Dienstag, 6. August 2013

die Gefährlichkeit von Glyphosat - Round Up

   entnommen aus dem alten Blog

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Montag, 18. Juni 2012

die Gefährlichkeit von Glyphosat

       erhalten von Lynn

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Nahrungsdreck wohin man schaut - es kann einen nur noch grausen!

Da wende man sich doch lieber den essbaren Wildpflanzen zu - auch, wenn diese
"eingewandert wurden" wie diese hier z.B.:


http://www.das-wilde-gartenblog.de/2009/12/29/japanischer-knoeterich-das-monster-einfach-aufessen/




------ Weitergeleitete Nachricht ------
Von: "Brigitte.Habel" <brigitte.habel@gmx.de>
An: "Lynn Aman" <LynnAman@kabelmail.de>
Gesendet: 18.06.2012 12:34:51
Betreff: AW: Kein Ende mit Glyphosat, dessen Gefährlichkeit selbst bei kleinsten Dosen
und kürzester Exposition belegt

Kein Ende mit Glyphosat, dessen Gefährlichkeit selbst bei
kleinsten Dosen und kürzester Exposition belegt



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Rolf Brinkmann [mailto:ecovillage@gmx.de]
Gesendet: Montag, 18. Juni 2012 11:41
An: ecovillage@gmx.de
Betreff: Fw: Kein Ende mit Glyphosat, dessen Gefährlichkeit selbst bei
kleinsten Dosen und kürzester Exposition belegt


--- HIER BEGINNT DIE WEITERGELEITETE
NACHRICHT ------------------------------
   Von: kein-transgen@gmx.de ()
 Datum: 14.06.2012, 17:25:08
Betreff: Kein Ende mit Glyphosat, dessen Gefährlichkeit selbst bei kleinsten
Dosen und kürzester Exposition belegt

iebe Freunde gesunden Essens ohne gentechnische veränderungen und den
zugehörenden Giften,


Fordert Eure Gesundheitsämter, Umweltbehörden etc. auf, diese Gefahren
endlich ernst zu nehmen und Euch zu schützen:


1. + INHALIEREN GEFÄHRLICH: GLYPHOSAT IST GIFTIG UND SCHÄDIGT DNS
MENSCHLICHER MUNDZELLEN
Laut einer neuen Studie von österreichischen Wissenschaftlern verursachen
sowohl Glyphosat als auch Roundup DNS-Schädigungen menschlicher Mundzellen.
Bedeutend dabei ist, dass DNS-Schäden bei Konzentrationen auftraten, die
unter denen lagen, die zu Zellschäden führen. Dies legt nahe, dass die
DNS-Schäden direkt durch das Herbizid verursacht wurden, statt als
indirektes Resultat von Zell-Toxizität. Die Studie stellt die Sicherheit des
Inhalierens von Glyphosat infrage. Dies ist bedeutsam, weil Menschen in den
Soja produzierenden Ländern Südamerikas dem Herbizid besonders häufig durch
Inhalation ausgesetzt sind.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22331240
http://www.i-sis.org.uk/Glyphosate_Toxic_to_Mouth_Cells.php


2.  +MONSANTO DER VERGIFTUNG DURCH UNKRAUTSCHUTZMITTEL FÜR SCHULDIG BEFUNDEN
Ein französisches Gericht hat Monsonto schuldig gesprochen, mit
Pflanzenschutzmitteln einen französischen Landwirt vergiftet zu haben.
Dieses Urteil könnte weitreichende Bedeutung für andere Klagen gegen
Hersteller von Pestiziden wegen deren gesundheitsschädlichen Wirkung haben.
In dem ersten Fall, der dazu in Frankreich stattfand, führte ein
Getreide-Landwirt an, dass er unter neurologischen Störungen leide, unter
anderem Gedächtnisverlust, Kopfschmerzen und Stottern, nachdem er 2004
Monsantos Lasso-Unkrautvernichtungsmittel eingeatmet hatte.
http://www.pretorianews.co.za/monsanto-guilty-of-chemical-poisoning-1.123328
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3.  + GLYPHOSAT JETZT IN URIN VON STADTBEWOHNERIN GEFUNDEN
Eine Studie einer deutschen Universität hat erhebliche
Glyphosatkonzentrationen in Urinproben von Stadtbewohnern festgestellt. Bei
allen Probanden war die Glyphosatkonzentratation um das fünf- bis
zwanzigfache höher als das erlaubte Maximum für Trinkwasser. Diese
Neuigkeiten folgen nur kurz nachdem eine andere Studie bestätigte, dass
Glyphosat das Grundwasser verunreinigt.

Letztes Jahr wurde ebenfalls eine Publikation mit zwei geologischen Studien
aus den USA veröffentlicht, die konsistent Glyphosat in Flüssen, Regen und
sogar in der Luft von landwirtschaftlichen Regionen in den USA nachwies.
Weitere aktuelle Studien legen nahe, dass Menschen Glypohsat nicht nur durch
viele verschiedene Quellen aufnehmen, sondern dass es auch im Blut
zirkulieren und sogar die Plazenta passieren und den entwickelnden Fötus
erreichen kann.
http://www.gmwatch.org/index.php?option=com_content&view=article&id=13631

4.  + GENTECH-MAIS BEDROHT EU-WASSER
Spanische Forscher haben bestätigt, dass der Unkrautvernichter Glyphosat
angewandt auf Gentech-Pflanzen ins Grundwasser gelangen kann.
EU-Mitgliedsstaaten diskutieren, ob sie zwei weitere umstrittene
Gentech-Pflanzen zulassen, die ebenfalls für mehr Anwendung von Glyphosat
designt wurden.
http://gmwatch.org/index.php?option=com_content&view=article&id=13600

5. + GENTECH-PRÄSENTATIONEN: GESUNDHEITLICHE BEDENKEN
Bei einer Konferenz von der Women's Food and Farming Union in Aberystwyth
erklärten die Redner, dass die Risiken von Gentechnologie wesentlich
schwerer wiegen als jegliche Vorteile. Dr. Michael Antoniou von der London
School of Medicine beim Guy’s Hospital sagte: „Gentech-Züchtung
unterscheidet sich sehr von der normalen Pflanzenzüchtung, da sie einen
inhärent negativen Effekt auf Struktur und Funktionen der Gene hat, der sich
auch anderswo bemerkbar machen kann, zum Beispiel in der menschlichen
Gesundheit. Tatsächlich zeigen kontrollierte Laborversuche zunehmend, dass
die Aufnahme von Gentech-Nahrung schädliche Auswirkungen auf Nieren und
Leber haben kann. Besorgniserregend ist vor allem, dass einige Studien einen
hohen Grad an Giftigkeit in kommerziellen Sorten feststellten  – Ergebnisse,
die man vor der Kommerzialisierung hätte finden sollen.“
http://www.gmwatch.org/index.php?option=com_content&view=article&id=13449

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In dieser für uns alle Verbraucher zusehends kritischer werdenden Situation,
hat die EU nicht anderes zu tun, als die Grenzwerte für Glyphosat-Rückstände
in unseren Lebensmittel immer weiter zu erhöhen – auf Wunsch z. B. von
Monsanto z. B. für Linsen:

+ EU-LEBENSMITTELWÄCHTER GIBT MONSANTOS FORDERUNG NACH, DIE GRENZEN DER
GLYPHOSAT-RÜCKSTÄNDE BEI LINSEN ANZUHEBEN
Die Europäische Lebensmittelbehörde EFSA hat grünes Licht für Monsantos
Gesuch gegeben, die von der EU erlaubten Maximalen Rückstandshöchstmengen
(MRL) für Glyphosate (der Hauptbestandteil von Roundup-Herbiziden) bei
Linsen zu erhöhen. Die aktuell erlaubte Rückstandshöchstmenge soll um das
100 bis 150fache angehoben werden. Die geplanten neuen MRL scheinen weniger
unter    Gesichtspunkten der Sicherheit zu erfolgen, sondern eher nach
Maßgabe jener Werte, welche wahrscheinlich schon bei Linsen infolge der
Unkrautvernichtungsmittel gefunden wurden, die kurz vor der Ernte zum
Einsatz kommen.
http://www.gmwatch.eu/index.php?option=com_content&view=article&id=13674
Der geplante Grenzwert ist rund sechs Mal höher als der
Sicherheits-Grenzwert, welche unabhängige Studien fordern. Diese Studien hat
die EFSA in ihrer Empfehlung ignoriert.
http://www.earthopensource.org/files/pdfs/Roundup-and-birth-defects/Roundupa
ndBirthDefectsv5.pdf  (Sektion 3.5)


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mit besten Grüßen und Wünschen an Euch____________GenAG/attac-Bielefeld
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