Auszug:.... 1928 besuchte er Genf und Paris. In Paris lernte er einen Kreis von Literaten und Privatgelehrten kennen, zu dem auch der aus Toulouse stammende Poet und Schriftsteller Maurice Magre gehörte. Dieser behauptete, dass ein Manuskript des Bogomilen-Bischofs Nicetas im Château de Monségur aufbewahrt wurde, welches während des Albigenserkreuzzuges als Teil des legendären Katharerschatzes in der Grotte von Ornolaca [sic!] im südfranzösischen Languedoc versteckt worden sei. Durch Magre lernte Rahn seine spätere Sponsorin, die Spiritistin Gräfin Miryanne Pujol-Murat kennen, die sich für eine Nachfahrin der Gräfin Esclarmonde de Foix (um 1151–um 1215) hielt, einer prominenten Angehörigen der mittelalterlichen Sekte der Katharer im Frankreich des 13. Jahrhunderts. Gräfin Pujol-Murat war Mitglied der Gnostischen Kirche und unterhielt enge Kontakte zur Okkultgruppe der Les Polaires (gegründet 1930), die sich mit den Hyperboreern und den Mythen um Ultima Thule beschäftigten und Ideen der Welteislehre des von der SS protegierten österreichischen Ingenieurs Hanns Hörbiger (1860–1931) vertraten.....
zu Hyperborea / Atlantis siehe auch:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen