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From: powermax@gmx.com
Sent: Friday, November 08, 2013 2:20 AM
To: powermax@gmx.com
Subject: Heuschreckeninvasion - Die Zigeuner
kommen
Ganze Zigeunerdörfer und Siedlungen wandern ähnlich wie die ägyptischen Plagen und allesfressende Heuschreckenschwärme westwärts und siedeln im Land wo (derzeit noch) Milch und Honig fliesst: In Deutschland. Zigeunermigrationen haben aber den Vorteil, dass sie in der Regel, genau wie die echten Juden, innerhalb ihrer Sippen und Rassen treu bleiben. Mit wenigen Ausnahmen wie Boris Becker. Die Feigheit der deutschen Medien zeigt sich aber auch am folgenden Bericht: Verschämt spricht man von Bulgaren und Rumänen und verschweigt die wahre genetische Abstammung.
Zwecks Erweitung seines Wissenesstandes sollte man die Haplo-Verteilung (die Gene in Europa) etwas genauer studieren. Um bei rassischen Diskussionen mitreden zu können, sollte man die folgende Webseite de fakto auswendig lernen oder griffbereit haben. http://www.eupedia.com/europe/
PM Kommentar: Erwähnenswert ist, dass nicht nur die DNA für die typischen Eigenschaften eines Volkes verantwortlich ist. Religion, Inzucht und Ghettoverhalten prägen ebenfalls einen Volksstamm. In Rumänien und Bulgarien, die man als Hochburg der Zigeuner einstuft, besitzen die Menschen aber nur rund 30% der Haupt-Haplogene I2. Eine Haplogruppe die aber in Bosnien, Kroatien, Herzegovina bis zu 70% vorherrschend ist (alles auch dort Zigeuner dort?) Aber auch in Slowenien und Slovakei überwiegen jene Gene die hauptsächlich von den Zigeunern verbreitetet werden. In Ungarn findet man einen unglaublichen gut verteilten Mix an Haplo-Gene. Germanische wie auch Zigeuner und Kelten. Die typische Zigeuner-L-Gruppe fehlt aber im Norden (Finnland, Norwegen, Island usw) völlig. Dank der Haplo-Forschung sollte auch ein weiterer Irrtum korrigiert werden, nämlich der Volksglaube dass die Urheimat der Zigeuner im Iran oder Irak gelegen sei. Im Gegenteil: 43% - 80% der Iraker und Iraner dort sind Träger der semitisch-sephardischen Gene J1. Zigeuner DNA ist dort faktisch nicht vorhanden. Die sephardisch-jüdischen Gene findet man besonders in Bulgarien, Zypern, Griechenland und extrem massiv vertreten in den Pyrenäen. (nicht zu vergessen dass in dieser Gegend lange Zeit ein jüdisches Königreich existierte).
Die Zukunft des blonden „Roma-Mädchens“ Maria ist vorerst ungewiss (schreiben deutsche Medien deren einziger Zweck es ist, das Volk zu belügen, betrügen und zu verarschen). Jeder Depp, auch die 90% bestehenden medienverblödeten Idios in Deutschland sind jetzt überzeugt, die Mutter des blondes Kindes kann nur eine Zigeunerin gewesen sein. PM beweist hiermit die frappante Ähnlichkeit von Mutter und Tochter.
Beängstigend ist jedoch ist die Situation in Dortmund: 2006 lebten 573 Bulgaren und Rumänen in der Stadt, aktuell sind es 2500. Ein Positionspapier des Sozialdezernats vermerkt: „Auffällig ist, dass teilweise ganze Siedlungen oder Dorfgemeinschaften auswandern und sich in Deutschland in ein und derselben Stadt niederlassen.“
So reichhaltig das Staatsgeld fließt, so gering sind die Kontrollmöglichkeiten. Die Familienkasse darf nur im Verdachtsfall überprüfen, ob die gemeldeten Kinder tatsächlich Kindergeldansprüche besitzen. Für einen Antrag genügen Geburtsurkunde und eine Meldebescheinigung.
Ob das Kind tatsächlich in Deutschland lebt, stellen die Jobcenter nicht fest. Auch „ein internationaler Datenabgleich findet nicht statt“, so Ilona Mirtschin, Sprecherin der Agentur für Arbeit in Nürnberg. Ungeklärt bleibe auch die Frage, ob andere Roma-Eltern im europäischen Ausland für dieselben Kinder weitere Gelder beziehen. Die Sprecherin: „Auszuschließen ist das nicht.“
Ermittler in Duisburg und in anderen Städten am Rhein sind sich sicher, dass organisierte Betrüger- und Schleuserbanden im großen Stil staatliche Leistungen wie Kindergeld abzocken. Erst im Juni schnappten Duisburger Fahnder im Problembezirk Hochfeld drei Männer und zwei Frauen, die gezielt kinderreiche Familien rund um die rumänische Stadt Brasov nach Deutschland schleusten.
Die Gangster hatten die angeheuerten Familien in die Metropolen an Rhein und Ruhr gebracht und sie mit Gewalt zu Diebstählen, Schwarzarbeit und Betteln gezwungen. Sie brachten sie in heruntergekommenen Wohnungen unter, meldeten sie an und kassierten auch im Namen der Familien das Kindergeld.
Oft dirigieren Clanchefs aus ihren rumänischen Villen den Menschenhandel nach Westeuropa. Vor Ort wickeln jüngere Familienmitglieder die dubiosen Geschäfte ab. Die Gewinne transferieren die Banden über Western Union an ihre Bosse, die so luxuriöse Anwesen finanzieren.
Samir B. ist so ein Fall. Das 42-jährige Sippenoberhaupt aus dem Städtchen Jimbolia an der Grenze zu Ungarn hatte eine ausgefeilte Betrugsmasche entwickelt. Im Rhein-Erft-Kreis nahe Köln baute er seit 2010 mit Hilfe seiner teils noch minderjährigen Töchter und Schwiegersöhne ein Schwindler-Netzwerk auf.
In den Dörfern seines Heimatorts heuerte der Gauner rumänische Familien an, die er verächtlich „Nicht-Roma“ nannte, gab ihnen falsche Papiere und ließ sie per Transporter an den Rhein karren. Dort übernahmen seine Angehörigen die ahnungslosen Menschen.
http://www.focus.de/politik/
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