Auszug: ....
Nach der Tradition wird am das Buch des Lebens aufgeschlagen und ein Urteil
über den Lebenswandel der Menschen geschrieben. Die darauf folgenden
zehn Tage dienen der Reue, Umkehr und Versöhnung. Streitigkeiten und
Unfrieden sollen beseitigt und schlechte Gedanken bereut werden. Der
“Yom Kippur”, ist das höchste religiöse Fest im Judentum. An ihm wird
das Urteil besiegelt und das Buch geschlossen. Als Erkennungsmerkmal
dieser “heilgen, jüdischen Zeit”, werden während dieser Dauer die
Synagogen in weißer Farbe gehalten. Am Tag des “Yom Kippur” wird aus dem
Buch Jona gelesen:
“Der Prophet Jona sprach vor den Bewohnern der Stadt Ninive vom göttlichen Strafgericht. Die Menschen bereuten ihre Sünden und wurden gerettet.”...
Frage: wieso sollte man nun keinen guten Rutsch wünschen..., will der "dritte Weg" und die Seite "BRD-Schwindel" nicht dass die Menschen Ihre Sünden bereuen und gerettet werden, was meint Ihr !?...steh ich auf dem Schlauch...*denk*
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Warum wir uns keinen „Guten Rutsch“ wünschen
Warum wir uns keinen „Guten Rutsch“ wünschen
von 3. Weg
Die Welt schreibt am 1.1.2012 hierzu:
Wer an Silvester einen guten Rutsch wünscht, wünscht dem Anderen nichts anderes, als einen guten, reuevollen und jüdischen Jahresbeginn. Dies entspricht weder unserem Kulturkreis noch unserem Brauchtum. Daher wünschen wir allen aufrechten Deutschen einen guten Start ins Kampfjahr 2017.
Es ist mittlerweile schon zur
Gewohnheit geworden, dass man seinen Freunden, Arbeitskollegen und
Bekannten einen “guten Rutsch”, zwischen den Jahren, wünscht! Manch
Einer glaubte vielleicht, dass ein guter Rutsch etwas mit der Jahreszeit
Winter, in der es glatt und kalt ist, zu tun hat. Weit gefehlt!
Was die Meisten nicht wissen ist, dass
der “gute Rutsch” aus dem jüdischen stammt und nichts mit dem deutschen
Kulturwesen zu tun hat! Es ist beschämend, dass wir Deutschen dies als
“Glückwunsch” benutzen. Auch in volkstreuen Kreisen wird dies durch
Unwissenheit viel zu oft verwendet. Dies möchten wir beenden!
Woher stammt der “Gute Rutsch” nun?Die Welt schreibt am 1.1.2012 hierzu:
„Das jüdische Neujahr heißt Rosch ha Schanah, wörtlich übersetzt „Kopf des Jahres„. Auf Jiddisch wünscht man sich in der Zeit vor und nach dem Feiertag „a git Rosch“ (einen guten Kopf). Man kann davon ausgehen, dass der „gute Rutsch“ aus einem weitläufig missverstandenen „git Rosch“ entstand.“
Der erste Jahrestag im jüdischen
Kalender ist der “Rosh ha-Shana”. Im Jüdischen und später auch im
Deutschen verwandelte sich “Rosh” allmählich in “Rutsch”, was heute
missverstanden wird. Mit dem jüdischen Neujahrsfest wird eine Zeit der
Reue und Umkehr eingeleitet, die am Yom Kippur, dem Versöhnungstag,
endet. Während eine Vielzahl jüdischer Feiertage ihren Ursprung aus
historischen Ereignissen haben, sind “Rosh ha-Shana” und “Yom Kippur”
religiöse Feste.
Nach der Tradition wird am das Buch des Lebens aufgeschlagen und ein Urteil
über den Lebenswandel der Menschen geschrieben. Die darauf folgenden
zehn Tage dienen der Reue, Umkehr und Versöhnung. Streitigkeiten und
Unfrieden sollen beseitigt und schlechte Gedanken bereut werden. Der
“Yom Kippur”, ist das höchste religiöse Fest im Judentum. An ihm wird
das Urteil besiegelt und das Buch geschlossen. Als Erkennungsmerkmal
dieser “heilgen, jüdischen Zeit”, werden während dieser Dauer die
Synagogen in weißer Farbe gehalten. Am Tag des “Yom Kippur” wird aus dem
Buch Jona gelesen:
Was bedeutet dies nun für uns?“Der Prophet Jona sprach vor den Bewohnern der Stadt Ninive vom göttlichen Strafgericht. Die Menschen bereuten ihre Sünden und wurden gerettet.”
Wer an Silvester einen guten Rutsch wünscht, wünscht dem Anderen nichts anderes, als einen guten, reuevollen und jüdischen Jahresbeginn. Dies entspricht weder unserem Kulturkreis noch unserem Brauchtum. Daher wünschen wir allen aufrechten Deutschen einen guten Start ins Kampfjahr 2017.
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