Erzengel Michael im Hackenheimer Ortswappen und seine Bedeutung für Deutschland
ist der Vatikan der Welthauptsitz der Satansanbetung !?
ist-die-vatikanische-audienzhalle-ein-schlangentempel !?
Papst Franziskus: betet für mich
Till Peter Rauscher: hat Papst Benedikt sein Leben riskiert, als Er das römische "Recht" aufhob ?
Jesus und die Gnosis, die Archonten, die Jesuiten und die Illuminaten
*****************************************************
gottwissen.de/ET/fremde/CredoMutwa
Auszug:
Der Satan
Satan ist Jabulon
Credo Mutwa:
Ja, ich glaube schon. Er ist
der Chef der Chitauli. Und wie Satan lebt er im Untergrund, mit grossen Feuern,
die immer brennen, damit es warm bleibt. Denn, es wurde uns berichtet, dass
nach dem grossen Kampf, den sie mit Gott gekämpft hatten, ihr Blut kalt wurde
und sie Kälte nicht aushalten können. Daher brauchen sie menschliches Blut und
Feuer, das immer brennt, wo sie sich befinden.
Martin:
Im letzten Video von David
Icke wurde berichtet, dass diese formlich sich verändernden Reptilien
menschliches Blut trinken müssen, damit sie ihre Fassade, ihre Hülle, ihre
menschenähnliche Erscheinung beibehalten können. Und irgendwas gibt es da scheinbar
mit den blonden Genen. Nun, ich weiss nicht ..........
Rothaarige
Afrikaner bevorzugt
Credo Mutwa:
Credo Mutwa:
Ja. Mr. David Icke hat mir
etwas davon erzählt. Er sagte mir, dass wiederholt golden-haarige Menschen
durch die Chitauli geopfert werden. Dann sagte ich ihm, was ich hier in Afrika
wusste. Wissen Sie, nicht alle Afrikaner haben schwarze Haare. Manche Afrikaner
werden als sehr heilig angesehen. Diese Afrikaner werden mit natürlichen roten
Haaren geboren. Man glaubt, dass diese Afrikaner eine sehr grosse spirituelle
Kraft haben. In Afrika wurden solche Leute, Albinos oder rot-haarige Afrikaner,
am meisten geopfert, besonders wenn sie gerade zur Reife kamen - ob sie nun
männlich oder weiblich waren.
Martin :
Also, als Sie unter die Augen
dieses Grauen Alien Ausserirdischen schauen konnten, würden Sie sagen, dass es
Reptilien-Wesen waren unter diesem Deckel?
Credo Mutwa :
Ja, genau. Ich sage Ihnen
warum. Es gibt hier in Afrika eine Schlange, die man Mamba nennt.
Martin:
Ja, sehr tödlich.
Die Mamba hat Chitauliaugen
Credo Mutwa:
Dies ist eine der giftigsten
Schlangen, die man finden kann. Sie hat GENAU die Augen wie die eines Chitauli
oder eines Mantindane. Auch die Python. Die Augen eines Krokodils sehen ET-haft
aus und schauen nicht so hypnotisierend und stechend wie die einer Mamba oder
einer Python. Stellen Sie sich das Auge einer Python vor, 10 x magnetisiert,
dann wissen Sie genau, wie die Augen der Chitauli aussehen.
Martin:
Es wird gesagt, und ich
glaube dass es stimmt, dass es zwischen Licht und Dunkel, zwischen Gut und Böse
auf diesem Planeten einen Krieg gibt, ich weiss kein besseres Wort dafür.
Credo Mutwa:
Ja, ja, sicher ja.
Martin:
Und es gibt sicher einen Gott
in diesem Universum, einen Gott des Lichtes und der Gerechtigkeit.
Credo Mutwa:
Ja, Martin.
Martin:
Wie sieht dann Ihre
Kultur, oder Sie selbst, wie sehen Sie die Intervention Gottes durch seine
Botschaft, seine Vertreter? In all diesen Dingen muss es einen Ausgleich geben
und das bedeutet auf dem Planeten Erde - wie oben, so unten. Für viele unsere
Leser, die dies lesen klingt es sehr angsteinflössend und fast hoffnunslos -
würden Sie ihnen sagen, dass es noch Hoffnung gibt? Ich würde gerne dieses
Interview mit einer Hoffnungsnachricht beenden.
Einige behaupten Gott zu sein
Credo Mutwa:
Ja. Bitte, es GIBT Hoffnung !
Denn, schauen Sie, es GIBT einen Gott über uns. Dieser Gott ist wahrer, als die
meisten von uns glauben. Gott ist keine Erfindung aus irgendeiner Fantasie.
Gott ist nicht etwas Erfundenes, von einem alten Mann oder einer alten Frau in
prähistorischer Zeit. Gott existiert. Aber zwischen uns und Gott gibt es
Kreaturen, die behaupten Gott zu sein. Von diesen Kreaturen müssen wir uns
befreien, damit wir näher an Gott rankommen. Ich habe ein sehr seltsames,
langes Leben gelebt und ich kann Ihnen sagen, dass es einen Gott gibt, und dass
er auch einschreitet. Jedoch betrachten wir das Einschreiten Gottes als
langsam, aber warten Sie: Vor weniger als 30 Jahren, kümmerte sich niemand um die
Umwelt. Wer tat diese Göttlichkeit in alle von uns hinein? Heute, Martin,
stehen überall auf der Welt die Leute auf und kämpfen für die Rechte der Frau
und der Kinder. Wer hat uns diese Ideen eingegeben? Nicht die Chitauli, nicht
eine dämonische Entität; es ist Gott, der im Schatten agiert, uns stark macht
und fähig macht, diesen hässlichen Kreaturen zu begegnen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen