ist. Ebenso gilt
man als schwachsinnig und muss deshalb den Vorschriften des
Amtsvorstehers (Justiziar des Amtsgerichte) gehorchen.
8. Die Vermutung des Treuhandgerichts
Die Mitglieder der privaten BAR-Gilde nehmen an, dass man das
treuhänderische Gericht als ein „öffentlicher Diener“ und
„Regierungsbeschäftigter“ (Personal deutsch) akzeptiert. Dies wird
allein schon deshalb unterstellt, weil man ein Römisches Gericht
besucht. Da diese Gerichte nur für öffentliche Treuhänder nach den
Regeln der Gilde und des Römischen Rechtssystems handeln, gibt es keinen
Zweifel daran. Bevor diese Vermutung nicht offen bestritten wird, gilt
diese Vermutung als einer der maßgeblichsten Gründe, mit dem sie ihre
Jurisdiktion beanspruchen. Nur weil man vor ihnen erschienen ist. Es ist
daher unabdingbar klar zu stellen, dass man nur zu Besuch und aufgrund
einer Einladung anwesend ist. Man will nur einer Angelegenheit auf den
Grund gehen und ist weder Regierungsbeschäftigter noch öffentlicher
Treuhänder.
9. Die Vermutung, dass die Regierung in zweierlei Rollen (als Exekutor und Begünstigter) handelt
Die private Bar-Gilde ernennt den Richter/Friedensrichter für die
bevorstehende Angelegenheit zum Exekutor, während der Staatsanwalt die
Rolle als Begünstigter des Trusts übernimmt. Bevor diese Vermutung nicht
offen zurückgewiesen wird und man dem Gericht nicht klar erklärt, dass
man selbst der Begünstigte und Exekutor in der Sache (Trust) ist, gilt
man als Treuhänder. Man ist in diesem Fall dann aufgrund von Verzicht
den Regeln des Richters unterworfen.
10. Die Vermutung des Exekutor de Son Tort
Diese Vermutung bedeutet, dass angenommen wird, der Beklagte sei ein
Exekutor de Son Tort, also ein „falscher Exekutor“. Wer seine Rechte als
Exekutor und Begünstigter auf seinen Körper, seinen Verstand und auf
seine Seele sicherstellen will, fordert damit den „rechtmäßigen“ Richter
heraus. Deshalb gaukelt der Richter die Rolle des wahren Exekutors vor
und hat das Recht, den „falschen Exekutor“ festzusetzen, zu inhaftieren,
mit einem Bußgeld zu belegen oder in eine psychiatrische Untersuchung
zu zwingen. Diese Vermutung bestreitet man, indem man sein Standing als
Exekutor zusichert und dem Richter die Frage stellt, ob er als Exekutor
de Son Tort zu handeln gedenkt. Der Richter wird vermutlich versuchen,
Unterstützung von Gerichtsvollziehern und Vollzugsbeamten zu erhalten,
um die falschen Ansprüche durchzusetzen.
11. Die Vermutung der Inkompetenz
Diese Vermutung unterstellt uns, zumindest unkundig in Rechtsdingen
und deshalb inkompetent zu sein. Man bezweifelt die Fähigkeit, dass wir
uns sachgemäß äußern und präsentieren können. Deshalb hat der Richter
das Recht, uns festzusetzen, zu inhaftieren, uns mit einem Bußgeld zu
belegen oder uns in eine psychiatrische Behandlung zu zwingen. Bevor man
diese Vermutung nicht offen bestritten hat mit der Tatsache, dass man
sein Standing als Exekutor und Begünstigter kennt und aktiv die
gegenteilige Vermutung bestreitet und zurückweist, steht hinsichtlich
des Plädoyers fest, dass man inkompetent ist und der Richter alles
machen darf, um jemanden gefügig zu halten.
12. Die Vermutung der Schuld
Die Annahme, dass es sich bei der ganzen Angelegenheit um eine
private Geschäftsaktivität der BAR-Gilde handelt, führt dazu, dass man
schuldig ist, egal ob man auf „schuldig“, gar nicht oder auf „nicht
schuldig“ plädiert. Zur Widerlegung dieser Vermutung eignet sich nur ein
Affidavit der Wahrheit oder ein Beweissicherungsantrag mit
eindringlicher Präjudiz in die öffentliche Aufzeichnung. Auch ein
Einwand der mangelnden Schlüssigkeit (call a demurrer) kann vorgebracht
werden. Bis dahin steht die Vermutung, dass man schuldig ist und
festgehalten werden kann, bis der privaten BAR-Gilde eine Bürgschaft
hinterlegt wird, die den Betrag abdeckt, den die Gilde für ihren Profit
als ausreichend erachtet.
Die Vermutung der Schuld ist im direkten Widerspruch zur biblischen
Grundlage, die den Beweis durch mindestens zwei Zeugen verifizieren muss
gemäss Matthäus 18:16. Jede vermutete Anschuldigung, die nicht vor dem
Aussprechen der Anschuldigung eine bestätigte Wahrheit ist, stellt den
Tatbestand der schweren Verleumdung gemäss 2. Mose 20:16 dar. Die
BAR-Mitglieder sind der Grundlage der Bibel und somit deren Gesetze
verbindlich unterworfen. Die biblischen Gesetze haben eine höhere
Wertigkeit als der geheime private Eid der BAR-Association. Damit ist
der Eid der BAR-Mitglieder null und nichtig kraft der biblischen
Autorität, und die Rechtsvermutung der Schuld widerlegt. Lukas 12:15,
Matthäus 7:1,2, Römer 3:27, 28.
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