bezügl. Unterstützung VG Bgm. Peter Frey, siehe hier:
Unterstützung für Peter Frey und die Freyheitsbewegung
zu Black Rock, siehe auch hier: ARD Bericht über Blackrock
phonix-blackrock-die-schattenregierung
**********************
Am 30. November 2017 um 16:43 schrieb Stefan G. Weinmann <weinmann.hintergruende@googlemail.com>:
ne..., nehmen Sie evtl. mal Kontakt zu Ihm auf und unterstützen Sie auch VG Bgm. Peter Frey....
Gruß ! Stefan W.Am 30. November 2017 um 16:30 schrieb Wilfried Meißner <wm.akr2014@gmail.com>:
Ich dachte, Herr Kaufmann hat gschrieben.
Wilfried Meißner
Tel.: 03671 528932 / 0170 1143471
okay, aber Kaufmann ist nicht Weinmann, es gibt zwar gewisse
Ähnlichkeiten..., beide sprechen halbwegs fließend "deutsch"..., beide
haben zwei Augen, Nase, zwei Ohren, etc., das hat auch die Julia...,
diese ist bauartähnlich aber nicht gleich :-)
zu Timo Kaufmann: Timo Kaufmann "die Linke" Bad Sobernheim, Er fordert einen Friedensvertrag, die Beendigung der Besatzung, sowie eine vom Volk abgestimmte Verfassung
Am 30. November 2017 um 15:20 schrieb Wilfried Meißner <wm.akr2014@gmail.com>:
Sehr geehrter Herr Kaufmann,
den Artikel habe ich gelesen, danke
Die D-Verantwortlichen des dubiosen Dienstleisters "Blackrock" z.B. schweigen auch auf Nachfragen:
Vielleicht wollen Sie einmal anrufen?
Mit frdl. Gruß
Wilfried Meißner
Tel.: 03671 528932 / 0170 1143471
Am 30. November 2017 um 14:44 schrieb Stefan G. Weinmann <weinmann.hintergruende@google
lesen Sie doch mal das hier, die Besatzung "muss" aufgehoben werden...
unterstützen Sie Timo Kaufmann "die Linke" Bad Sobernheim, Julia Klöckner und unseren VG Bürgermeister Peter Freyhttp://templerhofiben.blogspot
Am 30. November 2017 um 13:54 schrieb Wilfried Meißner <wm.akr2014@gmail.com>:
Deutsches
Institut
für Totalitarismusabwehr
& Verein Anti-Korruption . Reformation 2014 e.V.
(1. Vorsitzender)
Dipl. med. Wilfried Meißner
Facharzt für Anatomie, Psychiatrie und Psychotherapie a.D.
Zum Eckardtsanger 21
07318 Saalfeld
Tel. 03671 52 89 32 od. 0170 1143471
https://antikorruption2014.jim do.com/
& Verein Anti-Korruption . Reformation 2014 e.V.
(1. Vorsitzender)
Dipl. med. Wilfried Meißner
Facharzt für Anatomie, Psychiatrie und Psychotherapie a.D.
Zum Eckardtsanger 21
07318 Saalfeld
Tel. 03671 52 89 32 od. 0170 1143471
https://antikorruption2014.jim
Saalfeld,
den 30. November 2017
An
Frau Schießl
Büro der Landtagspräsidentin
Barbara Stamm
Maximilianeum
81627 München
Telefon 089 4126-2777
Fax: 089 4126-1674
Betr.: Real existierende Verschwörung Modus "Scientology"/CIA z.B. in der bayerischen Sorgerechts-, Psychiatrie- und Politik- Praxis.
Sehr
geehrte Frau Schießl,
im
Zusammenhang mit meiner Berufstätigkeit deckte ich um 2004 eine
scientologytypisch familiendestruktive, psychopathogene -durch
Datenkriminalität/ unbefugtes Offenbaren von Privatgeheimnisse
geprägte1-
Verfahrenspraxis im Sorgerecht auf, für die u.a. Dr. Salzgeber (GWG)
und Verantwortliche des Landesjugendamtes Werbung machten in der
Broschüre "Trennung
und Scheidung"2.
Der
insoweit im Januar 2oo5 informierte Dr. iur. Stoiber reagierte
ebenso wenig wie seine Nachfolger im Amt auf meine -doch durch
ärztliches / fachärztliches Spezialwissen unterlegten- Skizzen, die
z.B. in "Für unser Land. Für die Landeskinder"
veröffentlicht wurden3.
Auch
andere Funktionäre und Juristen haben die Systemdiagnose
Scientology-Jurisdiktion/ "Admin.- Tech." (bzw.
Mißbrauch des Staatsapparates durch Scientology-Praktiken
Anwendende) nicht widerlegt, so der Anfang November verstorbene
Rechtsanwalt Saschenbrecker (Ettlingen), den ich -für den des
Verein- zuletzt am 12. Juni d.J. angeschrieben hatte4.
Horst
Seehofer schweigt auf die schließlich öffentlich -am 14. August-
gestellte Frage, ob er wissentlich für Scientology arbeitet bzw.
entsprechende "Kommunikationsmethoden" anwendet5.
Potentielle
Amtsnachfolger (Joachim Herrmann6,
Markus Söder, Ilse Aigner7)
sowie JU- Funktionäre und Bürgermeister Maximilian Böltl
(Kirchheim-Heimstetten, CSU) reagieren ebenfalls gar nicht auf
Vereinsinformationen.
Daher
bitte ich nun Sie um ernsthafte Sachbefassung und kurzfristige
Vermittlung eines Gespräches mit Frau Landtagspräsidentin Stamm
bzw. mit einem Bevollmächtigten.
Bitte
informieren Sie sich über unsere publizistischen Vereinsaktivitäten.
Fragen Sie gern bei den Adressaten unserer Botschaften nach dem
Sachstand.
Zugleich
beantrage ich, eine breite politische Auseinandersetzung mit der
„Scientology“- Ideologie und Herrschaftspraxis zu beginnen und
rege an, die Tätigkeit der Netzwerke bald zu verbieten sowohl in
Bayern als auch in ganz Deutschland.
Die
in der Vergangenheit praktizierte Engführung des Themas auf die
Innenressorts in Bund und Ländern (oder gar auf
„religionspolitische“ Sprecher in den Parlamenten) ist nach
unserer Überzeugung schon Ausdruck des (bewußten? induzierten?)
Unverständnisses bzgl. des wahren Ausmaßes der Bedrohung für die
Menschen und für den wirklich demokratisch legitimierten
Rechtsstaat. Diese wird greifbarer, wenn man sich die wichtigsten
Zielgebiete des Weltherrschaft anstrebenden „Scientology“/CIA-
Systems vor Augen hält, wie sie z.B. in der Broschüre „Die
Scientology-Organisation; Gefahren, Ziele und Praktiken“ aus dem
Bundesverwaltungs-amt aufgeführt sind8.
Im
Rahmen unserer (Vereins-) Aktivitäten fiel immer wieder auf, daß
auch Politiker nicht viel wissen bzw. wissen wollen. Nicht wenige
vermitteln den Eindruck, selber pseudologisch/„scientologisch“ zu
denken und zu handeln. Die Bundestagsabgeordnete Christine Buchholz
(„religionspolitische Sprecherin, DIE LINKE) behauptete im Juni
sogar, sich „wie andere Politiker auch“ gar nicht erst zum Thema
äußern zu brauchen9.
Das ist traurig, aber wahr. Die Konsequenz sollte sein:
Alle Abgeordneten sollten die Frage beantworten, ob sie zum Scientology-Netzwerk gehören oder nicht. Darüber hinaus natürlich auch die ganze Regierung, alle Staatsbediensteten. Es kann nicht zur Freiheit der Abgeordneten, Minister oder Minister-Präsidenten gehören, im Schulterschluß mit anderen (in anderen Zielgebieten und Ländern tätigen) Netzwerkern insgeheim an der Ausweitung des neuen Imperiums faschistischen Denkens und Handelns (KELTSCH10) mitzuwirken.
Alle Abgeordneten sollten die Frage beantworten, ob sie zum Scientology-Netzwerk gehören oder nicht. Darüber hinaus natürlich auch die ganze Regierung, alle Staatsbediensteten. Es kann nicht zur Freiheit der Abgeordneten, Minister oder Minister-Präsidenten gehören, im Schulterschluß mit anderen (in anderen Zielgebieten und Ländern tätigen) Netzwerkern insgeheim an der Ausweitung des neuen Imperiums faschistischen Denkens und Handelns (KELTSCH10) mitzuwirken.
Daher
braucht es gerade jetzt überall schonungslose Offenheit, zu der ich
auch im eigenen Interesse gern Beihilfe leiste: Gäbe es keine
Scientologiker an diversen Schaltstellen z.B. Bayerns, würde meine
Approbation nicht ruhen. Auch dazu wäre viel besprechen.
Mit
frdl. Grüßen
Dipl.
med. Wilfried Meißner
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