wer-die-eu-und-ihre-zielsetzungen-verstehen-will
am besten sprecht Ihr diesbezügl. mal mit einem CDU Mitglied vor Ort darüber, was Sie / Er dazu sagt....
weitere Infos zu dem Kalergi Plan, Quelle: lupocattivoblog.com/rassismus-legal-halt-dem-kalergi-plan
Auszug:
....Eines ist das Buch sicher nicht: Antisemitisch, denn es legt dar, daß die Ideen Coudenhove-Kalergis auch von den jüdischen Humanisten abgelehnt werden. Auf seiner Website radio-honsik.com sendet Gerd Honsik regelmäßig Beiträge zum Thema „Bekenntnis zum Deutschtum“...
....In seinem Buch: „Rassismus legal – Halt dem Kalergi-Plan“ geht Gerd Honsik von der Tatsache aus, daß die Echtheit der „Protokolle der Weisen von Zion“, die einen Plan zu jüdischen Weltherrschaft enthalten, nicht zu beweisen ist. Sehr wohl zu beweisen sei aber der „Kalergi-Plan“, der mit anderen Worten genau die gleichen Ideen vertritt.
Nun gibt es zwar keine gedruckte Veröffentlichung die sich „Kalergi-Plan“ nennt. Es gibt aber die zahlreiche Bücher des Grafen Coudenhove-Kalergi (auch andere Schreibweisen des Namens sind in der Literatur festzustellen) insbesondere „Praktischer Idealismus“ und diese Bücher sind nun garantiert echt und in sehr vielen öffentlichen Bibliotheken vorhanden. Hier Praktischer Idealismus – gratis lesen.
Allein die Tatsache, daß der Hoffnungsträger der sudetendeutschen Vertriebenen, Otto von Habsburg und der Deutschenhasser Eduard Benes in der Spitze einer Organisation zusammenarbeiteten, zeigt, wie sehr das Volk für dumm verkauft wurde.
Coudenhove-Kalergi ist Rassist und er weiß, daß die Menschen, Völker und Rassen sehr unterschiedlich sind und er fordert deshalb die größtmögliche Vermischung der Völker und Rassen, damit diese sich einander angleichen und so ein ewiger Frieden entsteht. Der Haken der Sache ist – und dies stellt Honsik sehr deutlich heraus – daß ein Volk von dieser Vermischung ausgenommen werden soll, nämlich das jüdische Volk.
Coudenhove-Kalergie strebt diese Vermischung zur Friedenssicherung an, obwohl er andererseits selbst schreibt, daß diese Mischlinge charakterlos, hemmungslos, willensschwach, unbeständig, pietätlos und treulos sind, andererseits jedoch vielseitig, geistig rege und frei von „Vorurteilen“ wären. Gerd Honsik legt dar, wie sehr die Rassentheorien Coudenhove-Kalergis denen der Nationalsozialisten gleichen.
Gerd Honsik stellt weiter fest, daß Coudenhove-Kalergi mit seine Paneuropa keineswegs ein Gegenpol zum Imperialismus der USA aufbauen will, sondern ein Europa „von Wladiwostok bis San Francisco“. Diese Ausdehnung des künftigen Europa ist keine Phantasie des Autors, sondern er zitiert dabei aus den Werke Coudenhove-Kalergis. Somit wird keineswegs verwunderlich, wenn die Strippenzieher des gegenwärtigen Europa auch die Türkei, Libanon, Syrien und Israel und später auch Russland in die „Europäische Union“ aufnehmen wollen, und wenn ein bundesdeutscher Verteidigungsminister davon spricht, Deutschland und Europa müßten am Hindukusch verteidigt werden.
Alle Gedankengänge der „Protokolle der Weisen von Zion“ – deren Echtheit nicht nachweisbar ist – finden sich in den Werken Coudenhove-Kalergis wieder, welche garantiert nicht gefälscht sind, weil sie zur Weltliteratur gehören. Honsik belegt auch, wie der Maastrich-Vertrag, die NATO, die Geburtenarmut, die Zuwanderung von Ausländern, Fremdarbeiter, die Lüge der kulturellen Bereicherung durch Einwanderung, die Lüge vom Arbeitskräftemangel, der Gedanke der Integration, die Lüge vom „veralteten Nationalismus“, die Lüge von „Verfassungspatriotismus“, der Kulturverfall, der Rückgang der Bildung, die Vernichtung der Familie, die Vernichtung des Bauernstandes, die „freundliche Übernahme“ der deutschen und österreichischen Wirtschaft durch die USA, die Übernahme der Medien durch US-amerikanische Juden – sämtlich Teil eines Plans der Paneuropa-Bewegung sind.
Alles was Gerd Honsik schreibt, beweist er aus seriöser Literatur. Der Autor sieht eine Konkurrenz zwischen den Juden, welche den Plänen Herzls und der Errichtung und Sicherung Israels einerseits anhängen und den Plänen und Anhängern Kalergis, der eine jüdische Herrenrasse von Wladiwostok bis San Francisco zur Macht bringen will.
Das Buch: „Rassismus legal – Halt dem Kalergi-Plan“ ist in seiner Zusammenstellung hoch interessant für jeden, der sich mit Geschichte, Politik oder mit Einfluß von Hintergrundmächten beschäftigt und politisch etwas bewirken will.
Eines ist das Buch sicher nicht: Antisemitisch, denn es legt dar, daß die Ideen Coudenhove-Kalergis auch von den jüdischen Humanisten abgelehnt werden. Auf seiner Website radio-honsik.com sendet Gerd Honsik regelmäßig Beiträge zum Thema „Bekenntnis zum Deutschtum“...
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