....Der 'Macher' ist der Elitist Mosche Kantor, ein superreicher 'russischer' Oligarch' und enger Freund des amtierenden russischen MP, W.Putin.
Mann aus Moskau
Der neue EJC-Präsident Mosche Kantor hat seit Jahren engen Kontakt zum Kreml
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/4038
zu nachfolgendem, siehe auch:
Dr. rer. pol. J. B. Koeppl: "Multikulti" und "Flüchtlingsbewegungen" stoppen - freie Energie...
rassismus-legal-halt-dem-kalergi-plan
Jesus und das Gericht über die Völker
Deutschland wird zur Einwanderung gezwungen
Schweizer Expresszeitung deckt Lügen über deutsche Asylromantik auf
"Flüchtlingshilfe"..., ein Autor: strömt herbei Besatzungsheere
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Ein unglaublicher Verrat an den Völkern Europas ist im Gange ...
31.01.2018 - Und auch nicht der Zukunft jener, die auf Merkels Einladung hin ihr Heil in ..... You Might End Up With A Luxury Crossover SUV When You See ... Deswegen versuchen die Rothschild Puppets, Merkel und Macron, der ...
Auszug:
Die deutsche Kanzlerin setzt seit Jahren eine Agenda um, die weder dem Wohle des deutschen Volkes dient noch dem Europas. Und auch nicht der Zukunft jener, die auf Merkels Einladung hin ihr Heil in Germoney suchen.
Von Eva Maria Griese
Die Flüchtlinge sind nur Manövriermasse für die Eliten – auf deren Verschiebebahnhof für den Zug in Richtung „Neue Weltordnung“
Migration als Waffe: „Laut der Studie im gleichnamigen Buch der US-Politikwissenschaftlerin Kelly Greenhill funktioniert diese Art politischen Drucks besonders gut gegenüber liberalen Demokratien, die Menschenrechte schützen wollen und dann zwischen diesem Anspruch und dem Unmut der eigenen Bevölkerung zerrieben werden.“ (SZ).....
ein Kommentar unter dem Text:
Dietrich von Bern
Auszug:
Die deutsche Kanzlerin setzt seit Jahren eine Agenda um, die weder dem Wohle des deutschen Volkes dient noch dem Europas. Und auch nicht der Zukunft jener, die auf Merkels Einladung hin ihr Heil in Germoney suchen.
Von Eva Maria Griese
Die Flüchtlinge sind nur Manövriermasse für die Eliten – auf deren Verschiebebahnhof für den Zug in Richtung „Neue Weltordnung“
Migration als Waffe: „Laut der Studie im gleichnamigen Buch der US-Politikwissenschaftlerin Kelly Greenhill funktioniert diese Art politischen Drucks besonders gut gegenüber liberalen Demokratien, die Menschenrechte schützen wollen und dann zwischen diesem Anspruch und dem Unmut der eigenen Bevölkerung zerrieben werden.“ (SZ).....
ein Kommentar unter dem Text:
Dietrich von Bern
—–
Liebe Frau Griese,
bei allem Respekt vor ihrer (wieder mal) hervorragenden journalistischen Arbeit – das ist mir jedoch etwas 'zu dünn'!
In den VS ist dieser orwellsche Albtraum mit der 'affirmativen action' schon längst Wirklichkeit geworden, ein eindeutig antiweißes, rassistisches Gesetz, das vor allen Dingen weiße Amerikaner zu Millionen hat verarmen lassen.
Wer steckt nun hinter diesem eindeutig antiweißen, 'Europäischen Rat für Tol(l)eranz und Ver(h)söhnung'?
Der 'Macher' ist der Elitist Mosche Kantor, ein superreicher 'russischer' Oligarch' und enger Freund des amtierenden russischen MP, W.Putin.
Mann aus Moskau
Der neue EJC-Präsident Mosche Kantor hat seit Jahren engen Kontakt zum Kreml
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/4038
Vorgeschoben – sozusagen als Gallionsfigur– wird der Kriegsverbrecher, Lakai der Elitisten, der ehemalige brit. Premier, Tony Blair.
Kritik an dieser elitäre Meinungsfaschisten Vereinigung und deren antiweiße Machenschaften findet man zu Hauf im Internet.
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hier der Text aus der jüdischen Allgemeinen:
Der neue EJC-Präsident Mosche Kantor hat seit Jahren engen Kontakt zum Kreml
Mit dem russischen Industriellen und Milliardär Mosche Kantor hat der Europäisch Jüdische Kongress (EJC) seit dem 27. Juni einen neuen Präsidenten. Sein voller Name lautet eigentlich Wjatscheslaw Wladimirowitsch Kantor. Trotz seines beträchtlichen Vermögens und zahlreicher Ämter – Kantor ist unter anderem Vorsitzender des Russisch Jüdischen Kongresses und des Nationalen Institutes für kooperative Reformen – hält sich sein Bekanntheitsgrad in der russischen Öffentlichkeit in engen Grenzen. Kantor ist weniger eine mediale Figur als ein Mann, der die Fäden lieber im Hintergrund zieht.
Sein Werdegang als Geschäftsmann unterscheidet sich indes wenig von dem anderer russischer Wirtschaftsmagnaten. Er wurde 1953 in Moskau geboren und absolvierte sein Studium am Moskauer Luftfahrtinstitut. Im Anschluss nahm er dort eine Stelle als Laborleiter ein, geriet allerdings 1986 in den Verdacht, geheime Informationen ins Ausland verkauft zu haben. Das Ende seiner wissenschaftlichen Karriere stellt gleichzeitig den Beginn eines atemberaubenden Aufstiegs dar, wie er nur in den Jahren der wilden Privatisierung ehemaligen Staatseigentums infolge des Zusammenbruchs der ehemaligen Sowjetunion denkbar war. Der Ver‐ kauf von Rechentechnik an Industrieunternehmen brachte Kantor zahlreiche Bekanntschaften ein, die den Grundstein seines späteren Erfolges legten.
Mit Unterstützung des damaligen Gouverneurs von Nowgorod, Michail Prusak, wickelte Kantor die Privatisierung des dortigen Mineraldüngerunternehmens „Azot“ (Stickstoff) ab und baute diesen unter dem neuen Namen „AKRON“ zu einem der mächtigsten im Agrarbereich angesiedelten Konzerne Russlands aus. Enge Kontakte zum Staatsapparat in der Jelzin‐Ära ermöglichten ihm den Aufstieg in die oberste Geschäftsriege Russlands. Seine Unternehmertätigkeit brachte ihm zahlreiche Auszeichnungen ein. Als Berater der russischen Staatsanwaltschaft trat er zudem in den Anfängen der Jukos‐Affäre in Erscheinung. Durch Exportgeschäfte ge‐
lang es Kantor, den Großteil seines Vermögens ins Ausland zu schaffen. Seine Geschäftsaktivitäten verlegte er weitestgehend nach Asien, doch nach wie vor gehören ihm in Russland zahlreiche Fabriken und Ländereien. Seinen Lebensmittelpunkt verlagerte er 1992 zuerst nach Israel, dessen Staatsbürgerschaft er neben der russischen besitzt, später dann in die Schweiz.
Kantor geht auch der Ruf eines Kunstliebhabers und Mäzens voraus. Im Jahr 2001 gründete er das „Kunstmuseum für Avantgarde“. Für sein Engagement in Bezug auf europäisch‐jüdische Studien an der Universität in Tel Aviv wurde ihm der Ehrendoktortitel zugesprochen. Auch das öffentliche Andenken an die Schoa ist ihm ein großes Anliegen. Kantor gehört zu den Gründungsmitgliedern der internationalen Stiftung „World Holocaust Forum“.
In Zeiten, in denen Russlands Politik in Europa längst nicht mehr überwiegend wohlwollend verfolgt wird, bleiben indes auch Bedenken gegen den russischen Wirtschaftsmagnaten nicht aus. Kantor könnte seine neue einflussreiche Stellung dazu nutzen, Israels Bemühungen gegen das iranische Atomprogramm zu untergraben, so die Befürchtungen.
In Russland möchte man diese Kritik allerdings nicht teilen. Der Leiter der Presseabteilung des Verbandes russischer jüdischer Gemeinden, Timur Kirejew, betont die Verbesserung der Lage für Juden in Russland in den vergangenen Jahren: „Präsident Wladimir Putins Amtszeit ist für die jüdischen Gemeinden in Russland mit einem Aufschwung gleichzusetzen. Unter seinem Vorgänger Jelzin war die Umsetzung vieler Projekte einfach undenkbar. Putin aber unterstützt die Gemeinden.“ Lobende Worte hat Kirejew auch für Mosche Kantors Engagement in Russland übrig, der sich um die finanzielle Förderung jüdischer Gemeinden verdient gemacht habe.
Und schließlich, so Kirejew, sei dessen Wahl ein weiterer positiver Schritt zur Anerkennung der Rolle Russlands in Europa.