Dienstag, 1. November 2016

heute ist Allerheiligen - morgen Allerseelen / Allerheiligen und Allerseelen und das traditionell-religiösen Ahnenfestes bzw. Samhain-Festes der Germanen bzw. Kelten

Quelle: terragermania.com/heute-ist-allerheiligen

  siehe auch hier: merkur.de/allerseelen-bedeutung-geschichte-informationen

               zu den Germanen / Kelten, siehe auch:

christliche Kelten - JESUS wird nicht als gekreuzigter dargestellt !!

die "Christianisierung" Germaniens, durch die katholische Kirche - die Kreuziger


           zum Mond..., mir sagte mal ein Grieche, dass es bei Ihnen eine Sage gibt, dass es auf der Erde mal paradiesische Zustände gab. Zu dieser Zeit, hätte die Erde noch keinen Mond gehabt. David Icke spricht ja auch von Manipulationen vom Mond aus:

David Icke über die Echsen und den hohlen Mond

                                       siehe auch:

     
Erzengel Michael im Hackenheimer Ortswappen und seine Bedeutung für Deutschland



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Heute, am 1. November, ist Allerheiligen. In Bayern und anderen Bundesländern ist an dem katholischen Feiertag arbeitsfrei. 
images-17Allerheiligen am 1. November, vor Allerseelen am 2. November, ist ein Gedenktag, zu dem nach christlicher Auffassung aller verstorbenen (christlichen) Heiligen sowie derer, die als Heilige aufgefaßt werden, gedacht werden soll. Allerheiligen und Allerseelen bedeuten im Wesentlichen die christianisierte Variante des traditionell-religiösen Ahnenfestes bzw. Samhain-Festes der Germanen bzw. Kelten (→germanischer Jahreskreis; →keltischer Jahreskreis).
Ahnenfest, auch Samhain genannt, ist eines der vier natur-religiösen Mondfeste des germanischen und keltischen Jahreskreises. Es handelt es sich vorrangig um ein Totenfest, welches traditionell zum 11. Schwarzmond (unsichtbarer Mond) des Jahreskreises zum Abschied des Sommers gefeiert wird und zugleich das letzte Erntefest des Jahreskreises ist. Seit einigen Jahrhunderten wird das Ahnenfest jedoch vielerorts stets in der Nacht zum 1. November gefeiert, was u.a. auf zwischenzeitliche Kalenderreformen zurückgeführt werden kann. Infolge der Lage dieses Festes an der Schwelle zwischen Sommer und Winter liegt, werden dann seit jeher Totenfeste gefeiert; denn zu dieser Zeit stehen die Tore zur sogenannten Anderswelt offen. Währenddessen scheint eine Wanderung zwischen der Welt der Lebenden (Sidhe) und derjenigen der Toten (Anderswelt) möglich. Bis zum Ende der Rauhnächte gelten die Tore zur Anderswelt als besonders durchlässig.
Das Ahnenfest ist aber nicht nur den Toten selbst gewidmet, sondern auch den Totengöttern, die die Toten in ihrem Reich willkommen heißen und unter deren Schutz sie stehen. Im germanischen Sprachraum ist hier die Hulda, Holle oder Hel bekannt, eine Form der Erdgöttin in ihrer Gestalt als Herrscherin über das Totenreich. In südgermanischen Siedlungsgebieten wird sie auch Bercht oder Perchta, die Bergende, genannt. Ihr können an diesem Tag auch Opfer in Form von Naturalien, Rauchwerk, Kerzen oder ähnlichem gebracht werden. Auch Wodan und Freyja, die ebenfalls über die Toten herrschen, kann an diesem Tag geopfert werden.

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