zum "Rechtsstaat" BRD:
UPIK Liste: Firma Bundesrepublik Deutschland - Sigmar Gabriel Merkel ist Geschäftführerin einer NGO
zum Rechtstaat:
Prof. Schachtschneider im Gespräch mit Jürgen Elsässer: das Deutsche Reich besteht fort !
SPD: für ein freies Deutschland - Deutsches Reich in den Grenzen von 1871
Helmut Schmidt, das Grundgesetz ist keine Verfassung
zum Thema Richter:
Richter und "Rechtsanwälte" als Handlanger der Bankster, der BAR
ntv: Richter fordern Unabhängigkeit der Justiz
SWR Bericht: Richter zweifelt an Rechtsstaat
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Jens Gnisa: Herr Gnisa und das Ende des Rechtsstaats | ZEIT ONLINE
www.zeit.de/gesellschaft/2017-08/ende-gerechtigkeit-jens-gnisa-justiz-rechtsstaat
17.08.2017 - Der 1963 in Bielefeld geborene Jens Gnisa
studierte ab 1983 in Bielefeld Jura, wurde 1993 Richter am Landgericht
Paderborn, später Beisitzer in einem Familienrechtssenat des
Oberlandesgerichts Hamm. Seit 2007 ist er, so das Handbuch der Justiz,
Direktor des Amtsgerichts Bielefeld, eines Gerichts mit ...Auszug:
Schon im Titel kommt es auf hoher Welle daher: Vom Ende der Gerechtigkeit
handelt das soeben erschienene Buch des Juristen Jens Gnisa, und es
wird begleitet von erheblichem Presseecho über des Autors "Zweifel am
Rechtsstaat". Das Internet findet kaum Worte für das ganze Ausmaß der
Kritik. Erstaunlich ist aber: In all den Vorab-Meldungen kein Wort über
Lösungsvorschläge. "Ich verzweifle am Rechtssystem", verrät Gnisa
stattdessen im Spiegel. Warum dann noch ein Buch? Wir erfahren
es erst ganz am Schluss: Justiz und Recht sind gefährdet, so Gnisa, aber
"die wirklichen Fehlentwicklungen wurden bisher nicht thematisiert" (S.
287 f.). Und schlimmer: "Noch nie (!) wurden die Ursachen und
Strukturen der Erosion des Rechtsstaats zusammenhängend dargestellt" (S.
288). Es handelt sich somit, wie sich aus diesem als Nachwort ("Die
Geschichte hinter dem Buch"; S. 287; leider ohne jede Andeutung von
Geschichte) angefügten Vorwort des Autors ergibt, um ein Titanenwerk
ohne Beispiel, sozusagen eine analytische Erstbesteigung.
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