Menschenrechte / Die-zehn-Gebote-Satans
Kurzbeschreibung des Buches:
Die sogenannten Menschenrechte sind der komplette Gegenentwurf zu Gottes
Zehn Geboten. Hervorgegangen aus den geheimen Versammlungen der Logen -
der Synagoge Satans´! -, konnten sie ihren diabolischen Charakter noch
nie verleugnen. Schon unmittelbar nach ihrer feierlichen "Erklärung" im
Zuge der französischen Revolution wurden namens der "Menschenrechte"
Gottes Gebote "Du sollst den Sonntag heiligen", aber auch "Du sollst
nicht töten", "Du sollst nicht stehlen", etc. derart mit Füßen getreten,
daß den frisch mit den "Menschenrechten" Beglückten im blutigen Terror
nichtendenwollender "Säuberungen" mithilfe der Guillotine sehr bald
Hören und Sehen verging. Das vorliegende Buch, übrigens zugleich eine
bestechend genaue historische Darstellung des von A bis Z von namentlich
genau bekannten Logenbrüdern geplanten, gesteuerten und sogar
persönlich in die Hand genommenen Ablaufs der "französichen" Revolution
und ihrer nachfolgenden "Zementierung", weist überzeugend nach, daß,
warum und inwiefern das widergöttliche Konzept der "Menschenrechte"
notwendigerweise scheitern mußte. Anders gesagt, daß, wieso und
inwiefern es notwendigerweise zu jenem grauenhaft desolaten Zustand von
Welt und Kirche führen mußte, dessen Zeugen wir heute, auf der Schwelle
zur antichristlichen "Einen Welt", sind. Wer dieses Werk gelesen hat,
wird kein Loblied auf die "Menschenrechte" mehr anzustimmen vermögen und
die selbst von gläubigen Christen so unreflektiert benutzte
freimaurerische Vokabel "Menschenrechtsverletzung" konsequent aus seinem
Wortschatz verbannen!
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