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Die Erde ist umgeben und ausgestattet mit
unterschiedlichen Energiestrukturen, die auf ihre Weise dazu beitragen,
uns in eine höhere Dimension zu heben. Neben den Erd-Chakren gibt es
Portale, mehrere alles umspannende Energie- und Erdgitter, Ley-Lines
(Verbindungslinien) wie auch Lichttempel oder Lichtbibliotheken.
CharkenDie Chakren sind Energieeingänge, durch die Energie aus dem Kosmos zur Erde fließt, um den Planeten mit Energie zu versorgen, ähnlich wie bei den Chakren unseres Körpers. Hier unterscheidet man zwischen physischen und spirituellen Chakren. Die Position der physischen Chakren der physischen Chakren wird sich verändern, wenn wir in die fünfte Dimension gehen.
PortaleÜberall
auf der Erde gibt es außerdem kleinere und größere Portale, die sich
oft auf Knotenpunkten des Erdgitters befinden. Diese Portale sind
Eingänge in unsere Welt, durch die Licht, Energie oder Informationen zu
uns kommen und die manchmal auch Eingänge in andere Dimensionen oder
Zeitebenen darstellen.
Kleinere Portale dienen den Verstorbenen dazu, den Planeten zu verlassen. Dazu gehören z.B. Tore, die sich bei Notre Dame in Paris und beim Vatikan in Rom befinden. Oft gibt oder gab es in der Nähe der Portale Goldvorkommen, denn Gold ist das Element, mit dem die Tore sich öffnen lassen und das göttliche Energie leitet.
Es gibt vier große Kraftzentren oder Hauptportale auf der Erde, in denen sich alle Realitäten überschneiden. Sie dienen als Leitsystem für den Durchfluss von Energie und sind so etwas wie Wege von einer Realität zur nächsten. Sie funktionieren wie Transformatoren und liefern einen großen Teil der Schöpfungsenergie. Die kleineren Energiepunkte, von denen es sehr viele gibt, spielen eine wichtige Rolle bei der Umwandlung von Gedanken und Gefühlen in physische Materie. Gebäude haben dort eine längere Lebensdauer. Dazu gehören beispielsweise die Pyramiden von Gizeh oder der Kölner Dom.
Das ErdgitternetzDas Erdgitter des Planeten besteht aus mehreren Komponenten, die sich aus energetischen Bahnen als auch Bewusstseinsnetzen zusammenstellen.
Laut Kryon gibt es drei verschiedene Gitternetzstrukturen:
die magnetische - die kristalline - und die des menschlichen Bewusstseins.
Das Magnetgitter wurde bis Ende 2002 neu ausgerichtet. Danach begann die Arbeit am kristallinen Gitter.
Kleinere Portale dienen den Verstorbenen dazu, den Planeten zu verlassen. Dazu gehören z.B. Tore, die sich bei Notre Dame in Paris und beim Vatikan in Rom befinden. Oft gibt oder gab es in der Nähe der Portale Goldvorkommen, denn Gold ist das Element, mit dem die Tore sich öffnen lassen und das göttliche Energie leitet.
Es gibt vier große Kraftzentren oder Hauptportale auf der Erde, in denen sich alle Realitäten überschneiden. Sie dienen als Leitsystem für den Durchfluss von Energie und sind so etwas wie Wege von einer Realität zur nächsten. Sie funktionieren wie Transformatoren und liefern einen großen Teil der Schöpfungsenergie. Die kleineren Energiepunkte, von denen es sehr viele gibt, spielen eine wichtige Rolle bei der Umwandlung von Gedanken und Gefühlen in physische Materie. Gebäude haben dort eine längere Lebensdauer. Dazu gehören beispielsweise die Pyramiden von Gizeh oder der Kölner Dom.
Das ErdgitternetzDas Erdgitter des Planeten besteht aus mehreren Komponenten, die sich aus energetischen Bahnen als auch Bewusstseinsnetzen zusammenstellen.
Laut Kryon gibt es drei verschiedene Gitternetzstrukturen:
die magnetische - die kristalline - und die des menschlichen Bewusstseins.
Das Magnetgitter wurde bis Ende 2002 neu ausgerichtet. Danach begann die Arbeit am kristallinen Gitter.
Drunvalo Melchizedek spricht
ebenfalls drei Gitternetze, die den drei evolutionären
Bewusstseins-ebenen entsprechen: die Urebene mit dem Wissen der
indigenen Völker - das Massenbewusstsein, auf dem sich die meisten
Menschen befinden - das Einheits- oder Christusgitter
Beim Aufstieg wechseln wir vom zweiten ins dritte Gitter. Laut Drunvalo hat aber auch jede Spezies auf der Erde ihr eigenes Gitternetz, bestehend aus einer ätherischen, kristallinen Struktur und einer elektromagnetischen Komponente, die mit der dritten Dimension verbunden ist, aber auch eine jeweils passende Komponente aus höheren Dimensionen enthält.
Diese Gitternetze sind mit den durch Rupert Sheldrake bekanntgewordenen morphogenetischen Feldern verbunden, in denen alle Informationen der Menschheit gespeichert sind. Auf diese Weise gibt es unglaublich viele Gitternetze. Ursprünglich waren es mal 30 Millionen, aber sie wurden kontinuierlich weniger. Heute sind es weniger als 13 Millionen. Das Gitternetz des Massenbewusstseins hat eine männliche Qualität und besteht aus Dreiecken und Quadraten. Das Einheits- oder Christusgitter liegt hoch über der Erde und befindet sich mehr als 100 Kilometer über uns. Seit dem 4. Februar 1989 ist es da und vollständig.
Beim Aufstieg wechseln wir vom zweiten ins dritte Gitter. Laut Drunvalo hat aber auch jede Spezies auf der Erde ihr eigenes Gitternetz, bestehend aus einer ätherischen, kristallinen Struktur und einer elektromagnetischen Komponente, die mit der dritten Dimension verbunden ist, aber auch eine jeweils passende Komponente aus höheren Dimensionen enthält.
Diese Gitternetze sind mit den durch Rupert Sheldrake bekanntgewordenen morphogenetischen Feldern verbunden, in denen alle Informationen der Menschheit gespeichert sind. Auf diese Weise gibt es unglaublich viele Gitternetze. Ursprünglich waren es mal 30 Millionen, aber sie wurden kontinuierlich weniger. Heute sind es weniger als 13 Millionen. Das Gitternetz des Massenbewusstseins hat eine männliche Qualität und besteht aus Dreiecken und Quadraten. Das Einheits- oder Christusgitter liegt hoch über der Erde und befindet sich mehr als 100 Kilometer über uns. Seit dem 4. Februar 1989 ist es da und vollständig.
Kleinere Gitternetze
Daneben gibt
es noch kleinere Gitter, die vor allem für Radiästhesisten von Interesse
sind. Das Global- oder auch Hartmann-Gitter ist fast statisch; seine
Kreuzungspunkte bilden geopathische Störzonen. Das Curry-Netz zieht sich
diagonal durch das Hartmann-Gitter und bildet oft Verwerfungen und
Verzerrungen, die sich an den Kreuzungspunkten ebenfalls negativ
auswirken. Und das Benker-System liegt meist genau auf den
Globalgitterlinien, nur mit einem anderen Abstand.
Die Knotenpunkte ziehen große
Bevölkerungsmassen an, was zu den Ballungszentren geführt hat. Es gibt
positiv und negativ geladene Knotenpunkte. Zu den negativ geladenen
gehört z.B. das Bermuda-Dreieck. Daneben gibt es natürlich noch die
Magnetosphäre, die durch den Einfluss der Sonne ständig in Bewegung ist
und unsere Resonanzen verschiebt. Zurzeit schwächt sich dieses Feld ab,
was auch unsere Muster abschwächt.
Das Erdmagnetgitter, von dem Kryon spricht, und das sich seit der Neuinstallation Ende 2002 durch die Kryon-Gruppe verschoben hat, ist die magnetische Komponente des Erdgitters.
Das Erdmagnetgitter, von dem Kryon spricht, und das sich seit der Neuinstallation Ende 2002 durch die Kryon-Gruppe verschoben hat, ist die magnetische Komponente des Erdgitters.
Das Christus – und EinheitsgitternetzAußerdem interessiert uns natürlich, wo das Christus- und Einheitsgitternetz liegt. Seinen Ursprungspunkt hat es bei der Pyramide von Gizeh bzw. an einem Punkt in der Wüste 1,8 Kilometer von ihr entfernt. Noch heute steht auf diesem Punkt ein steinernes Gebäude. Von dort geht eine Spirale in Richtung Cheopspyramide. Deren Spitze, wo der Schlussstein fehlt, bildet exakt die Wölbung der Spirale.
Ägypten bildet den männlichen Teil des Gitters, während Mexiko den weiblichen Teil verkörpert. Dort nämlich verläuft ein weiterer Teil des Gitters. In Uxmal beginnend sind dort sieben Tempel spiralförmig angelegt. Dies sind auch sieben Chakrenzentren.
Die Linien des Gitters verlaufen von Uxmal über Chichen Itza, Tulum, Belize bis nach Palenque. Dies ist die Urspirale des weiblichen Aspekts des Gitternetzes, das für unser neues Christusbewusstsein geschaffen wurde, zu dem wir jetzt Zugang haben. Von Palenque aus teilt es sich in Nord und Süd und nimmt damit auch eine Polarität an.
Die weibliche Komponente geht in Richtung
Süden nach Tikal in Guatemala, nach Peru (Machu Picchu), über den
Titicacasee nach Bolivien, dann zu den Osterinseln bis nach Moorea in
der Südsee.
Der männliche Teil des Gitters läuft von
Palenque hoch nach Nordamerika, wo es durch die Ruinen der Azteken und
die Pyramiden der nordamerikanischen Indianer über Taos (New Mexiko)
durch die Berge an der Grenze zu Colorado bis hin zum Lake Tahoe und dem
Pyramid Lake geht. Über Kalifornien zieht sie bis nach Hawaii und endet
auf Moorea. Das Gitternetz, dessen Kreis sich dort schließt, hat daher
auch eine Torusform.
Ley-Lines - Verbindungslienen
Kleinere Kraftlinien sind die Ley-Lines – Verbindungslinien zwischen zwei Orten, die einst durch die Pilgerwanderungen zu heiligen Orten entstanden sind. Auf diese Weise haben sich Wege mit hochfrequenter Energie eingeprägt.
Eine Ley-Linie ist z.B. der Ja-kobsweg in Santiago de Compostela. Wo sich die Ley-Linien überschneiden, bilden sich Energiewirbel. Alles, was auf einem solchen Wirbel steht, wird mit Energie aufgeladen. Heute sind viele Ley-Lines blokkiert oder funktionieren nicht mehr richtig, oft durch den Einfluss dunkler Mächte, die die Linien blockieren, indem sie sie z.B. bebauen.
Lichttempel
Desweiteren finden sich auf der Erde – und meist an Kraftorten – 25 Lichttempel, von denen einige physisch da sind, die meisten jedoch feinstofflich angesiedelt sind. Sie werden von Erzengeln oder aufgestiegenen Meistern betreut.
LichtbibliothekenZuletzt existieren laut Cecilia Sifontes noch die Lichtbibliotheken, von denen es weltweit zehn gibt. Sie wurden vor einigen Jahren aktiviert und es wird beständig weiter daran gearbeitet, so dass sie uns Menschen im Aufstieg zur Verfügung stehen. Es handelt sich bei den Lichtbibliotheken um riesige Energiestrukturen, die Informationen über alle Energien enthalten, die die Erde und ihre Lebewesen für ihre Entwicklung brauchen. Sie wurden bereits vor 4000 bis 5000 Jahren von Außerirdischen angelegt (die wir Lichtarbeiter aber selber waren!), weil für die damalige Zeit bereits ein Aufstieg vorgesehen war.
Dieser fand jedoch nicht statt, weil die Erde und andere Planeten noch nicht bereit dazu waren. Alle Lichtbibliotheken sind untereinander verbunden. Es gibt drei Schlüsselzugänge zu diesem Gitterwerk, die auf Hawaii, Bali und in China liegen. Je mehr sich die Bibliotheken öffnen, desto mehr Zugang erhalten wir zu hochfrequenten Räumen, durch die wir das Licht auf die Erde holen können. Die Aktivierung erfolgt durch uns Lichtarbeiter und Erschaffer der Bibliotheken, indem wir an die Orte gerufen werden, in denen sie angelegt sind. Durch die Lichtbibliotheken wird es möglich, die neue dimensionale Erdebene zu erreichen.
Dies wird geschehen, sobald die Energiestrukturen der Lichtbibliotheken vollständig und in voller Funktion sind. Wie ich von Roland Jundt
erfuhr, wurden sie im Frühling und Herbst 2010 mit einem vollkommen
neuen Potential jenseits der Göttlichkeit verbunden, das sich in den
nächsten 10 bis 20 Jahren öffnen wird.
Sie möchten tiefer einsteigen in die Energiestrukturen der Erde und ihr Einfluss auf uns Menschen? Dann gehen Sie in Kontakt mit: Redaktion LICHTSPRACHE Susanne Kreth-Verlag - Bremen
Tel. 0421 - 59606449 www.lichtsprache-online.de lichtsprachebuero@t-online.de
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