Mittwoch, 20. Juli 2016

heute 20. Juli Anschlag auf Adolf Hitler - „Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: Daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde.“

            zu nachfolgendem siehe / überprüfe auch:

wladimir-putin-adolf-hitler-nicht-schuld-am-zweiten-weltkrieg 
 
welt.de: wird Merkel mit den Rosenberg Tagebüchern erpresst ?
 
was würde passieren wenn wir souverän werden würden ?
 
Fragen zur Kriegsschuld  

           ein Kommentar entnommen aus Facebook

Christian Hoffmann Putin hat so recht, Polen wurde von GB und den USA unterstützt, um durch endlose Provokationen, durch Abriegeln der Ostgebiete in denen Deutsche hungerten und verhungerten, ein Handeln von A.H. zu erzwingen. Der Plan war lediglich ein besetzen von Polen und die hungernden Deutschen zu befreien! Einen WK wollte er NIE!

*********************************************************

Quelle: generalmajor-remer-otto-ernst-und-der-20-juli-1944

Auszug:....Der Putschversuch vom 20. Juli 1944 war ein Attentat und versuchter Staatsstreich unter dem Decknamen Unternehmen „Walküre“. Es handelte sich dabei um den erfolglosen Versuch der Opposition gegen den Nationalsozialismus den Weltkrieg gegen Deutschland aufzuhalten. Die Beteiligten der Verschwörung hatten vielfältige Kontakte zum Kreisauer Kreis um Helmuth James Graf von Moltke, kamen jedoch nicht nur aus dem Militär. Unter den 200 später wegen des gescheiterten Putsches Hingerichteten gab es Kommunisten und Landesverräter, die mit den Westmächten zusammenarbeiteten, und konservative Oppositionelle, die nichts mit Landesverrat zu tun haben wollten. Sie vertraten die Ansicht, durch die Ermordung Adolf Hitlers dem deutschen Volk zu nutzen und das Vaterland vor der weiteren Zerstörung zu bewahren.
Dies war freilich ein Trugschluß; denn der Zweite Weltkrieg wurde weder gegen Adolf Hitler noch den Nationalsozialismus geführt, sondern gegen Deutschland und das deutsche Volk insgesamt. Zur letztgenannten Oppositionsgruppierung gehörten Carl-Friedrich Goerdeler, der als Reichskanzler vorgesehen war, Josef Wirmer, der als Reichsjustizminister eingeplant war und Claus Schenk von Stauffenberg, der „20.-Juli-Attentäter”. Graf von der Schulenburg war in diesem Schattenkabinett als Reichsaußenminister vorgesehen.
„Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: Daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde.“

— Eugen Gerstenmaier, Bundestagspräsident ab 1954, während des Zweiten Weltkrieges Mitglied der „Bekennenden Kirche im Widerstand“.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. März 1975.

Keine Kommentare: