Sonntag, 17. November 2013

Tageskommentar von Michael Winkler zu Volkstrauertag

           nachfolgendes erhalten von "Rex" Weide

                     siehe dazu auch, weiteres dazu unter "Anne Frank":

wenn man die "Wahrheit" mit Paragraphen absichern muss !!

Steffen Hille, Fragen zu Auschwitz

Barbara Lorenz-Krämer: die Geschichte aufarbeiten

eine Rechtsanwältin über BRD Gerichtsverfahren 

Rochus Misch Hitlers Telefonist - ein Verwandter wohnte in Hackenheim
& ein Jude entschuldigt sich für die Rheinwiesenlager

die Ehre Deutschlands sollte wieder hergestellt werden

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Von: nordstern@wtnet.de
An: nordstern@wtnet.de
Datum: 16-Nov-2013 23:06:01 +0100
Betreff: Volkstrauertag

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Nachfolgend den Tageskommentar von Michael Winkler zu Volkstrauertag – Damit ist alles gesagt!

Mit Heilsgrüßen, Klaus Kaping

Der Tageskommentar ist unter folgender Adresse zu finden:

http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html



17. November 2013 - Volkstrauertag

Der Volkstrauertag wurde eingeführt, um der Toten der Weltkriege zu gedenken. Unserer Toten, der deutschen Soldaten, die für Ihr Land das Leben gelassen haben, an der Front oder in grausamer Kriegsgefangenschaft. Unserer Toten, der Greise, der Frauen und Kinder, die durch Bombenkrieg und Hunger, durch Vertreibung und Vergewaltigung hingemordet worden sind. Jener Toten, die in Wunsiedel von ach so guten Mitmenschen fortwährend als "Täter" verunglimpft werden. Das Andenken Verstorbener ist nichts wert, wenn diese Verstorbenen Deutsche gewesen sind.

Waren es wirklich Täter? Das setzt voraus, daß Deutschland diese Kriege gewollt und bewußt herbeigeführt hat. Das mag vielleicht im Evangelium nach Guido Knopp stehen, seriöse Historiker behaupten das längst nicht mehr. Die deutsche Hochseeflotte, deren Aufbau angeblich das Britische Empire zum Krieg gegen das Deutsche Kaiserreich veranlaßt hat, war viel zu schwach gewesen, um England ernsthaft zu gefährden. Den gewaltigen Rüstungswettlauf vor dem ersten Weltkrieg haben Frankreich, England und Rußland begonnen, Deutschland mußte widerwillig nachziehen. Deutschland hat sich um Frieden bemüht, in den letzten Tagen vor Kriegsausbruch und immer wieder während des Krieges. Keine einzige dieser Friedensinitiativen haben die Gegner beachtet. Deutschland sollte vernichtet werden, das wurde im sogenannten Friedensvertrag von Versailles deutlich.

Das erste Volk, das den zweiten Weltkrieg begonnen hat, waren die Juden. Judea Declares War, veröffentlicht in einer englischen Zeitung, am 24. März 1933, mag heute noch so sehr heruntergespielt werden, der Wirtschafts- und Handelsboykott jüdischer Geschäftsleute mitten in der Depression war ein extrem unfreundlicher Akt. Diese Sanktionen haben keinen Exportweltmeister getroffen, sondern ein armes, ausgeplündertes, zugrunde gerichtetes Land mit sechs Millionen Arbeitslosen, politisch instabil, das aus reiner Verzweiflung Hitler gewählt hatte. Ein Land, das jedes Gramm Gold aus seinen spärlichen Exporten bitter benötigte, um die aufgezwungenen Reparationen an das gnadenlose Frankreich zu bezahlen.

Deutschland hat bis zuletzt mit Polen verhandelt, einem Land, in dem die deutsche Minderheit zu Freiwild geworden war. Großbritannien und Frankreich haben Polen dazu ermutigt, alle Angebote abzulehnen, hart und unerbittlich zu bleiben. Deutschland hat zum allerletzten Mittel gegriffen, um seine Landsleute zu schützen. England und Frankreich haben nur darauf gewartet, um selbst den Krieg zu erklären, doch statt dieser Kriegserklärung Taten folgen zu lassen, haben sie Polen verraten. Und das gerade noch so ungeheuer wichtige Polen, der Kriegsgrund gegen Deutschland, war England und Frankreich keiner Reaktion mehr wert, als Stalin sich seinen Anteil geholt hat.

Der Volkstrauertag ist ein Tag der Trauer über die Ränkespiele jener Weltmächte, die keinerlei Freunde, sondern nur Interessen kennen. Diese Interessen sind rücksichtslos durchgesetzt worden, haben ein Meer voll Blut hinterlassen. Unsere tapferen Soldaten, unsere wehrlosen Greise, Frauen und Kinder, wurden wegen dieser Interessen abgeschlachtet. Wir trauern wegen dieser Toten, wir sollten noch mehr darüber trauern, daß sie Opfer einer derart bösartigen Welt geworden sind. Aber am meisten sollten wir darüber trauern, daß die Welt heute keinen Deut besser geworden ist. Keiner dieser Toten hat es verdient, daß jene, die dank ihres Opfers leben durften, sie heute als Täter und Verbrecher beschimpfen.

Was hier passiert, ist ein Gedankenverbrechen gegen jedwede Menschlichkeit.

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