Steffen Bruckner, Hackenheim - Kandidat für das Amt des VG-Bürgermeisters

                von Ihm lag soeben eine recht noble Weihnachtskarte im Briefkasten

Auszug - von nachfolgendem Zeitungsartikel - vorab:...Zukunftsfähige Themen müssten zum Wohle der Bürger und im Rahmen des Machbaren umgesetzt werden.....

                                      siehe dazu auch:

Timo Kaufmann - Kreisverwaltung Bad Kreuznach, gemeinsam für die Menschen

              seine Frau ist Heike Bruckner wir-fuer-julia/heike-bruckner

Julia Klöckners und Carsten Pörksens Bitte: "Dein Reich komme, wie im Himmel, so auf Erden"

Julia Klöckner: schwarz, weiß, rot / Theo Waigel: entscheidend ist der Wille des Volkes

best-government: positive Politiker, u. a. Sebastian Kurz, Julia Klöckner...


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 allgemeine-zeitung.de/vg-bad-kreuznach/hackenheim/steffen-bruckner-nominiert

Auszug:


FWG Mitglieder einstimmig für den 54-Jährigen als Kandidat für das Amt des VG-Bürgermeisters
HACKENHEIM - „Ich will das schaffen!“ Steffen Bruckner, den alle 21 stimmberechtigten Mitglieder der Freien Wählergemeinschaft der Verbandsgemeinde (VG) Bad Kreuznach in einer außerordentlichen Versammlung für das Amt des Bürgermeisters nominiert hatten, sprüht vor Tatkraft. Bis zur außerordentlichen Mitgliederversammlung in der Rheinhessenhalle war es der FWG gelungen, das Mäntelchen des Schweigens über die Personalie Bruckners zu breiten – auch wenn hinter vorgehaltener Hand bisweilen spekuliert wurde.
Über die 100-prozentige Zustimmung freute sich Bruckner sehr. „Wir werden einen guten Wahlkampf machen – die Kampagne startet.“ Bis zur Urwahl am 4. März möchte der 54-Jährige viel vor Ort – auf Veranstaltungen und in den FWG-Ortsvereinen – präsent sein. „Das ist unser Mann“, gab Vorsitzender Jörg Zöllner zu Beginn der Versammlung die einhellige Meinung des FWG-Vorstands wieder.

Bruckner, der zu Beginn des Mitgliedertreffens sichtlich nervös war, ist kein kommunalpolitischer Nobody. Wenn auch nicht in der Rheinhessen-VG. Der gebürtige Odernheimer, der erst seit 2009 in Hackenheim wohnt, war 2003 Mitgründer der FWG in der Stadt Bad Kreuznach, elf Jahre lang ihr stellvertretender Vorsitzender und hatte für die FWG von 2004 bis zu seinem Umzug nach Hackenheim ein Mandat im Stadtrat. Schon vor elf Jahren war Bruckner für das Amt des Bürgermeisters in der VG Bad Kreuznach nominiert gewesen, damals aber noch zu unbekannt und dem Sozialdemokraten Peter Frey unterlegen.
„Wo wollen wir alle im Jahr 2026 unsere Heimat sehen, wie zufrieden wollen wir alle in den nächsten acht Jahren mit der Entwicklung der VG und der Lösung der anstehenden Aufgaben sein?“ In die Waagschale wirft Bruckner zur Beantwortung dieser Frage auch seine berufliche Erfahrung und die Erfolge, die der diplomierte Wirtschaftsmathematiker, dessen Berufsstart in der Unternehmensplanung lag, als alleiniger Geschäftsführer einer GmbH gesammelt hat. Neben Erfolgen im Management – bei einer verdeckten Umfrage des WDR erhielt das Unternehmen die Note 1,0 im Bereich „bester Beratungsservice“ – kann Bruckner auch auf Kontakte mit Verbänden oder Ministerien bauen.

So, wie Bruckner eine Institution für die Zukunft stark am Markt positionierte, möchte der freiberufliche Unternehmensberater das auch als Verwaltungschef einer VG tun. Denn diese stehe vor strukturellen und infrastrukturellen Herausforderungen. Zukunftsfähige Themen müssten zum Wohle der Bürger und im Rahmen des Machbaren umgesetzt werden.
Dieser Anspruch spiegelt sich auch im Wahlprogramm wider, das gemeinsam mit dem FWG-Wahlkampfteam erarbeitet wurde. Die Sicherstellung von einem hohen Service-Anspruch einschließlich Erreichbarkeit der Verwaltungs-Mitarbeiter ist dort ebenso verankert wie ein „verantwortungsvolles und wohlorganisiertes Finanzmanagement, um die Mittel gezielt einzusetzen“. Themen sind aber auch die Feuerwehr und eine hauptamtliche Unterstützung der Brandschützer, die Förderung der Nahversorgung und der digitalen Infrastruktur, der Ausbau des Betreuungsangebotes für Grundschüler, die Integration der vier neuen Kommunen sowie Wirtschaftsförderung und Tourismus. „Mit Augenmaß“ seien diese Herausforderungen zu meistern.
Meistern möchte Bruckner auch den Schritt mit Unterstützung von Mitstreitern, um auf dem Rathaussessel Platz zu nehmen. Er sieht realistische Chancen. Dabei spekuliert er auf die weiteren Freien Listen in der VG. „Ob die bereit sind, jemanden mit Parteibuch zu wählen?“ Darin liegt noch „Verhandlungsmasse“. Applaus begleitete die Worte Bruckners: „Es ist Zeit für einen starken Neuanfang.“