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Donnerstag, 7. Dezember 2017
Die interdimensionale Bedeutung Jerusalems / der Übergang
Die interdimensionale Bedeutung Jerusalems
Auszug:
Vordergründig mag die Entscheidung des US-amerikanischen Präsidenten Trumps, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen, rein politischer Natur zu sein. Den wahren Machthabern auf diesem Planeten geht es jedoch weder um politische noch um religiöse Motive. Beide Motive werden nur vorgeschoben um die Menschen zu spalten, damit sie nicht merken dass sie lediglich ein Spielball der Herrschenden sind. Abgesehen haben es die Eliten vor allem auf den Felsendom (Dome of the Rock) und den Berg Moriah, denn dort verbergen sich mutmasslich magische Kräfte. Über die Strategie zum ausgerechnet „jetzt“ erfolgten Bekenntnis zu Jerusalem kann aber nur spekuliert werden. Interessant sind vor allem die interdimensionalen Funktionen des Felsendoms.
Die Eliten sowie ihre Erfüllungsgehilfen, also Trump und das Weiße Haus, gehen nun einhergehend mit der geheimen Agenda einen entscheidenden Schritt weiter und legen überraschenderweise ihre wahren Machtstrukturen offen. Auch wenn international vor allem in der muslimischen Welt eine große Empörung wegen Trumps Entscheidung medial vertreten wird.
„Unter dem Felsendom fließen Flüsse des Paradieses, die dem Himmel am nächsten liegen“
Deutlich wird die interdimensionale Bedeutung des Felsendoms wenn man bedenkt, dass die „Himmelfahrt Mohammeds” eng mit diesem Ort verbunden ist. Auf dem Tempelberg ließ Kalif Abd al-Malik um das Jahr 692 den Felsendom anstelle eines vormals entstandenen hölzernen Vorgängerbaus erbauen. Die ersten Umayyadenkalifen waren bestrebt, in Syrien-Palästina ein religiös-geistiges Zentrum zu errichten, wozu dieser Ort geradezu prädestiniert war – oder weil sich dort bereits geheime interdimensionale Vorrichtungen befanden (?). Denn unter dem Felsendom, so heißt es, „fließen Flüsse des Paradieses, die dem Himmel am nächsten liegen“. Und identifiziert man die Stelle „aus der Nähe“ mit dem Felsen, wird dort am Tage der Auferstehung der Erzengel Israfil stehen, so der Koran. Auf der Innenseite des Oktogons steht unter anderem: „Er (Gott) hat die Herrschaft über Himmel und Erde. Er macht lebendig und lässt sterben und hat zu allem Macht.“ Hier stellt sich die Frage, um „welchen“ Gott es sich hierbei handeln soll? (siehe weiter unten im Beitrag). Der Prophet soll nach Überlieferungen in einer nächtlichen Reise auf dem Ross von Mekka aus zu einer weit entfernten Kultstätte gereist sein, wo er in den Himmel aufstieg, um sich mit anderen Propheten des Islam zu treffen. Der Ort dieses Heiligtums wird zwar nicht explizit genannt, im sunnitischen Islam geht man traditionell jedoch davon aus, dass es sich um den Felsendom (hier im Bild) am Tempelberg handelt.
Tor zu den Göttern?
Das Zitat, dass unter dem Felsendom Flüsse des Paradieses fließen, die dem Himmel am nächsten liegen, lässt Spielraum für diverse Interpretationen: Hierfür spricht die These des bereits verstorbenen Forschers und Autoren Zecharia Sitchin. Demnach war der Berg Moriah, auf dem der Felsentempel erbaut wurde, in prähistorischer Zeit eine Weltraummissionsstation, welche die Götterrasse der Annunaki nutzten um zwischen ihrem Heimatplaneten Nibiru und der Erde hin- und herzureisen. Auch der Autor Gerald R. Clark von DIE ANUNNAKI. Vergessene Schöpfer der Menschheit ist der Meinung, dass dieser Ort als Energieportal für Reisen zwischen verschiedenen Dimensionen und Welten genutzt wurde.
Jerusalem ist unter anderem Heimat der Juden, Christen und Muslime. Seit Gründung des Staates Israel kam es immer wieder zu internationalen politischen Spannungen, weil Israel stets darauf pochte, dass Jerusalem als Hauptstadt internationale Anerkennung bekommt. Aber auch Palästina reklamiert diesen Status der Stadt für sich. Der Teilungsvorschlag der Vereinten Nationen von 1947 sah eigentlich vor, auf dem Gebiet des heutigen Israel einen vorwiegend jüdischen und einen palästinensischen Staat zu schaffen und Jerusalem unter internationale Verwaltung zu stellen. Der Vorschlag wurde aber nicht umgesetzt.
Die Erwähnung von Jerusalem in den Schriften von Nag Hammadi
In den 2000 Jahre alten gnostischen Schriften von Nag Hammadi (Bibel der Häretiker), die 1945 in Ägypten gefunden wurden, steht, dass Jerusalem der Ort sei, wo viele Archonten ihre Behausung haben. Archonten sind nicht-menschliche Wesen, die menschliche Emotionen wie beispielsweise Angst, Hass und niedere Triebe für ihre Energiezufuhr verwenden. Daher setzen sie alles daran, vor allem durch Manipulation und Täuschung sowie unter Mithilfe von menschlichen Wesen, Leid über die Welt zu bringen.
Er sagte zu mir: „Fürchte dich nicht, Jakobus! Sie werden auch dich ergreifen. Aber verlasse Jerusalem! Denn sie (sc.\ die Stadt Jerusalem) ist es, die den Kindern des Lichtes immer den Kelch der Bitterkeit gibt. Sie ist der Wohnort vieler Archonten. Aber deine Rettung wird (dich) vor ihnen retten. Damit du verstehen mögest, wer sie sind [und] welcher Art sie sind, wirst du […]. Und höre! Sie [sind] nicht […], sondern [Archonten…] Diese zwölf […] […] herab […] Archonten […] […] auf seine Hebdomas (= Siebenheit)“. (Quelle: Schriften von Nag Hammadi, Erste Apokalypse des Jakobus, Gespräch zwischen Jesus und Jakobus)
Weiter heißt es in der „Bibel der Häretiker“ aber auch, dass sich die Archonten verkrachen und sich gegenseitig vernichten werden. Einige Theorien ranken sich auch um die Bankerdynastie Rothschild, die angeblich von Jerusalem aus die Welt regiert und von dort ihre Pläne für die Weltregierung umzusetzen versucht. Die enge Verbindung zwischen Rothschild und Jerusalem ist bekannt und keine Verschwörungstheorie. 1871 gab die Familie Rothschild die Errichtung eines steinernen Baus in Jerusalem mit seinen beeindruckenden Rundbogen in Auftrag. Seinen Dachsims ziert das Wappen dieser Aristokratenfamilie mit den lateinischen Worten für Ehre, Energie und Ehrlichkeit (…).
DER Übergang
Jerusalem hat gewiss eine äußerst wichtige Bedeutung im Zeitenwandel, im Übergang zwischen dem dunklen, gerade auslaufenden Unterzyklus des Kali Yuga (Zeitalter der Täuschung) und dem neuen Zeitalter. Die indischen Prophezeiungen sprechen hier von einem neuen Zeitalter mit satya-yuga-ähnlichen Zuständen. Das bedeutet: Alle Mächte, die ihre Macht und Existenz auf Lügen und Täuschungen aufgebaut haben, werden dann nicht mehr vorhanden sein. Es kommt darauf an, was WIR daraus machen.
Copyright: © Alex Miller / www.gehvoran.com
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