Donnerstag, 14. November 2013

Migrantische Kriminalität: Desinformation durch Behörden in Deutschland (aktualisiert)

           nachfolgendes erhalten per mail von Errol, dies wurde mehr oder weniger von einem Polizisten hier auf dem Weingut bestätigt

            siehe dazu auch:

Strafantrag stellen gegen Landrat Diel !? - Graf von Rühle: ja Bitte ! - Errol Du sprichst mir aus der Seele !


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Das sollte jeder wissen. Jörg hat mir das gerade zugesendet.
 Gruß
Errol 



Veröffentlicht am 27. Oktober 2013von Projekt Ernstfall
Behörden in Deutschland verschleiern aktiv das Ausmaß migrantischer Kriminalität in Deutschland. Nachfolgend eine laufend aktualisierte Übersicht über bekannt gewordene Meldungen zu diesem Thema.
§  NEU: Die Bonner Polizeipräsidentin Ursula Brohl-Sowa erklärte, daß vor der Veröffentlichung von Informationen “die Prüfung und Abwägung hinsichtlich einer möglichen Stigmatisierung einer Kommune durch eine behördliche Berichterstattung” erfolge.
§  Mitarbeiter von Polizei und Ordnungsamt bestätigten laut “Tagesspiegel”, daß es in Berlin-Friedrichshain politisch nicht erwünscht sei, daß gegen Drogenhändler (die in Berlin vorwiegend arabischer und afrikanischer Herkunft sind) ermittelt wird. Bezirksbürgermeister in Friedrichshain ist der Grüne Franz Schulz.
§  Der ehemaliger Kölner Oberstaatsanwalt Egbert Bülles erklärte 2012 im Zusammenhang mit von Roma verübten Einbruchsdelikten, Justiz und Polizei seien “gehalten, dieses Phänomen zurückhaltend zu behandeln.”
§  In Nordrhein-Westfalen darf die Polizei sich im Rahmen des “Schutzes von Minderheiten vor Diskriminierung” die Herkunft von Tätern nur noch im Ausnahmefall benennen. Zudem sind “Form und Inhalt des polizeilichen Sprachgebrauchs im Innen- und Außenverhältnis …so zu halten, dass sie nicht diskriminieren oder Vorurteile schüren.” Da “Diskriminierung” letztlich nichts anderes bedeutet als “Unterscheidung”, ist somit faktisch jede Analyse der Kriminalitätsstruktur, die auf entsprechende statistische Auffälligkeiten hinweisen und das Setzen von Präventions- und Bekämpfungsschwerpunkten ermöglichen könnte, faktisch untersagt.
§  Die Süddeutsche Zeitung berichtete: “In Berliner Polizeiberichten wird auch bei typischen Milieu-Delikten nur selten die Herkunft der Täter erwähnt – aus Angst, dies könne rassistischen Ressentiments Vorschub leisten.”
§  Stadt Bonn: Der Rat der Stadt veranlasste „aufgrund der Gefahr, Kriminalität zu ethnisieren und Stigmatisie­rungen zu fördern” das Polizeipräsidium Bonn zur Entfernung der Angabe des Migrationshintergrunds aus Berichten. Entsprechende Täter waren dort zuvor als Schwerpunkttäter genannt worden.
§  Der ehemalige Polizeibeamte Stefan Schubert gab an, daß die Polizei üblicherweise Informationen zurückhalte, die “Vorurteile” stärken könnten. Als Beispiel nannte er einen Fall von Verstümmelung von Pferden, bei dem die Polizei davon ausgegangen sei, daß die Täter Albaner waren, die ein Pferd vergewaltigt hätten, was in diesem Kulturkreis ein Männlichkeitsritual sei.
§  Statistische Daten über den ethnischen Hintergrund von Straftätern werden in Deutschland nur vereinzelt erhoben. Migrantische Täter mit deutscher Staatsangehörigkeit werden in den vorhandenen Statistiken häufig als “Deutsche” geführt.
§  Polizeibeamte, die sich zum Thema äußern, geraten unter politischen Druck. Nachdem die Berliner Polizeipräsidentin Margerete Koppers auf den hohen Anteil von Personen mit Migrationshintergrund an den Straftätern in der Stadt hingewiesen hatte, warf die Linkspartei ihr vor, eine „stigmatisierende Debatte“ anzuheizen. Die Grünen forderten „mehr Zurückhaltung bei der Korrelation von Kriminalität und Herkunft.”
Wo statistische Auffälligkeiten dennoch nicht mehr zu leugnen sind, wird zudem gerne auf Relativierungsstrategien zurückgegriffen, die hier noch ausführlicher untersucht werden sollen. Nur ein Beispiel: Es wird behauptet, daß statistische Unterschiede vor allem durch “ausländerspezifische Straftaten” (etwa gegen das Aufenthaltsrecht) zustande kämen. Dabei wird unterschlagen, daß dort, wo Daten erhoben werden, bestimmte Migrantengruppen gerade bei Gewaltdelikten deutlich überrepräsentiert sind, und das es auch zahlreiche Straftaten gibt, die nur von deutschen Staatsangehörigen verübt werden können (etwa Verstöße gegen das Soldatengesetz und bis vor kurzem das Wehrpflichtgesetz).

10 Antworten zu Migrantische Kriminalität: Desinformation durch Behörden in Deutschland (aktualisiert)
1.       DeutscherKrisenplaner schreibt:
MMn sollte man hier scharf zwischen “Deutschland” und der BRD differenzieren. Schon alleine weil die BRD-Behörden hauptsächlich gegen Deutschland und seine autochtone Bevölkerung und nicht etwa für diese arbeiten.
Im Übrigen handelt es sich natürlich um eine ungeheure Farce wenn in der BRD lebende Personen für das Anzweifeln staatlich festgesetzer/vorgeschriebener Geschichtsschreibung als “Gefährder öffentlichen Friedens” hinter Gitter wandern während die Akteure der BRD mit jedem verstreichenden Tag selbst aktiv dafür sorgen dass der innere Frieden zusehends brüchiger wird – Bis er eines Tages dann mal ganz einreißt und garnicht mehr aufrecht erhalten werden kann, zumindest nicht mit friedlichen Mitteln.
MkG
2.      cashca schreibt:
Interessante Infos, was man da lesen kann.
Wer die anweisungen nicht befolgt, wer die Massenmeinung der bunten Gutmenschen nicht wortgetreu nachbetet, was passiert mit denen? Wer gegen die viele Zuwanderung in die Sozialsysteme argumentiert, die haben schlechte Karten.
Die werden dann wohl wegen Volksverhetzung bestraft , oder wahlweise zwangspsychiatriesiert!!!!!
Schöne Aussichten!
Die sollen nur so weitermachen, buckeln bis die Rechnung kommt, früher oder später kommt sie.
3.      Carl Sand schreibt:
@Couperinist
“Ich würde gerne wissen, wie das Vorenthalten von Informationen zu verwaltungsrechtlichem Handeln rechtsstaatlich zu bewerten ist. Unmittelbar betroffen ist das Prinzip wohl nicht, aber es zeigt, wie sehr der Staat sich windet und biegt, um unerwünschte Tatsachen nicht publik werden zu lassen”.
Nur scheinbar OT:
Eine interessante Entwicklung im Zivilrecht, das sich mit Rechtsgeschäften zwischen “Bürgern”, nicht zwischen “Staat” und “Bürger” beschäftigt:
Nur zum Verständnis: Das besagt nicht nur, dass man Rechtsgesc häfte, hier Gewerbemietverträge, mit “Rechten jederzeit wegen “Rechtsseins” ausserordentlich kündigen darf, sondern, dass Verträge aufgrund des unbestimmt sittenwidrigen Kriteriums des “Rechtsseins” überhaupt nie zu Stande gekommen sind, weil die “Rechten” die Pflicht haben, vor Vertragsschluss den Vertragspartner über die Gefahren ihrer menschenverachtenene rechten Gesinnung aufzuklären.
Das heisst weiterhin nicht nur, dass im betreffenden Fall die Rechten umgehend auf die Straße gesetzt werden konnten, sondern, dass die (bereits) gezahlten Mietzinsen aufgrund der ohne Vertragsgrund gezogenen Nutzung des dem Vermieter zustehen. Weiterhin ließe sich ein Schadensersatzanspruch gegen die “Rechten” aufgrund arglistiger Täuschung beim b ösartig (rechten) Versuch des Vertragsschlusses begründen.
Schick, nicht?
4.      Areopagitos schreibt:
Insgesamt lässt die konservative Redaktion der “WELT” auch noch den ein oder anderen Artikel veröffentlichen.
5.      Theosebeios schreibt:
Unmittelbar wird hier “migrantische Kriminalität” gar nicht verschleiert. Man hat es wohl mit einem Doppelschleier zu tun. Die Stigmatisierungsvermeidung gilt lt. PP nicht den Tatverdächtigen, sondern der Tatortgemeinde. Das ist nachvollziehbar, denn Kriminalitätshäufung verschlechtert das Image. Standortnachteil für Geschäfte, sinkende Mieten, sinkende Steuereinnahmen für eine darbende Gemeinde. Daher denken unsere Kommunalvertreter meist so: Wenn schon Kriminalität sein muss, dann am besten dort, wo sie nicht weiter auffällt, weil sie dort gewissermaßen traditionell geschieht.
Wohnungseinbrüche, die das Sicherheitsgefühl der Deutschen meist empfindlicher berühren als Ehrenmorde oder Jugendgewalt, lassen sich jedoch nur durch einen hohen technischen Sicherheitsstandard verlagern. Es ist der Frau PP gewiss nicht entgangen, dass der WE in NRW seit Jahren boomt. Erst wenige Tage vor ihrer Stellungnahme war dies Thema einer von der FDP angestrengten Expertenanhörung im Düsseldorfer Landtag
http://www.focus.de/regional/duesseldorf/landtag-steigende-einbruchszahlen-thema-im-innenausschuss_aid_1125276.html
Schon im letzten Jahr hat die KKF des LKA eine (seitens der sensiblen Hausleitung eng begrenzte) Studie zum Wohnungseinbruch vorgelegt, die im Internet erhältlich ist. Da nur etwa jeder achte Fall aufgeklärt wird und der deutsche Junkie leichter zu ermitteln ist als der Profi vom Balkan, imponiert der hohe Anteil serbischer und türkischer TV in der Untersuchung der Jahre 2008 bis 2011. Und dies ist der tiefere von der Frau PP gelegte Schleier.
Aus der in NRW geltenden Verfügung zum Sprachgebrauch der Polizei müsste, falls Meckenheim von türkischen oder “serbischen” oder – was der Himmel verhüten möge! – ziganischen Tätergruppen heimgesucht wird, ein gewisses Interesse seitens des Bürgers unterstellt werden dürfen, dies aus Sicherheitserwägungen erfahren zu wollen. Neben der Stigmatisierung von Ethnien gibt es aber noch die von Kommunen, Herr Nachbar. Und die greift eben dann, wenn die durch Tätergruppen eigentlich nicht mehr zu vermeiden ist.
Trotz ist komfortablen Gehalts beneide ich Ursula Brohl-Sowa nicht. Sie ist ein armes Würschterl.
6.      G. Wheat schreibt:
@Couperinist
Das wird bald weniger auf nationaler, sonder viel mehr auf europäischer Ebene geschehen. Es sind bereits vor geraumer Zeit Mechanismen geschaffen worden, zusätzlich zu gesonderten “Ministerien”, die sich z.B. mit Möglichkeiten auseinandersetzen, wie man denn “Islamophobie” bekämpfen könnte.
Dabei reichen die Mittel von einfacher Mittelvergabe an Journalisten oder Medien, bis hin zu Gesetzesentwürfen und Strafvorgaben. Letzteres dauert noch einige Monate. (ich habe leider den Namen dieser Papiers nicht mehr im Kopf, aber es lässt sich auf den Seiten der EU finden).
Prinzipiell wird mit allerlei Mitteln daran gearbeitet, um spezifische Meinungen nicht nur zu fördern, sondern Abweichungen auch zu belangen. Dazu gehört fast der ganze Katalog ther “Phobien”.
Deshalb sehen die Spitzenpolitiker der meisten EU-Länder gegenwärtige Spannungen recht lässig, da sie bald ohnehin unter europäische Zuständigkeit fallen, wie andere Hochheitliche Aufgaben auch (z.B. auch die Bankenaufsicht).
7.      Couperinist schreibt:
Ich würde gerne wissen, wie das Vorenthalten von Informationen zu verwaltungsrechtlichem Handeln rechtsstaatlich zu bewerten ist. Unmittelbar betroffen ist das Prinzip wohl nicht, aber es zeigt, wie sehr der Staat sich windet und biegt, um unerwünschte Tatsachen nicht publik werden zu lassen.
Außerdem zeigt es, dass in einer multiethnischen Gesellschaft eben doch staatlicherseits diskriminiert wird, dass die Ethnie, oder kulturell-religiöse Zugehörigkeit einen Unterschied im staatlichen Handeln begründet, entgegen dem Anspruch. Der Anfang ist gemacht, wo wird als Nächstes das Staatsziel “Vorurteilsbekämpfung”, dieser unbestimmte, ausfüllbare Begriff, zum Einfallstor für Verschleierung, gar Willkür ? Hier wird ein antidemokratischer Weg beschritten.
8.     Urwinkel schreibt:
“Der ehemalige Polizeibeamte Stefan Schubert gab an, daß die Polizei üblicherweise Informationen zurückhalte, die “Vorurteile” stärken könnten. Als Beispiel nannte er einen Fall von Verstümmelung von Pferden, bei dem die Polizei davon ausgegangen sei, daß die Täter Albaner waren, die ein Pferd vergewaltigt hätten, was in diesem Kulturkreis ein Männlichkeitsritual sei.”
Wenn dieses Ritual hier Schule, macht können wir uns warm anziehen. Diese Vorurteile werden durch Desinformation noch befeuert. Mir ist z.B. ein Fall bekannt, in dem hier studierende Muslime durch irr-geleitete Migrantenfreunde auf eine Bauernwiese geschleust wurden, um ihr Opferritual illegal durchziehen zu können. Der Bauer hat daran verdient und war entsprechend kaltherzig und gleichgültig. Der Fall kam nicht zur Anzeige, obwohl es genügend Beteiligte gab. Es gibt darüber keine Quelle, da dieses geheime Opferfest konspirativ organisiert war. Irgendwer muß das bezahlt haben. Wer sind die Geldgeber? Bei allem Respekt archaischen Kulten gegenüber, aber so manches passt nicht nach Deutschland.

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