eine Internetbekannte, die Rebella war auch dort:
beccibex.blogspot.de/2012/08/kornkreismadchen
Kornkreismädchen
Offizielle Luftaufnahme (Copyright Klaus Leidorf)
Bild 1
Der Kornkreis von Andechs, wunderschöne offizielle Luftaufnahme.
Bild 2
Ich sehe schon von weitem, da muß es sein!
Drei Reißverschlüsse nebeneinander geordnet, ein wunderschönes Muster.
Wer hat's erfunden? Egal. Ich habe Gänsehaut am ganzen Körper.
Bild 4,
Das Flechtwerk
Bild 5
Das Zentrum des Kreises, mit Liebe geschmückt.
Kurze Zeit später, als der Mähdrescher im Hintergrund schon zu mähen beginnt, singt ein Mädchen
"Holy Ground".
"Holy Ground".
Bild 6
Der Mähdrescher nähert sich sehr schnell, man spürt etwas bedrohliches liegt in der Luft.
Bild 7
Ein Mann stellt sich in den Weg. Der Bauer stoppt, telefoniert und
steigt aus. Es wird diskutiert. Eine Frau erhebt ihre Stimme und sagt
theatralisch zu dem Landwirt, er wäre von Gott auserwählt und hätte
einen Auftrag. Der Bauer sagt "Soso!" Er sieht diesen definitiv anders,
streut sich ein wenig Schnupftabak auf die Hand und zieht es sich in die
Nase. Ich muß schmunzeln.
Bild 8
Der Dominator will sein Feld mähen. Welche "Reisegruppe" ist da wohl unterwegs und macht das Reich der Dominatoren platt?
Bild 10,
Keine Gnade, 1780 € Schaden hat er erlitten, und die Menschen sollen das
Feld räumen. Statt drumherum zu mähen, fährt er lieber mitten hinein.
Der Landwirt ist sehr ärgerlich. Aber wie er, denken viele Menschen nur
an den Verlust, statt daraus etwas positives zu machen und vielleicht
dabei über sich selbst hinaus zu wachsen.
Bild 10
Ich mache mich vom Acker. Bin aufgewühlt und muß das Ganze erstmal
verdauen. Es war so ein friedlicher schöner Ort, ein Kunstwerk, wo
Menschen sich versammelten um das Schöne, das Mystisch-Geheimnisvolle zu
bewundern. Es war magisch. Wenn so ein Ort vor den eigenen Augen
zerstört wird, ist das ein bisschen wie Krieg.
Bin sehr nachdenklich, was essen gehen und denken, fühlen.
Bin sehr nachdenklich, was essen gehen und denken, fühlen.
Ein letzter Blick zurück...
Ach, wie weit müssen wir noch gehen?...denke ich.
Wie weit um zu lernen Miteinander statt Gegeneinander zu leben?
Wie weit um zu lernen Miteinander statt Gegeneinander zu leben?
Der STARNBERGER MERKUR schreibt:
"UFO-GLÄUBIGE STÜRMEN FELD"
Wo war der Redakteur wirklich? In Afghanistan?
So ein Schmarrn, die Leute dort haben friedlich und ohne Anweisung das
Feld verlassen...ich war eine davon...ich weiß schon warum ich keine
Zeitung mehr lese.
Kommentare:
- Anonym9. August 2012 23:35Ja, miteinander zu leben - darf man dann dem Nächsten Schaden zufügen - wem gehört denn das Feld? Wer hat hier Geld und Arbeit investiert - wer muss davon leben und zwar nicht besonders gut in unseren Zeiten - Bauer sein bedeutet heute ausgebeutet zu werden . Also miteinander würde bedeuten, dem Bauern ein Angebot zu machen - Spenden zu sammeln, um ihm seinen privat-geschäftlichen Schaden auszugleichen . Miteinander bedeutet nicht sich in egoistischer Weise zu bereichern und sei es auch nur in mentaler Art und Weise. Wer von den Besuchern hätte zugestimmt, wenn auf seinem Grundstück - Haus etc. zum Wohle der anderen ein Schaden von 2000 Euro entstanden wäre? Schön reden von Liebe und Harmonie ist eine Sache - aber dafür etwas zu tun ist eine andere.Antworten
- Anonym9. August 2012 23:45Fans, der Kornkreise wir waren mit grosser Gemeinde nochmal imKornkreis Andechs mit Musikinstrumenten, Trommeln, Digeridos und einerAntworten
Monocordharve! Trotz der Abmaehung des Mittelkreises war die Energie noch spuerbar und viele sind noch gekommen, auch ein Kornkreisforscher aus der Schweiz war noch vor Ort. Wir anschliessend noch ein Agni Hothra Feuer
zur Reingung der Atmosspaehre gemacht im grossen Kreis mit vielen Teilnehmern/innen und Kindern.
Es wurde verabrede, trotz derWiderstaende sich weiterhin zu treffen mit den neuen Kontakten, die sich hier neu offenbart hatten.
ALLES LIEBE euch allen, euer
Bernard Androm
email: bernardandrom@yahoo.de
Facebook: Bernard Androm - Dietmar DL4HAO10. August 2012 10:19Vielen Dank für die Bilder, den Bericht. Mit Verwunderung sah und las ich, dass der Landwirt bei seiner Arbeit behindert wurde. Nun, für mich zeigt diese Widerstandshandlung wenig Verständnis. Meiner Meinung nach endet die eigene Freiheit zur Entfaltung dort, wo andere Menschen in ihrer Freiheit begrenzt werden würden. Durch solche Aktionen werden Fronten aufgebaut bzw. verhärtet. Mögliche Sichtweise des Landwirts: "In der Verzeihung des Unverzeihlichen sind wir Gott sehr nahe"Antworten
Dir und allen Lesern eine spannende transformative Zeit,
herzliche Grüße aus Schleswig-Holstein,
Dietmar - ...hm, der Bauer hätte Spenden nehmen können... oder Halm-Kunst verkaufen...Antworten
- Anonym14. August 2012 13:19Hallo, ich bin gerade über diesen Blog gestolpert und bin eine derjenigen die dort waren. Ich konnte die Energie schon vorm betreten spüren und drinnen war´s dann einfach nur -WOW! Auch ich habe das Feld etwas traurig, wehmütig verlassen ohne Gegenwehr und den Mäharbeiten an der angrenzenden Wiese beigewohnt. Der Bauer ist (und das war sicher nicht sein Plan) anfangs den geflochtenen Aussenring gefahren und hat damit unwissentlich die Energie verstärkt, bevor er direkt durch die Mitte hindurch fuhr. Mir und meiner Begleiterin gab es dabei einen Stich ins Herz, worauf wir dann die Szenerie verlassen haben.Antworten
Viele Menschen tragen eben noch die "Kartoffelsäcke" auf dem Kopf und was nicht beweisbar ist, gibt es einfach nicht. Vielleicht sollten sie mal unvoreingenommener an so etwas rangehen und sich einfach mal ihren Gefühlen überlassen anstatt vorschnell abzuurteilen!
PS: In England ist es gängige Praxis "Eintritt" für Kornkreise zu verlangen, weil die Bauern festgestellt haben, daß man mehr verdient als nur sein Korn zu verkaufen!!
Licht und Liebe - Anonym24. September 2012 22:43Entstehen und Vergehen, Aufbau und Zerstörung - das ist nun mal der Weg alles Irdischen. Kennt Ihr die beeindruckenden Sand-Mandalas der tibetischen Mönche, die in manchmal wochenlanger Arbeit hergestellt werden, nur um dann zum Schluß rituell zerstört zu werden?