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die Germania in Wöllstein - für GOTT, Kaiser und Reich !!
in
Wöllstein wohnte auch mal das hübsche Helenchen - Helene Fischer - :-)
russlanddeutsche-helene-fischer
heute Morgen war ich in Wöllstein, hier habe ich dieses Schreiben
zur-allgemeinen-information-der-bevölkerung-keine-steuern-an-die-brd 100 mal kopiert, anschliessend habe ich einige in der näheren Umgebung der Germania verteilt..., hierbei kam ich am Rathaus vorbei, ich dachte sollste denen auch was einwerfen, hab dann den Entschluss gefasst, besser zuerst mal umzingeln..., als ich ne Seitenstrasse rein bin, sah ich durch ein offenstehendes Fenster der Verwaltung ein Zettel am Schrank hängen "bin nit da - Bitte rufen" so in etwa stand da..., sicher war der Zettel gedacht, wenn das Büro nicht besetzt ist, zum an die Tür hängen.., da dort aber stand, Bitte rufen, hab ich mal gerufen :-).., da kam auch gleich die Sekretärin ans Fenster, ich sagte Ihr, ich hätte gelesen, Bitte rufen, na dann rufste mal..., die Frau war etwas erstaunt aber ganz nett und da Sie nun schonmal am Fenster war, unterhielt ich mich kurz mit Ihr, u. a. über die Germania, da ich gehört hätte, einige wollten das Denkmal beseitigen, Sie nein, das wird demnächst restauriert und alles neu gestaltet, da war ich positiv überrascht, ich fragte Sie ob Sie auch wüsste was da drauf steht, von wegen, für GOTT, Kaiser und Reich..., das war Ihr glaube ich nicht so geläufig..., ich sagte Ihr genau darum geht es und überreichte Ihr dann doch das Schreiben, Sie möge es überprüfen, Sie sah es sich kurz an und sagte Sie würde es der Ortsbürgermeisterin weiterreichen...., bin mal gespannt ob es da Reaktionen gibt....:-)
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Danke Claus siehe auch hier...., die Königskinder von Atlantis !!
http://www.youtube.com/watch?v=DhCHEEalChw
ansonsten ich komme gerade aus Wöllstein hier wurde mir mitgeteilt,
dass die dort stehende Germania, demnächst restauriert wird !!
Gruß ! Stefan
www.stefan-weinmann.de
Am 4. August 2013 23:08 schrieb Claus Petersen
<pclaus74@yahoo.de>:
Hallo Kämpfer ,
ich bin morgen dabei und berichte aus dem Land des Widerstandes
und des Aufbruches, man ist dort schon soweit, daß man die
Widererstehung des untergegangenen Atlantis voraussagt.
Ich sagte dem Professor und Diplomingenieur , daß wir erstmal Energie in die Beseitigung der Chemtrailerei reinstecken sollten.
So erklärte es auch Jan
Heiland, der sich als erste Aktion nach seiner Erbschaft eine
Ballonfahrt genehmigte , um den Fahrer auf die Streifen aufmerksam zu
machen.
Und dann der Bademeister von Kronsgard, der mir die Unterlagen
über den Bericht von Gabriell Stetter aus der Hand riss, also auch
darüber berichte ich..
kommt also hin, es wird rauchen....
Gruß Claus
Sehr geehrter Herr Scholz,
Sie sagten auf der Gedenkfeier zum 70.Jahrestag der
Operation Gomorrha:
"Ich danke den Bürgerinnen und Bürger
unserer Stadt, die vor 70 Jahren die Bombennächte in Hamburg erlitten haben. Ich
danke Ihnen, dass Sie nicht nur Ihren Kindern und Enkelkindern, sondern uns
allen von ihren schlimmen Erlebnissen immer wieder berichtet und damit die
Erinnerung wach gehalten haben. Es ist an uns, diese Erinnerung weiterzutragen
und – ganz im Sinne Immanuel Kants – die Verantwortung dafür zu übernehmen, dass
die zivile und friedliche Konfliktlösung weiter gestärkt wird, damit sich ein
solches Gräuel nicht in dieser, und in keiner anderen Form wiederholen
kann."
Diese Worte sind gute Worte und in jedem
Fall zu bejahen. In einem anderen Teil Ihrer Rede verlassen Sie allerdings den
Boden der geschichtliche Wahrheit, indem Sie erneut und eben unwahrhaftig von
den Bombardements der Deutschen auf Coventry und Warschau als Vorläufer dieser
menschenverachtenden und das Völkerrecht außer acht lassenden Bombardements der
Briten berichten. Zu Ihrer geschichtlichen Weiterbildung und damit das
angestrebte Ziel der Verständigung auch erreicht werden kann, hier die
wahrhaftigen Abläufe der Bombardements im Zweiten
Weltkrieg:
Richtig ist, dass die Alliierten den Bombenterror des Zweiten Weltkrieges
gegen die Zivilbevölkerung begannen. Die deutsche Luftwaffe hatte den Auftrag,
nur militärische Ziele zu bombardieren (durch Dokumente belegt: ‚der Angriff
auf Städte zum Zweck des Terrors gegen die Zivilbevölkerung ist grundsätzlich
abzulehnen.’). Angriffe auf Coventry galten der wichtigen Industriestadt
Großbritanniens, dem Zentrum der britischen Flugzeugmotorenindustrie. Am
14./15.Nov.1940 wurde gegen die Rüstungsbetriebe von Coventry ein
deutscher Luftangriff geflogen, nicht gegen die Stadtbevölkerung. Diese Maßnahme
war ein Vergeltungsangriff. Denn Angriffe gegen offene Städte waren zuerst von
den Engländern gegen Deutschland geflogen worden. Schon am 4.Sept.1939
wurde Wilhelmshafen angegriffen, am 11.Mai 1940 wurde die strategische
Luftoffensive gegen das Deutsche Reich eröffnet (Churchill war einen Tag zuvor
Chef des Kriegskabinetts geworden). Im August 1940 wurden Bombenangriffe auf
Hannover, Hamburg und Berlin geflogen. Der britische Luftstaatssekretär Spaight
schreibt in seinem Buch: ‚Bombing vindicated’, dass die Engländer es
waren, die mit der strategischen Bombenoffensive begannen: ‚Wir begannen
Ziele in Deutschland zu bombardieren, ehe die Deutschen dies in England taten.’
Auch der britische Luftmarschall Arthur Harris hat das später offen
zugegeben.
Nun wurde auch
noch Warschau angeführt. Schon am 8.Sept.1939 waren die deutschen Panzerspitzen
bis Warschau vorgedrungen, es wurde am 19.Sept. eingeschlossen, nachdem am Tage
zuvor die Regierung nach Rumänien geflohen war. Die eingeschlossene Hauptstadt
wurde von rund 120.000 polnischen Soldaten verteidigt. Von deutscher Seite
erfolgte Kapitulationsaufforderungen und das Angebot, die Zivilbevölkerung zu
evakuieren, war von den Polen abgelehnt worden. Erst nach schwerem
Artilleriebeschuß und Luftbombardement war die Festung Warschau am 27.Sept.1939
kapitulationsbereit. Nach der Unterzeichnung der Kapitulationsurkunde durch den
polnischen General Kutrzeba trat der deutsche General Petzel an ihn heran, gab
ihm die Hand und sagte: ‚Das Kriegsglück war mehr auf unserer Seite. Wir
waren Gegner, aber wir sind doch keine persönlichen Feinde.’ Der in Warschau
tätige französische Luftwaffenattache General Armengau meldete am 14.9.1939 nach
Paris, ‚dass die deutsche Luftwaffe nach den Kriegsgesetzen gehandelt und nur
militärische Ziele angegriffen habe, wobei Zivilisten nur dann getötet worden
seien, wenn sie sich in der Nähe dieser Anlagen befunden hätten.’
1935 hatte Deutschland vergeblich versucht,
den Luftkrieg als völkerrechtswidrig zu erklären. Es scheiterte am Widerstand
Englands, das sich bereits 1934 schon ganz auf den strategischen Bombenkrieg mit
einem schweren, stark bewaffneten Langstreckenbomber vorbereitete und 1936 einen
solchen Bomber in Serie fertigte. Bezeichnenderweise wurde beim Nürnberger
Prozeß 1945/46 eine Erörterung des Luftkrieges nicht zugelassen.
Sir Hartle Shawcross, britischer
Chefankläger vor dem Nürnberger Siegertribunal in einer Rede in Stourbridge am
16.März 1984: ‚Vor dem Nürnberger Tribunal verurteilte ich – zusammen mit
meinem russischen Kollegen -
Nazi-Aggression und Terror. Heute glaube ich, dass Hitler und das deutsche Volk
keinen Krieg wollte, sondern dass wir – Großbritannien – Deutschland den Krieg
erklärt haben in der Absicht, es zu vernichten – in Übereinstimmung mit unserer
Doktrin vom Gleichgewicht der Kräfte. Und wir wurden ermutigt von jenen
Amerikanern, die Roosevelt umgaben. Wir haben Hitlers Appelle, keinen Krieg
anzufangen, ignoriert. Heute müssen wir uns eingestehen, dass Hitler Recht
hatte. Er bot uns Zusammenarbeit mit Deutschland an: Statt dessen stehen wir
seit 1945 der gewaltigen Macht des Sowjetreiches gegenüber. Ich empfinde Scham
und Erniedrigung, wenn ich sehe, dass die Ziele, wegen der wir Hitler anklagten,
heute unerbittlich angestrebt werden – nur unter einem anderen
Namen.’
Ich glaube auch, dass Versöhnung unter den Völkern das Wichtigste
ist und jeden Krieg vermeiden hilft. Und jeder Krieg ist entsetzlich und wird
von den Verursachern immer auf Kosten der Völker und der einzelnen Menschen
verübt. Aber:
‚Versöhnung und Zukunft im friedlichen
Miteinander der Völker kann es nur auf der Grundlage der geschichtlichen
Wahrheit geben. Wir wollen diese friedliche Zukunft, wir wollen diese
Wahrheit.’
Ich habe diese Worte bei einer Rede in
Dresden 2011 in Erinnerung an die 250 000 Toten gesagt, zu deren Vernichtung
Churchill 1944 sagte: ‚...ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600 000
Flüchtlinge in Dresden braten können!’ (Rede abrufbar unter:
www.verein-gedaechtnisstaette.de). Wenn man Angst vor der Wahrheit haben
muß, dann muß man sie unterdrücken oder so lange verschlossen halten, bis sich
keiner mehr dafür richtig interessiert (z.B. in englischen Archiven bis
2017).
Sehr
geehrter Herr Scholz, Sie haben zu diesem Gedenktag die Bürgermeisterin von
Dresden, Frau Helma Ulrike Orosz (CDU)
eingeladen. Eine denkbar schlechte Wahl, da sie sich bereits mehrfach als
Verfälscherin der Geschichte dargestellt hat. Ihre Worte zum jährlichen Gedenken
an den Bombenterror, der sich über ihre Stadt Dresden ergossen hat, halten einer
grundlegenden Betrachtung nicht stand.
Da lobe ich
mir doch eine Initiative aus England, die mit einem Video 'Dresden Holocaust
1945 - An apology to Germany is due' an die Öffentlichkeit getreten ist.
Wir registrieren europaweit ein Umdenken in diesen Fragen, wann wollen die
deutschen Politiker sich endlich auch der Wahrheit verpflichten und nur der
Wahrheit??
Der 'Verein
Gedächtnisstätte', dessen Vorsitzender ich bin, wird der geschichtlichen
Wahrheit Rechnung tragen. Wir sind nur unserer Zeit ein wenig voraus.
Napoleon I.:
Es gibt
kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche.
Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nicht zu säen. Ich brauchte nur meine Netze
auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein.
Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten, damit ihre
Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf der Erde. Keine Lüge kann
grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie.
Um eine
Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer
Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.
Mit
freundlichem Gruß
Wolfram Schiedewitz
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