Sonntag, 9. Dezember 2018

Nach der Niederlage ihres Favoriten Merz sagt Bettina Dickes: "AKK ist auch meine Vorsitzende" / ...Sie muss für Rechtstaatlichkeit stehen...


Auszug vorab:

....Ob es auch Annegret Kramp-Karrenbauer gelingen werde, die AfD zu halbieren? So hatte es Merz für sich proklamiert. „Es muss mit ihr gelingen“, sagt Bettina Dickes, „sie muss für Rechtstaatlichkeit stehen, nicht gegen Migration.“....

             bezüglich Rechtstaatlichkeit, stimme ich Frau Dickes zu...

 Regierungswechsel: bürgerliches Recht statt Seerecht !!

               bezügl. Migration , gibt es Diskussionsbedarf....

"Flüchtlingshilfe"..., ein Autor: strömt herbei Besatzungsheere

Bundesverfassungsgericht: es besteht die verfassungsrechtliche Pflicht, die Identität des deutschen Staatsvolkes zu erhalten

UN Papier zum Bevölkerungsaustausch

Migration als Teil einer Kriegsstrategie


              wie zu lesen ist, hat Landrätin Bettina Dickes sich auch mit Michael zu Salm-Salm aus Wallhausen getroffen 

 Prinz Michael zu Salm-Salm, die "Elite" versagt, Kritik an europäischer Zentralbank
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Nach der Niederlage ihres Favoriten Merz sagt Bettina Dickes: "AKK ist auch meine Vorsitzende"


Auszug:


Bad Kreuznach/Hamburg

Nach der Niederlage ihres Favoriten Merz sagt Bettina Dickes: "AKK ist auch meine Vorsitzende"

„Jetzt ist sie es, und damit ist sie auch meine Vorsitzende.“
Freitagnachmittag beim CDU-Parteitag: Bettina Dickes fragt Friedrich Merz vor 1001 Delegierten nach seiner Motivation anzutreten.
Freitagnachmittag beim CDU-Parteitag: Bettina Dickes fragt Friedrich Merz vor 1001 Delegierten nach seiner Motivation anzutreten.
Foto: CDU
Für Bettina Dickes, neben Julia Klöckner, Franz-Josef Diel und Marita Frieden, Delegierte beim CDU-Bundesparteitag in Hamburg, ist der mit 35 Stimmen knappe AKK-Sieg um den Vorsitz keine Niederlage.
Wir erreichen die Christdemokratin Dickes am Freitagabend um 18.35 Uhr in der Lobby der Hamburger Messehalle. Sie hat ihren Sohn Moritz (20) dabei, beide sind seit Donnerstagabend in Hamburg. Am ersten Abend hat sie bei der RLP-CDU auch ihren Wallhäuser Parteifreund Michael Prinz zu Salm-Salm getroffen, der als Vorsitzender der deutschen Privatwaldbesitzer auch diesen Parteitag besucht.
Gerne hätte Bettina Dickes nach 18 Merkel-Jahren Friedrich Merz als neuen Bundesvorsitzenden gesehen. Vor 1001 Delegierten hatte sie ihn kurz vor den Wahlgängen nach seiner Motivation, in die Parteiarbeit einsteigen zu wollen, gefragt. „Ich bin mit Großaufregung in den Parteitag reingegangen“, sagt Frau Dickes, „so spannend war es selten, ich habe richtig gefiebert.“ Sie sieht keine Gräben, hörte keine bösen Worte in der Partei, empfindet die offene Kandidatendiskussion quer durch alle Parteigruppen belebend. Und resümiert: „Ich glaube nicht, dass Merz nun noch als Kanzler kandidiert.“ Er sei auch für kein Parteiamt mehr angetreten. Täte er es doch, könnte es zu exakt jenen Grabenkämpfen kommen, die nun ausgeblieben seien. Dass Wolfgang Schäuble als „Privatmann“ Merz vor dem Parteitag empfohlen habe, sei keine Verfehlung; ob Frauenunion, einzelne Ministerpräsidenten, Mittelstandsvereinigung...: Alle hätten ihren Wunschkandidaten genannt.
Ob es auch Annegret Kramp-Karrenbauer gelingen werde, die AfD zu halbieren? So hatte es Merz für sich proklamiert. „Es muss mit ihr gelingen“, sagt Bettina Dickes, „sie muss für Rechtstaatlichkeit stehen, nicht gegen Migration.“
In ersten Reaktionen gratulieren Julia Klöckner, Erika Breckheimer (CDU, Bad Kreuznach) und MdB Antje Lezius AKK zur Wahl: „Sie ist eine starke Frau.“ Auch SPD-Kreisvize Michael Simon hat den CDU-Bundesparteitag im Livestream verfolgt. Dass AKK, CDU-Generalsekretärin unter Merkel, das Rennen macht, kommentiert er so: „Oh, Frau Merkel bleibt im Amt.“ mz

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