Am 14. Dezember 2016 um 15:03 schrieb Hermann Fabig <hermann.fabig@t-online.de>:
Obskure Schreiben aus der Gründaustadt
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Auszug aus der verlinkten Seite:
Obskure Schreiben aus der Gründaustadt
Buddhistischer Verein irritiert mit Briefen an Behörden
Langenselbold
(mab). Eine sich in Gründung befindende Religionsgemeinschaft aus der
Gründaustadt sorgt derzeit mit einer Briefserie an Behörden und
Politiker im gesamten Bundesgebiet für Aufsehen. In ihren Schreiben
fordern sie hochgestellte Persönlichkeiten unter anderem dazu auf, den
Zweiten Weltkrieg zu beenden. Dabei trägt die Wahl des Vereinsnamens
„Heilsamer Weg“ zu Verwechslungen mit dem bestehenden Verein
„Freundschaft im heilsamen Weg“, Träger des Klosters „Wat
Puttabenjapon“, bei. Klostersprecher Franz-Josef Hülck stellt klar: „Wir
haben in keinster Weise etwas mit dieser angeblichen
Religionsgemeinschaft noch mit extremistischem Gedankengut zu tun.“
Eine
böse Überraschung wartete zu Beginn der vergangenen Woche auf
Klostersprecher Franz-Josef Hülck. Da erhielt er nämlich Post vom
städtischen Ordnungsamt, das ihn um eine Stellungsnahme in Bezug auf die
bundesweit versendeten Briefe bat. Der Grund: Auf einigen der Schreiben
stand als Absenderadresse fälschlicherweise die Postanschrift des
Klosters. Eine Verwechslung, wie Hülck dem Ordnungsamt unverzüglich
mitteilte.
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