Merkel im Dienste Rothschilds / der CIA und die sog. ADL (Anti-Diffamation League) Aufgabe: jeden als Antisemiten zu beschimpfen, der Rothschilds Allmacht kritisiert
Rothschild, Askhenazi / Nazi
Donald Trump gegen Merkel - Soros Volksvernichtung / Kulturzerstörung
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Trumps Nationalisierungstruppen dringen ins globalistische Weltlager von Davos ein
Auszug:
Der
Grund, dass Merkel seit gestern in der Lügenpresse wieder hymnisch
gefeiert wird ist einfach zu erklären. Es ist die Angst, der
menschenfeindliche Globalismus könne zusammenbrechen und der
Befreiungsnationalismus die Welt erobern. Merkel als „letzte Hoffnung“
sozusagen, denn US-Präsident Trump befreit sich langsam von den
globalistischen Fesseln. Trumps Feinde sind die Globalisten, daraus
macht er keinen Hehl. Und wer ist Merkel für ihn? Feind, vielleicht
Erzfeind! Merkels Mitglobalisten, wie die WELT-Schergen, hoffen auf ein
erneuten Erblühen als Giftpflanze Merkel und so wurde sie gestern zum
Jahrestreffen der Globalisten (Weltwirtschaftsforum) als Trump-Widersacherin nach Davos geschickt.
In Davos sonderte Merkel gestern die üblichen, von ihren Auftraggebern aufgeschriebenen Phrasen ab. Merkel: „Derzeit gibt es in vielen Ländern Sorge, ob der nach dem Zweiten Weltkrieg beschrittene Weg des Multilateralismus (Globalismus) wirklich in der Lage sei, die drängenden Probleme zu lösen. Wir sehen, dass es nationale Egoismen gibt, dass es Populismus gibt. Deutschland will jedoch ein Land sein, dass auch in Zukunft seinen Beitrag dazu leistet, gemeinsam die Probleme der Zukunft zu lösen. Wir glauben, dass Abschottung uns nicht weiterführt. Wir brauchen eine gemeinsame Außenpolitik der EU und Migration, da liegt noch ein großes Stück Arbeit vor uns. Ich bitte die internationale Öffentlichkeit, die Daumen zu drücken, dass Deutschland bald eine Regierung bekommt.“ Ein Hilfeschrei, sie bei ihrem Vernichtungswerk, das weiße Europa mit Hilfe fremdartiger Migrationsfluten auszurotten, zu unterstützen, drang bei der Bitte „die Daumen zu drücken“ aus ihrem letzten Satz. Sie meinte, alle Macht einzusetzen, dass die Globalisierungs-Koalition (GroKo) zustande kommt. Sie gelobte ihren globalistischen Auftraggebern erneut, dass wir „Migration“bräuchten und versprach den Insidern, dass sie den Deutschen ihr Vermögen und ihr Erspartes zugunsten der globalen Spekulationsjuden wegnehmen wolle. Denn das Abräumen der Bankvermögen (alles über 100.000 Euro) wird jetzt schon vom Bankenunionsgesetz geregelt, das aber noch verschärft werden soll. Merkel: „Wir müssen die Eurozone mit einer Banken- und Kapitalmarktunion ergänzen …“ (FAZ, 25.01.2018, S. 1)
Anders die amerikanische Delegation, sie zeigte der Welt, dass der Nationalismus sogar schon in die globalistische Festung DAVOS eingedrungen ist. Seit Bill Clinton sprach kein Präsident mehr in Davos, weil man vermeiden wollte, als Handlanger der Globalisten ausgemacht zu werden. Selbst der Soros-Präsident Obama vermied es, sich durch einen Davos-Auftritt verdächtigtzu machen. Trump hat damit gebrochen, weil er in Davos den Sieg über den globalen Wirtschaftsterrorismus zur Errichtung einer Weltregierung verkünden. Das Fortune-Magazin berichtete gestern online: „Noch vor der Rede von Präsident Donald Trump auf dem Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums gab die Präsidenten-Delegation ihr Debüt in mit Reden und Interviews in Davos. Finanzminister Steve Mnuchin sagte: ‚Unser Ziel ist die Auseinandersetzung mit wichtigen Gegenspielern‘. Mnuchin wischte die Einwände weg, dass gewichtige Kräfte gegen Trump auf dem Globalisten-Gipfel auftreten könnten. Mnuchin: ‚Diese Leute hier machen uns keine Sorgen‘. Als Handelsminister Wilbur Ross von einem Interviewer vorgeworfen wurde, Trumps bilaterale (nationale) Wirtschaftspolitik führe zu einem weltweiten Handelskrieg, ließ er sich mit dem Handelskrieg-Vorwurf nicht abschrecken. Einen Tag nach der Einführung neuer Strafzölle gegen China sagt Ross: ‚Handelskriege werden jeden Tag geführt. Heute allerdings mit dem Unterschied, dass jetzt die amerikanischen Truppen gegen diese Festungen antreten.'“….
In Davos sonderte Merkel gestern die üblichen, von ihren Auftraggebern aufgeschriebenen Phrasen ab. Merkel: „Derzeit gibt es in vielen Ländern Sorge, ob der nach dem Zweiten Weltkrieg beschrittene Weg des Multilateralismus (Globalismus) wirklich in der Lage sei, die drängenden Probleme zu lösen. Wir sehen, dass es nationale Egoismen gibt, dass es Populismus gibt. Deutschland will jedoch ein Land sein, dass auch in Zukunft seinen Beitrag dazu leistet, gemeinsam die Probleme der Zukunft zu lösen. Wir glauben, dass Abschottung uns nicht weiterführt. Wir brauchen eine gemeinsame Außenpolitik der EU und Migration, da liegt noch ein großes Stück Arbeit vor uns. Ich bitte die internationale Öffentlichkeit, die Daumen zu drücken, dass Deutschland bald eine Regierung bekommt.“ Ein Hilfeschrei, sie bei ihrem Vernichtungswerk, das weiße Europa mit Hilfe fremdartiger Migrationsfluten auszurotten, zu unterstützen, drang bei der Bitte „die Daumen zu drücken“ aus ihrem letzten Satz. Sie meinte, alle Macht einzusetzen, dass die Globalisierungs-Koalition (GroKo) zustande kommt. Sie gelobte ihren globalistischen Auftraggebern erneut, dass wir „Migration“bräuchten und versprach den Insidern, dass sie den Deutschen ihr Vermögen und ihr Erspartes zugunsten der globalen Spekulationsjuden wegnehmen wolle. Denn das Abräumen der Bankvermögen (alles über 100.000 Euro) wird jetzt schon vom Bankenunionsgesetz geregelt, das aber noch verschärft werden soll. Merkel: „Wir müssen die Eurozone mit einer Banken- und Kapitalmarktunion ergänzen …“ (FAZ, 25.01.2018, S. 1)
Anders die amerikanische Delegation, sie zeigte der Welt, dass der Nationalismus sogar schon in die globalistische Festung DAVOS eingedrungen ist. Seit Bill Clinton sprach kein Präsident mehr in Davos, weil man vermeiden wollte, als Handlanger der Globalisten ausgemacht zu werden. Selbst der Soros-Präsident Obama vermied es, sich durch einen Davos-Auftritt verdächtigtzu machen. Trump hat damit gebrochen, weil er in Davos den Sieg über den globalen Wirtschaftsterrorismus zur Errichtung einer Weltregierung verkünden. Das Fortune-Magazin berichtete gestern online: „Noch vor der Rede von Präsident Donald Trump auf dem Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums gab die Präsidenten-Delegation ihr Debüt in mit Reden und Interviews in Davos. Finanzminister Steve Mnuchin sagte: ‚Unser Ziel ist die Auseinandersetzung mit wichtigen Gegenspielern‘. Mnuchin wischte die Einwände weg, dass gewichtige Kräfte gegen Trump auf dem Globalisten-Gipfel auftreten könnten. Mnuchin: ‚Diese Leute hier machen uns keine Sorgen‘. Als Handelsminister Wilbur Ross von einem Interviewer vorgeworfen wurde, Trumps bilaterale (nationale) Wirtschaftspolitik führe zu einem weltweiten Handelskrieg, ließ er sich mit dem Handelskrieg-Vorwurf nicht abschrecken. Einen Tag nach der Einführung neuer Strafzölle gegen China sagt Ross: ‚Handelskriege werden jeden Tag geführt. Heute allerdings mit dem Unterschied, dass jetzt die amerikanischen Truppen gegen diese Festungen antreten.'“….
Quelle und weiter: www.concept-veritas.com/nj/sz/2018/01_Jan/25.01.2018.htm
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