Dienstag, 28. November 2017

Credo Mutwa im Interview, reptilienhafte Außerirdische - Gott lebt in einer anderen Zeitsphäre

    da bin ich eben "drübergestolpert"..., siehe dazu auch:

Erzengel Michael im Hackenheimer Ortswappen und seine Bedeutung für Deutschland 

ist der Vatikan der Welthauptsitz der Satansanbetung !?

ist-die-vatikanische-audienzhalle-ein-schlangentempel !?

Papst Franziskus: betet für mich

Till Peter Rauscher: hat Papst Benedikt sein Leben riskiert, als Er das römische "Recht" aufhob ?

Jesus und die Gnosis, die Archonten, die Jesuiten und die Illuminaten

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gottwissen.de/ET/fremde/CredoMutwa 

Auszug:


Der Satan

Satan ist Jabulon

Credo Mutwa:
Ja, ich glaube schon. Er ist der Chef der Chitauli. Und wie Satan lebt er im Untergrund, mit grossen Feuern, die immer brennen, damit es warm bleibt. Denn, es wurde uns berichtet, dass nach dem grossen Kampf, den sie mit Gott gekämpft hatten, ihr Blut kalt wurde und sie Kälte nicht aushalten können. Daher brauchen sie menschliches Blut und Feuer, das immer brennt, wo sie sich befinden.

Martin:
Im letzten Video von David Icke wurde berichtet, dass diese formlich sich verändernden Reptilien menschliches Blut trinken müssen, damit sie ihre Fassade, ihre Hülle, ihre menschenähnliche Erscheinung beibehalten können. Und irgendwas gibt es da scheinbar mit den blonden Genen. Nun, ich weiss nicht ..........

Rothaarige Afrikaner bevorzugt
Credo Mutwa:
Ja. Mr. David Icke hat mir etwas davon erzählt. Er sagte mir, dass wiederholt golden-haarige Menschen durch die Chitauli geopfert werden. Dann sagte ich ihm, was ich hier in Afrika wusste. Wissen Sie, nicht alle Afrikaner haben schwarze Haare. Manche Afrikaner werden als sehr heilig angesehen. Diese Afrikaner werden mit natürlichen roten Haaren geboren. Man glaubt, dass diese Afrikaner eine sehr grosse spirituelle Kraft haben. In Afrika wurden solche Leute, Albinos oder rot-haarige Afrikaner, am meisten geopfert, besonders wenn sie gerade zur Reife kamen - ob sie nun männlich oder weiblich waren.

Martin :
Also, als Sie unter die Augen dieses Grauen Alien Ausserirdischen schauen konnten, würden Sie sagen, dass es Reptilien-Wesen waren unter diesem Deckel?

Credo Mutwa :
Ja, genau. Ich sage Ihnen warum. Es gibt hier in Afrika eine Schlange, die man Mamba nennt.

Martin:
Ja, sehr tödlich.

Die Mamba hat Chitauliaugen

Credo Mutwa:
Dies ist eine der giftigsten Schlangen, die man finden kann. Sie hat GENAU die Augen wie die eines Chitauli oder eines Mantindane. Auch die Python. Die Augen eines Krokodils sehen ET-haft aus und schauen nicht so hypnotisierend und stechend wie die einer Mamba oder einer Python. Stellen Sie sich das Auge einer Python vor, 10 x magnetisiert, dann wissen Sie genau, wie die Augen der Chitauli aussehen.

Martin:
Es wird gesagt, und ich glaube dass es stimmt, dass es zwischen Licht und Dunkel, zwischen Gut und Böse auf diesem Planeten einen Krieg gibt, ich weiss kein besseres Wort dafür.

Credo Mutwa:
Ja, ja, sicher ja.

Martin:
Und es gibt sicher einen Gott in diesem Universum, einen Gott des Lichtes und der Gerechtigkeit.

Credo Mutwa:
Ja, Martin.

Martin:
Wie sieht dann Ihre Kultur, oder Sie selbst, wie sehen Sie die Intervention Gottes durch seine Botschaft, seine Vertreter? In all diesen Dingen muss es einen Ausgleich geben und das bedeutet auf dem Planeten Erde - wie oben, so unten. Für viele unsere Leser, die dies lesen klingt es sehr angsteinflössend und fast hoffnunslos - würden Sie ihnen sagen, dass es noch Hoffnung gibt? Ich würde gerne dieses Interview mit einer Hoffnungsnachricht beenden.

Einige behaupten Gott zu sein

Credo Mutwa:
Ja. Bitte, es GIBT Hoffnung ! Denn, schauen Sie, es GIBT einen Gott über uns. Dieser Gott ist wahrer, als die meisten von uns glauben. Gott ist keine Erfindung aus irgendeiner Fantasie. Gott ist nicht etwas Erfundenes, von einem alten Mann oder einer alten Frau in prähistorischer Zeit. Gott existiert. Aber zwischen uns und Gott gibt es Kreaturen, die behaupten Gott zu sein. Von diesen Kreaturen müssen wir uns befreien, damit wir näher an Gott rankommen. Ich habe ein sehr seltsames, langes Leben gelebt und ich kann Ihnen sagen, dass es einen Gott gibt, und dass er auch einschreitet. Jedoch betrachten wir das Einschreiten Gottes als langsam, aber warten Sie: Vor weniger als 30 Jahren, kümmerte sich niemand um die Umwelt. Wer tat diese Göttlichkeit in alle von uns hinein? Heute, Martin, stehen überall auf der Welt die Leute auf und kämpfen für die Rechte der Frau und der Kinder. Wer hat uns diese Ideen eingegeben? Nicht die Chitauli, nicht eine dämonische Entität; es ist Gott, der im Schatten agiert, uns stark macht und fähig macht, diesen hässlichen Kreaturen zu begegnen.

Gott lebt in einer anderen Zeitsphäre

Sehen Sie, in Ihren Augen scheint Gott langsam zu arbeiten, aber Gott lebt in einer völlig anderen Zeitsphäre. Gott ist da. Gott arbeitet. Und es ist Gott, der uns das erste Mal seit unserer Existenz diese Dinge näher bringt; der uns zeigt, dass wir auf dieser Welt nicht alleine sind, dass nur wir für unsere Aktionen verantwortlich sind. Wir müssen diese Alien-Wesen neutralisieren, die uns jahrelang im Kreis herumgeführt haben. Die Menschheit hat nie einen wirklichen Fortschritt gemacht, denn, Martin, es gab Kräfte, die uns stoppten, den uns rechtlich zustehenden Platz im Universum zu erreichen: ich spreche von den Chitauli, ich meine die Mantindane und die Midzimu. Wir müssen damit aufhören, diese Kreaturen als übermenschliche Kreaturen zu betrachten. Sie sind nur Parasiten, die uns mehr brauchen, als wir sie. Nur ein Narr kann die Tatsache leugnen, dass wir nicht die einzige intelligente Spezies sind, die dieser Planet produziert hat.

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