Christoph Hörstel war ein BND-Agent
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Auszug:
Sonntag, 27. August 2017
, von Freeman um 19:00
Vielleicht ist er es immer noch. Es gibt ja die Aussage, "einmal bei der Firma, immer bei der Firma".
Christoph Hörstel hat es nämlich selber gesagt, er wäre ein BND-Agent
in Afghanistan gewesen, also ein Informant des
Bundesnachrichtendienstes. Steht in seinem Buch aus 2007: "Sprengsatz
Afghanistan. Die Bundeswehr in tödlicher Mission", Droemer/Knaur Verlag,
München. Er hatte auch gute Kontakte zum Terroristenanführer Gulbuddin
Hekmatyar, den er als eine Art guten Onkel darin beschreibt. Er pflegte
überhaupt jahrelang gute Beziehungen zu den Taliban und Hekmatyars
Islampartei sowie zu Mitgliedern von Al-Kaida. Behauptet er jedenfalls
in seinem Buch. Wie passt das mit seiner heutigen Einstellung gegenüber
dem BND und den Terrorismus zusammen? Wissen die Mitglieder der
Deutschen Mitte, ihr Bundesvorsitzender war ein BND-Agent und ein
Terroristen-Sympathisant?
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