siehe dazu auch:
Strafantrag stellen gegen Landrat Diel !? - Graf von Rühle: ja Bitte ! - Errol Du sprichst mir aus der Seele !
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Gruß
Errol
Veröffentlicht am 27. Oktober
2013von Projekt
Ernstfall
Behörden in Deutschland verschleiern aktiv das Ausmaß
migrantischer Kriminalität in Deutschland. Nachfolgend eine laufend
aktualisierte Übersicht über bekannt gewordene Meldungen zu diesem
Thema.
§
NEU: Die Bonner Polizeipräsidentin Ursula
Brohl-Sowa erklärte, daß vor der Veröffentlichung von Informationen “die Prüfung und
Abwägung hinsichtlich einer möglichen Stigmatisierung einer
Kommune durch eine behördliche
Berichterstattung” erfolge.
§
Mitarbeiter von Polizei und Ordnungsamt bestätigten laut
“Tagesspiegel”, daß es in
Berlin-Friedrichshain politisch nicht erwünscht sei, daß gegen Drogenhändler
(die in Berlin vorwiegend
arabischer und afrikanischer Herkunft sind) ermittelt wird.
Bezirksbürgermeister in Friedrichshain ist der Grüne Franz
Schulz.
§
Der ehemaliger
Kölner
Oberstaatsanwalt Egbert Bülles erklärte 2012 im Zusammenhang
mit von Roma verübten Einbruchsdelikten, Justiz und Polizei seien “gehalten,
dieses Phänomen zurückhaltend zu behandeln.”
§
In
Nordrhein-Westfalen darf die Polizei sich im Rahmen des
“Schutzes von Minderheiten vor Diskriminierung” die Herkunft von Tätern nur noch
im Ausnahmefall benennen. Zudem sind “Form und Inhalt des polizeilichen
Sprachgebrauchs im Innen- und Außenverhältnis …so zu halten, dass sie nicht
diskriminieren oder Vorurteile schüren.” Da “Diskriminierung” letztlich nichts
anderes bedeutet als “Unterscheidung”, ist somit faktisch jede Analyse der
Kriminalitätsstruktur, die auf entsprechende statistische Auffälligkeiten
hinweisen und das Setzen von Präventions- und Bekämpfungsschwerpunkten
ermöglichen könnte, faktisch untersagt.
§
Die Süddeutsche
Zeitung berichtete: “In Berliner Polizeiberichten wird auch
bei typischen Milieu-Delikten nur selten die Herkunft der Täter erwähnt – aus
Angst, dies könne rassistischen Ressentiments Vorschub
leisten.”
§
Stadt Bonn:
Der Rat der Stadt veranlasste „aufgrund der Gefahr, Kriminalität zu ethnisieren
und Stigmatisierungen zu fördern” das Polizeipräsidium Bonn zur Entfernung
der Angabe des Migrationshintergrunds aus Berichten. Entsprechende Täter waren
dort zuvor als Schwerpunkttäter genannt worden.
§
Der ehemalige
Polizeibeamte Stefan Schubert gab an, daß die Polizei
üblicherweise Informationen zurückhalte, die “Vorurteile” stärken könnten. Als
Beispiel nannte er einen Fall von Verstümmelung von Pferden, bei dem die Polizei
davon ausgegangen sei, daß die Täter Albaner waren, die ein Pferd vergewaltigt
hätten, was in diesem Kulturkreis ein Männlichkeitsritual sei.
§
Statistische Daten über den ethnischen Hintergrund von
Straftätern werden in Deutschland nur vereinzelt erhoben. Migrantische Täter mit
deutscher Staatsangehörigkeit werden in den vorhandenen Statistiken häufig als
“Deutsche” geführt.
§
Polizeibeamte, die sich zum Thema äußern, geraten unter
politischen Druck. Nachdem die Berliner Polizeipräsidentin
Margerete Koppers auf den hohen Anteil von Personen mit Migrationshintergrund an
den Straftätern in der Stadt hingewiesen hatte, warf die Linkspartei ihr vor,
eine „stigmatisierende Debatte“ anzuheizen. Die Grünen forderten „mehr
Zurückhaltung bei der Korrelation von Kriminalität und
Herkunft.”
Wo statistische Auffälligkeiten dennoch nicht mehr zu
leugnen sind, wird zudem gerne auf Relativierungsstrategien zurückgegriffen, die
hier noch ausführlicher untersucht werden sollen. Nur ein Beispiel: Es wird
behauptet, daß statistische Unterschiede vor allem durch “ausländerspezifische
Straftaten” (etwa gegen das Aufenthaltsrecht) zustande kämen. Dabei wird
unterschlagen, daß dort, wo Daten erhoben werden, bestimmte Migrantengruppen
gerade bei Gewaltdelikten deutlich überrepräsentiert sind, und das es auch
zahlreiche Straftaten gibt, die nur von deutschen Staatsangehörigen verübt
werden können (etwa Verstöße gegen das Soldatengesetz und bis vor kurzem das
Wehrpflichtgesetz).
10 Antworten zu
Migrantische Kriminalität: Desinformation durch Behörden in Deutschland
(aktualisiert)
1.
DeutscherKrisenplaner schreibt:
MMn sollte man hier scharf zwischen “Deutschland” und der
BRD differenzieren. Schon alleine weil die BRD-Behörden hauptsächlich gegen
Deutschland und seine autochtone Bevölkerung und nicht etwa für diese arbeiten.
Im Übrigen handelt es sich natürlich um eine ungeheure
Farce wenn in der BRD lebende Personen für das Anzweifeln staatlich
festgesetzer/vorgeschriebener Geschichtsschreibung als “Gefährder öffentlichen
Friedens” hinter Gitter wandern während die Akteure der BRD mit jedem
verstreichenden Tag selbst aktiv dafür sorgen dass der innere Frieden zusehends
brüchiger wird – Bis er eines Tages dann mal ganz einreißt und garnicht mehr
aufrecht erhalten werden kann, zumindest nicht mit friedlichen
Mitteln.
MkG
2.
cashca schreibt:
Interessante Infos, was man da lesen kann.
Wer die anweisungen nicht befolgt, wer die Massenmeinung der bunten Gutmenschen nicht wortgetreu nachbetet, was passiert mit denen? Wer gegen die viele Zuwanderung in die Sozialsysteme argumentiert, die haben schlechte Karten.
Die werden dann wohl wegen Volksverhetzung bestraft , oder wahlweise zwangspsychiatriesiert!!!!!
Schöne Aussichten!
Die sollen nur so weitermachen, buckeln bis die Rechnung kommt, früher oder später kommt sie.
Wer die anweisungen nicht befolgt, wer die Massenmeinung der bunten Gutmenschen nicht wortgetreu nachbetet, was passiert mit denen? Wer gegen die viele Zuwanderung in die Sozialsysteme argumentiert, die haben schlechte Karten.
Die werden dann wohl wegen Volksverhetzung bestraft , oder wahlweise zwangspsychiatriesiert!!!!!
Schöne Aussichten!
Die sollen nur so weitermachen, buckeln bis die Rechnung kommt, früher oder später kommt sie.
3.
Carl Sand schreibt:
@Couperinist
“Ich würde gerne wissen, wie das Vorenthalten von Informationen zu verwaltungsrechtlichem Handeln rechtsstaatlich zu bewerten ist. Unmittelbar betroffen ist das Prinzip wohl nicht, aber es zeigt, wie sehr der Staat sich windet und biegt, um unerwünschte Tatsachen nicht publik werden zu lassen”.
“Ich würde gerne wissen, wie das Vorenthalten von Informationen zu verwaltungsrechtlichem Handeln rechtsstaatlich zu bewerten ist. Unmittelbar betroffen ist das Prinzip wohl nicht, aber es zeigt, wie sehr der Staat sich windet und biegt, um unerwünschte Tatsachen nicht publik werden zu lassen”.
Nur scheinbar OT:
Eine interessante Entwicklung im Zivilrecht, das sich mit
Rechtsgeschäften zwischen “Bürgern”, nicht zwischen “Staat” und “Bürger”
beschäftigt:
Nur zum Verständnis: Das besagt nicht nur, dass man
Rechtsgesc häfte, hier Gewerbemietverträge, mit “Rechten jederzeit wegen
“Rechtsseins” ausserordentlich kündigen darf, sondern, dass Verträge aufgrund
des unbestimmt sittenwidrigen Kriteriums des “Rechtsseins” überhaupt nie zu
Stande gekommen sind, weil die “Rechten” die Pflicht haben, vor Vertragsschluss
den Vertragspartner über die Gefahren ihrer menschenverachtenene rechten
Gesinnung aufzuklären.
Das heisst weiterhin nicht nur, dass im betreffenden Fall
die Rechten umgehend auf die Straße gesetzt werden konnten, sondern, dass die
(bereits) gezahlten Mietzinsen aufgrund der ohne Vertragsgrund gezogenen Nutzung
des dem Vermieter zustehen. Weiterhin ließe sich ein Schadensersatzanspruch
gegen die “Rechten” aufgrund arglistiger Täuschung beim b ösartig (rechten)
Versuch des Vertragsschlusses begründen.
Schick, nicht?
4.
Areopagitos schreibt:
Insgesamt lässt die konservative Redaktion der “WELT” auch
noch den ein oder anderen Artikel veröffentlichen.
So zum Thema der Selbstzensur der deutschen Behörden im
März 2013:
http://www.welt.de/regionales/ duesseldorf/article114003255/ Wie-die-Polizei-Statistik- Verbrechen-verheimlicht.html
http://www.welt.de/regionales/
5.
Theosebeios schreibt:
Unmittelbar wird hier “migrantische Kriminalität” gar
nicht verschleiert. Man hat es wohl mit einem Doppelschleier zu tun. Die
Stigmatisierungsvermeidung gilt lt. PP nicht den Tatverdächtigen, sondern der
Tatortgemeinde. Das ist nachvollziehbar, denn Kriminalitätshäufung
verschlechtert das Image. Standortnachteil für Geschäfte, sinkende Mieten,
sinkende Steuereinnahmen für eine darbende Gemeinde. Daher denken unsere
Kommunalvertreter meist so: Wenn schon Kriminalität sein muss, dann am besten
dort, wo sie nicht weiter auffällt, weil sie dort gewissermaßen traditionell
geschieht.
Wohnungseinbrüche, die das Sicherheitsgefühl der Deutschen meist empfindlicher berühren als Ehrenmorde oder Jugendgewalt, lassen sich jedoch nur durch einen hohen technischen Sicherheitsstandard verlagern. Es ist der Frau PP gewiss nicht entgangen, dass der WE in NRW seit Jahren boomt. Erst wenige Tage vor ihrer Stellungnahme war dies Thema einer von der FDP angestrengten Expertenanhörung im Düsseldorfer Landtag
http://www.focus.de/regional/ duesseldorf/landtag-steigende- einbruchszahlen-thema-im- innenausschuss_aid_1125276. html
Schon im letzten Jahr hat die KKF des LKA eine (seitens der sensiblen Hausleitung eng begrenzte) Studie zum Wohnungseinbruch vorgelegt, die im Internet erhältlich ist. Da nur etwa jeder achte Fall aufgeklärt wird und der deutsche Junkie leichter zu ermitteln ist als der Profi vom Balkan, imponiert der hohe Anteil serbischer und türkischer TV in der Untersuchung der Jahre 2008 bis 2011. Und dies ist der tiefere von der Frau PP gelegte Schleier.
Wohnungseinbrüche, die das Sicherheitsgefühl der Deutschen meist empfindlicher berühren als Ehrenmorde oder Jugendgewalt, lassen sich jedoch nur durch einen hohen technischen Sicherheitsstandard verlagern. Es ist der Frau PP gewiss nicht entgangen, dass der WE in NRW seit Jahren boomt. Erst wenige Tage vor ihrer Stellungnahme war dies Thema einer von der FDP angestrengten Expertenanhörung im Düsseldorfer Landtag
http://www.focus.de/regional/
Schon im letzten Jahr hat die KKF des LKA eine (seitens der sensiblen Hausleitung eng begrenzte) Studie zum Wohnungseinbruch vorgelegt, die im Internet erhältlich ist. Da nur etwa jeder achte Fall aufgeklärt wird und der deutsche Junkie leichter zu ermitteln ist als der Profi vom Balkan, imponiert der hohe Anteil serbischer und türkischer TV in der Untersuchung der Jahre 2008 bis 2011. Und dies ist der tiefere von der Frau PP gelegte Schleier.
Aus der in NRW geltenden Verfügung zum Sprachgebrauch der
Polizei müsste, falls Meckenheim von türkischen oder “serbischen” oder – was der
Himmel verhüten möge! – ziganischen Tätergruppen heimgesucht wird, ein gewisses
Interesse seitens des Bürgers unterstellt werden dürfen, dies aus
Sicherheitserwägungen erfahren zu wollen. Neben der Stigmatisierung von Ethnien
gibt es aber noch die von Kommunen, Herr Nachbar. Und die greift eben dann, wenn
die durch Tätergruppen eigentlich nicht mehr zu vermeiden ist.
Trotz ist komfortablen Gehalts beneide ich Ursula
Brohl-Sowa nicht. Sie ist ein armes Würschterl.
6.
G. Wheat schreibt:
@Couperinist
Das wird bald weniger auf nationaler, sonder viel mehr auf
europäischer Ebene geschehen. Es sind bereits vor geraumer Zeit Mechanismen
geschaffen worden, zusätzlich zu gesonderten “Ministerien”, die sich z.B. mit
Möglichkeiten auseinandersetzen, wie man denn “Islamophobie” bekämpfen
könnte.
Dabei reichen die Mittel von einfacher Mittelvergabe an
Journalisten oder Medien, bis hin zu Gesetzesentwürfen und Strafvorgaben.
Letzteres dauert noch einige Monate. (ich habe leider den Namen dieser Papiers
nicht mehr im Kopf, aber es lässt sich auf den Seiten der EU finden).
Prinzipiell wird mit allerlei Mitteln daran gearbeitet, um
spezifische Meinungen nicht nur zu fördern, sondern Abweichungen auch zu
belangen. Dazu gehört fast der ganze Katalog ther “Phobien”.
Deshalb sehen die Spitzenpolitiker der meisten EU-Länder
gegenwärtige Spannungen recht lässig, da sie bald ohnehin unter europäische
Zuständigkeit fallen, wie andere Hochheitliche Aufgaben auch (z.B. auch die
Bankenaufsicht).
7.
Couperinist schreibt:
Ich würde gerne wissen, wie das Vorenthalten von
Informationen zu verwaltungsrechtlichem Handeln rechtsstaatlich zu bewerten ist.
Unmittelbar betroffen ist das Prinzip wohl nicht, aber es zeigt, wie sehr der
Staat sich windet und biegt, um unerwünschte Tatsachen nicht publik werden zu
lassen.
Außerdem zeigt es, dass in einer multiethnischen
Gesellschaft eben doch staatlicherseits diskriminiert wird, dass die Ethnie,
oder kulturell-religiöse Zugehörigkeit einen Unterschied im staatlichen Handeln
begründet, entgegen dem Anspruch. Der Anfang ist gemacht, wo wird als Nächstes
das Staatsziel “Vorurteilsbekämpfung”, dieser unbestimmte, ausfüllbare Begriff,
zum Einfallstor für Verschleierung, gar Willkür ? Hier wird ein
antidemokratischer Weg beschritten.
8. Urwinkel schreibt:
“Der ehemalige Polizeibeamte Stefan Schubert gab an, daß
die Polizei üblicherweise Informationen zurückhalte, die “Vorurteile” stärken
könnten. Als Beispiel nannte er einen Fall von Verstümmelung von Pferden, bei
dem die Polizei davon ausgegangen sei, daß die Täter Albaner waren, die ein
Pferd vergewaltigt hätten, was in diesem Kulturkreis ein Männlichkeitsritual
sei.”
Wenn dieses Ritual hier Schule, macht können wir uns warm
anziehen. Diese Vorurteile werden durch Desinformation noch befeuert. Mir ist
z.B. ein Fall bekannt, in dem hier studierende Muslime durch irr-geleitete
Migrantenfreunde auf eine Bauernwiese geschleust wurden, um ihr Opferritual
illegal durchziehen zu können. Der Bauer hat daran verdient und war entsprechend
kaltherzig und gleichgültig. Der Fall kam nicht zur Anzeige, obwohl es genügend
Beteiligte gab. Es gibt darüber keine Quelle, da dieses geheime Opferfest
konspirativ organisiert war. Irgendwer muß das bezahlt haben. Wer sind die
Geldgeber? Bei allem Respekt archaischen Kulten gegenüber, aber so manches passt
nicht nach
Deutschland.
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