siehe dazu auch:
der Euro Betrug - kein staatliches Zahlungsmittel - nach den SHAEF Gesetzen verboten
schockierende Enthüllungen eines ehem. Bankers - Satanismus
Handelsrecht - UN Treuhandrecht, die Banken sind die Schuldner !!
der Papsterlass - die Banken wurden enteignet - die Strohmannkonten sind den Menschen zur Verfügung zu stellen
Menschheitstäuschung: die El-ite - alles Geld basiert auf Seelenvertrag
Strohmannkontoberechnung - Deutschland ist der Schlüssel
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arte.tv/die-skandalbank
Auszug:
Seit
der Bankenkrise 2008 war die HSBC in unzählige Skandale verwickelt.
Egal ob Geldwäsche von Drogeneinnahmen, Steuerbetrug oder Korruption –
die Bank schreibt immer wieder Schlagzeilen und kommt jedes Mal mit
einem Bußgeld davon, ohne Prozess oder Verurteilung. Der Begriff "Too
Big to Jail", sprich zu groß für eine Gefängnisstrafe, scheint ihr auf
den Leib geschrieben zu sein.
Seit
der Bankenkrise 2008 war die HSBC in unzählige Skandale verwickelt.
Egal ob Geldwäsche, Steuerbetrug, Korruption oder Zins- und
Währungsmanipulation, immer wieder macht die britische Bank
Schlagzeilen. Und jedes Mal kommt sie wieder mit einem Bußgeld davon,
ohne Prozess oder Verurteilung. Der Begriff „Too Big to Jail“, sprich zu
groß für eine Gefängnisstrafe, scheint der Bank auf den Leib
geschrieben zu sein.Behörden und Richter haben scheinbar vor diesem
Finanzimperium mit unglaublichen 3 Billionen Dollar kapituliert – wäre
die HSBC ein Land, wäre es die fünftgrößte Wirtschaftsmacht der Welt.
Die Banker der HSBC kommen so in den Genuss einer unglaublichen
Straffreiheit.Als Prototyp der „Bankster“ sind die Manager der größten
Bank Europas Pioniere in der Globalisierung der Wirtschaft. Sie sind
dafür verantwortlich, dass sich der Schwerpunkt der Finanzwelt immer
weiter vom Westen nach Asien verlagert, insbesondere nach
China.Eineinhalb Jahrhunderte nachdem die HSBC von Opiumschmugglern in
Hong Kong gegründet wurde, gilt sie heute als die europäischste der
chinesischen Banken bzw. als chinesischste der westlichen Banken.
Mittlerweile fährt sie nämlich unter der Roten Fahne und ebnet so
hunderten Milliarden Euro chinesischen Kapitals den Weg in die
westlichen Märkte.Diese Strategie wurde noch von der britischen
Regierung gefördert, welche aus der HSBC eine der wichtigsten
Verbindungen zwischen London und Peking machte. Im Namen des Freihandels
hat Großbritannien so der chinesischen Finanzwelt Tür und Tor geöffnet
und damit den Wolf in den Schafstall gelassen.Fünf Jahre nach ihrer
Dokumentation „Goldman Sachs – Eine Bank lenkt die Welt“ hat die
Recherche Jérôme Fritel und Marc Roche diesmal nach Asien, Europa und in
die Vereinigten Staaten geführt. Stets auf der Spur der chinesischen
Schattenfinanzen, die mittlerweile die internationale
Finanzmarktstabilität bedrohen. Sie zeigen diesmal, wie die HSBC hinter
ihrem Image einer Privatbank auf der dunklen Seite des Geldes arbeitet.
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