die Hölle von Bad Kreuznach
welt.de: wird Merkel mit den Rosenberg Tagebüchern erpresst ?
Buch aus der JVA Rohrbach: keine Vernichtungslager auf deutschem Boden
ein gebürtiger Iraner / Perser: die Besatzer haben viel investiert um die Deutschen umzuerziehen
Helmut Schmidt.., Sie haben unsere Geschichte in ein Verbrecheralbum verfälscht
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Am 28. Oktober 2016 um 07:19 schrieb Richard Raffay <richard@raffay.net>:
Von: "Gerd Ittner" <gerd.ittner@gmx.de>
Betreff: Rheinwiesenlager-Gedenken in Bretzenheim
Datum: 27. Oktober 2016 um 23:07:17 MESZ
Mit
der Bitte um rege Teilnahme, um die Bewerbung und die Aufnahme dieses
Aufrufs auf Euren etwaigen Weltnetzseiten oder in den Sozialen
Medien sei auf die Gedenkveranstaltung für die Opfer der
Rheinwiesenlager am Totensonntag, 20. November 2016 um 16 Uhr in
Bretzenheim hingewiesen.
1
Million deutscher Wehrmachtssoldaten wertvollsten deutschen Blutes
waren dort auf unvorstellbar grausame Weise mit größtmöglicher Absicht
zu Tode gequält und gemartert worden. Dieser Holocaust wird von einer
durch und durch antideutschen Politik entweder heruntergespielt oder
ganz ignoriert.
Deshalb
ist es heute mehr denn je eine heilige Pflicht für jeden Deutschen,
beim Gedenken für die Toten der Rheinwiesenlager dabeizusein. Ja, es
müßte am 20. November in Bretzenheim für jeden der 1 Million in den
Rheinwiesenlagern zu Tode gekommenen Wehrmachtssoldaten ein Deutscher
als lebende Trutzburg deutscher Unbeugsamkeit und deutschen
Überlebenswillens stehen. Als Fanal insbesondere auch an eine heute
Deutschland und das Deutsche Volk immer schneller und gründlicher
zugrundezurichten bestrebte antideutsche Politik des unsäglichen
Volksverrats: NICHT
MIT UNS, UND SCHON GLEICH GAR NICHT BEI UNSEREN TOTEN - DEN GEFALLENEN
HEILIGEN AHNEN IM KAMPF UM DAS LEBEN UNSERES DEUTSCHEN REICHES UND
VOLKES!
BITTE KOMMT AM 20. November NACH BRETZENHEIM!
Zum Gedenken
für die bestialisch geschundenen, gequälten, ermordeten deutschen Opfer
des bis heute nicht beendeten und mit anderen Mitteln fortgeführten
Vernichtungskrieges gegen das Deutsche Reich und Volk.
Es rufen Euch: die
Toten und Gemarterten der Rheinwiesenlager, des Bombenholocaust, des
größten und grausamsten Vertreibungsvölkermordes der Weltgeschichte, bis
heute ungesühnt - und bis heute sind dem Deutschen Volk große Teile
seines Reiches entrissen und besetzt. Und nun soll ihm auch noch der
Rest durch einen Überfremdungskrieg entrissen werden.
Bitte
kommt zahlreich und zeigt den Opfern wie den Tätern und den heute im
Ungeist dieser Täter das Deutsche Volk zugrunderichtenden Politikern,
daß sie nicht vergessen sind, daß nichts vergessen ist - daß wir unsere
Ahnen nicht verraten und unser Vaterland nicht preisgeben!
Gerhard Ittner
Totensonntagsandacht zur Befreiung von der Befreiungslüge
Am 20. November 2016 ab 16:00 Uhr an der B48 am Rheinwiesenlager-Mahnmal in 55559 Bretzenheim,
vor den Latrinengräbern der vom heutigen Regime vergessenen und mißachteten
geschundenen Deutschen
Damit auch die "befreiten" und zu Tode gequälten Deutschen nicht vergessen werden, ein etwas anderes
Gedenken gegen den regierungsamtlichen Kotau und die Lügen der Zeit.
"Völkermord"
von Gerd O.E. Sattler
Dem Weltgewissen wird verschwiegen,
was einst geschah nach großer Schlacht,
die Frauen wurden nackt gekreuzigt,
an Scheunentoren umgebracht.
was einst geschah nach großer Schlacht,
die Frauen wurden nackt gekreuzigt,
an Scheunentoren umgebracht.
Man band die Mädchen hinter Panzer
mit Kälberstricken, Bein an Bein,
man schliff sie, mehrmals vergewaltigt,
nackt im Winter über Stock und Stein.
mit Kälberstricken, Bein an Bein,
man schliff sie, mehrmals vergewaltigt,
nackt im Winter über Stock und Stein.
Es mussten deutsche Mütter leuchten,
wenn man die Tochter schändlich nahm,
und starben beid´ vor Scham und Schmerzen,
der Säugling und die Greisin an die Reihe kam.
wenn man die Tochter schändlich nahm,
und starben beid´ vor Scham und Schmerzen,
der Säugling und die Greisin an die Reihe kam.
Es wird noch viele Morde geben,
weil Frieden oft nicht lange währt;
doch Völkermord, auch der an Deutschen,
in der Geschichte nicht verjährt.
weil Frieden oft nicht lange währt;
doch Völkermord, auch der an Deutschen,
in der Geschichte nicht verjährt.
Kommen Sie bitte in bürgerlicher Kleidung. Bitte keine Partei-Fahnen, keine Abzeichen.
Reichs- und Trauerfahnen, Kerzen, Fackeln, Transparente können gerne mitgebracht werden.
Besonders begrüßenswert wäre es, wenn die Teilnehmer Schilder, Tafeln mit den Fotos oder Namen
ihrer im Krieg oder unter dessen Umständen und Folgen zu Tode gekommenen
Familienangehörigen mitbringen würden.
Gebete, Ansprachen, die gehalten werden möchten, bitte vorher kurz dem Versammlungsleiter schildern.
Falls Sie nicht durchgelassen werden, bitte melden unter 0151-228 10 244
Der Veranstalter und Versammlungsleiter
Wilhelm Herbi
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