Mittwoch, 27. Juli 2016

Reiner braucht Hilfe ! - Am 03.08.2016, Prozess gegen Reiner wegen angeblicher "Volksverhetzung"

         entnommen aus der FB Seite eines FB Freundes

Nachtrag: ich tel. gerade mit Ihm..., scheinbar hatte Er was zu prügelnden "Flüchtlingen" geschrieben / gepostet, Er meinte ich könne auch seine Tel. Nr. weitergeben 0631 / 74059129

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Aufruf!!!!!!!!!!!!
Reiner braucht Hilfe !!!
Am 03.08.2016, Prozess gegen Reiner """angeblicher Volksverhetzung""" findet statt im Amtsgericht Kaiserslautern, um 09:30 Uhr, im Sitzungssal 14 im Erdgeschoss.
Das scheint im Moment normal und an der Tagesordnung zu sein.
""Vielen Dank lieber Heiko Maas.""

8 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Na ja komm, wenn der Termin feststeht weiß er ganz genau um was es geht. So einfach ins Blaue gibts von mir null Unterstützung.
Annette Müller

Excalibur hat gesagt…

Er aber ich nicht, ruf Ihn doch an....

Reiner Dittrich hat gesagt…

Es ging darum:
Steht ja schon bei Wikipedia: "In der deutschen Koranübersetzung von Rudi Paret, die sich an der traditionellen Exegese orientiert, lautet der Vers, wie folgt (die arabischen Schlüsselbegriffe sind an den entsprechenden Stellen hinzugefügt):

„Die Männer stehen über (qauwāmūn ʿalā) den Frauen, weil Gott sie (von Natur aus vor diesen) ausgezeichnet hat und wegen der Ausgaben, die sie von ihrem Vermögen (als Morgengabe für die Frauen?) gemacht haben. Und die rechtschaffenen Frauen sind (Gott) demütig ergeben und geben acht auf das, was (den Außenstehenden) verborgen ist, weil Gott (darauf) acht gibt (d.h. weil Gott darum besorgt ist, dass es nicht an die Öffentlichkeit kommt). Und wenn ihr fürchtet, dass (irgendwelche) Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie (wa-dribū-hunna)! Wenn Sie euch (daraufhin wieder) gehorchen, dann unternehmt (weiter) nichts gegen sie! Gott ist erhaben und groß.“
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Sure 4:34
Sure 4:34 ist ein Koranvers, der seit den 1980er Jahren eine zentrale Rolle in den islamisch-feministischen Bemühungen um eine geschlechtergerechte Koraninterpretation spielt.

Die traditionelle Koranexegese sieht in dem Vers einen klaren Beleg für die Überlegenheit des Mannes gegenüber der Frau sowie für die Gehorsamspflicht der Frau gegenüber ihrem Ehemann und schließlich für das Recht des Mannes, sie im Falle der Aufsässigkeit zu züchtigen.

Dagegen bezweifelt die islamistisch-feministische Koranexegese, dass dies der ursprüngliche Sinn des Koranverses ist, und schlägt alternative Interpretationen vor. Von besonders großer Bedeutung bei diesen Neuinterpretationen sind die arabischen Begriffe qauwāmūn ʿalā und wa-dribū-hunna, die in dem Vers vorkommen.

In der deutschen Koranübersetzung von Rudi Paret, die sich an der traditionellen Exegese orientiert, lautet der Vers, wie folgt (die arabischen Schlüsselbegriffe sind an den entsprechenden Stellen hinzugefügt):

„Die Männer stehen über (qauwāmūn ʿalā) den Frauen, weil Gott sie (von Natur aus vor diesen) ausgezeichnet hat und wegen der Ausgaben, die sie von ihrem Vermögen (als Morgengabe für die Frauen?) gemacht haben. Und die rechtschaffenen Frauen sind (Gott) demütig ergeben und geben acht auf das, was (den Außenstehenden) verborgen ist, weil Gott (darauf) acht gibt (d.h. weil Gott darum besorgt ist, dass es nicht an die Öffentlichkeit kommt). Und wenn ihr fürchtet, dass (irgendwelche) Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie (wa-dribū-hunna)! Wenn Sie euch (daraufhin wieder) gehorchen, dann unternehmt (weiter) nichts gegen sie! Gott ist erhaben und groß.“

Nach der traditionellen islamischen Überlieferung wurde der Vers geoffenbart, als ein Mann seine Frau ohrfeigte, die Sache vor Mohammed gebracht wurde und dieser daraufhin als Schiedsrichter bei dem Mann das Gesetz der Wiedervergeltung vollstrecken wollte. In einigen Versionen dieses Hadith wird noch ergänzt, dass Mohammed die Offenbarung des Verses mit den folgenden Worten kommentierte: „Ich wollte eine Sache, und Gott wollte eine andere.“[1]

Feministische Exegese
Belege
Literatur
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Zuletzt bearbeitet vor 3 Monaten von TaxonBot
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Reiner Dittrich hat gesagt…

Ich habe sinngemäss folgendes geschrieben, gedacht als ironischsatirische Antwort, auf einen Beitrag irgendwelcher, mir unbekannter muslimischer Männer, die ihre ihnen ungehorsamen und widerspenstigen Frauen, durch ""Schläge und Prügel ehren.""
In "" "" gesetzt habe ich sinngemäss folgendes geschrieben: "" ... dann könnten wir doch diese mislimischen Männer, die ihre widerspenstigen Frauen durch Prügel ""ehren"", diese wunderbare ""Ehre"" doch auch einmal zu teil werden lassen. ... ""bewaffnet euch mit Baseballschlägern und Knüppeln und lasst uns sie ""ehren."" "", ""Prügel wem Prügel gebühren.""
Natürlich wollte ich damit eben genau nicht zur Gewalt aufrufen, denn es sollte ironisch-satirisch auf den Umstand der häuslichen Gewalt und prügelnde muslimische Männer hinweisen, mehr nicht. Wir leben in Deutschland und hier sollte und darf es keine ""Ehre durch Prügel an Ehefrauen"" geben, ob sie nun muslimisch oder deutsch sind.
Scheinbar hat eine Frau - und eventuell einige Muslime im Hintergrund dieser Frau - meinen ironisch-satirischen Beitrag missverstanden und mich daraufhin angezeigt. Diese Frau ist bei den Grünen, sie hat rote Haare, sie ist Heilpraktikerin, fährt noch Fahrradrennen, ist ca. 58 Jahre alt und kommt aus Neukirchen/Vluyn. Den Namen kenne ich auch, diesen darf ich aber nicht veröffentlichen.
Nun, darf man nicht mehr - sogar nicht mehr ironisch-satirisch sagen - dass man gegen Gewalt und ""ehrende Schläge gegen muslimische Frauen"" durch ihre Ehemänner ist? Mehr war ed tatsächlich nicht, der Post war am 01.10.2015 öffentlich auf meiner Webseite. Nun urteilt einfach selbst darüber und über mich. Reiner Dittrich

Reiner Dittrich hat gesagt…

Danke für die Annahme
Patriotische Grüsse und die besten Wünsche aus Kaiserslautern in der Pfalz. Gemeinsam sind wir stärker.
Reiner Dittrich
PS: Willkommen im Club. 03.08.2016,
Der Prozess gegen mich wegen """angeblicher Volksverhetzung""" findet statt im Amtsgericht Kaiserslautern, um 09:30 Uhr, im Sitzungssal 14 im Erdgeschoss.
Das scheint im Moment normal und an der Tagesordnung zu sein.
Es ging um ""ihre ungehorsamen, widerspenstigen Frauen, die Muslime durch Schläge ehren dürfen, also die Prügelstrafe für Frauen in muslimischen Ehen."" Sinngemäss habe ich satirisch in "" "" gesetzt geschrieben, dass man diesen prügelnden Muslimen diese tolle Ehre = Prügel, ja auch einmal erweisen könnte."" Das genügte für die Anzeige und den Strafbefehl gegen mich.
""Vielen Dank lieber Heiko Maas.""
Mittlerweile sind fast 80% aller Wähler gegen die SPD. Ich hoffe, dass wir bis September 2017 noch die 85% Marke SPD Gegnern knacken werden. Herr Gabriel,
Herr Stegner und Genossen , strengen Sie sich bitte weiterhin so an, Sie schaffen das.

Reiner Dittrich hat gesagt…

Danke vielmals
Reiner Dittrich

Excalibur hat gesagt…

gern geschehen..., Danke auch für den Anruf: meine Empfehlung, melde Dich als BRD Personal ab, bekenne Dich zu Deiner Staatsangehörigkeit und bestehe auf den Nachweis, dass es sich um ein staatl. Gericht handelt, damit unser Rechtsstaat handlungsfähig wird. Schließe Dich dem Musterprozess an, überzeuge evtl. die AfD, dass es kostenlos korrekte Ausweise gibt, sowie die korrekte Eintragung der Staatsangehörigkeit im Melderegister und dann Neuwahlen nach dem Bundeswahlgesetz

Reiner Dittrich hat gesagt…

Und, ist die Frage dmit beantwortet? Mehr war es nachweislich bi mir tasächlich nicht, was zu dem Strafbefehl gegen mich geführt hat.