kallstadt-besuch-bestatigung
siehe dazu auch:
Claire la Belle über Martin Luther
Martin Luther 500 Jahre "Reformation" - was sagt Er heute !?
die dunkle Seite Martin Luthers - Martin Luthers Mordaufrufe
Till Peter Rauscher: hat Papst Benedikt sein Leben riskiert, als Er das römische "Recht" aufhob ?
Jesus und die Gnosis, die Archonten, die Jesuiten und die Illuminaten
Erich Richter: Julia Klöckner soll Angela Merkel ablösen
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Aktuelle Meldungen Klöckner/Reeder: "Luthers Reformation war eine Revolution"
Anlässlich
des Luther-Jubiläums und des diesjährigen gesetzlichen Feiertages, für
den sich die CDU Rheinland-Pfalz und der Evangelische Arbeitskreis der
CDU (EAK) von Anfang eingesetzt haben, erklären die Vorsitzende der CDU
Rheinland-Pfalz Julia Klöckner MdL und der EAK-Landesvorsitzende
Wolfgang Reeder:
„Martin Luther ist für ganz Deutschland prägend – auch heute noch. Die Bedeutung des persönlichen Glaubens, die Freiheit des Christenmenschen sind mit seinem Namen verbunden. Er war ein Reformer in Zeiten des Umbruchs, und er setzte auf die verbindende Kraft der gemeinsamen Sprache; mit seiner Bibel-Übersetzung hat er die Gläubigen breit und in ihrem Alltag einbezogen. Bis dahin wurde die Bibel nur in Latein und damit für die allermeisten unverständlich verkündet. Der moderne Buchdruck des Mainzer Johannes Gutenberg war eine wichtige Voraussetzung für die Verbreitung der Bibelübersetzung und der lutherischen Gedanken und Lieder. Wahrlich eine Zäsur!“
„Zu dem Reformationstag bekennen sich heute die katholische und evangelische Kirche gemeinsam. Eine Einheit, die für uns Christdemokraten von Anfang an Grundlage unseres politischen Engagements war. Katholiken und Protestanten, viele von den Nazis verfolgt, manche nur knapp dem Tod entgangen, vereinten sich in der Überzeugung: Das gemeinsame christliche Bekenntnis soll Grundlage politischen Handelns sein. Das drückten sie mit dem Namen ‚Union‘ der neu entstandenen Partei aus. Der Reformationstag ist ein Feiertag der Gemeinsamkeit - ein Zeichen für Einheit in Verschiedenheit. Damit ein Zeichen gegen alle religiös behaupteten Ausgrenzungs-Bestrebungen. Religionsfreiheit, das sagt das gemeinsame Bekenntnis, ist eine Grundlage der christlich geprägten Kultur unseres Landes“, betont Wolfgang Reeder.
Klöckner und Reeder weisen beide zudem darauf hin: „Natürlich darf der Ursprung des Reformationstages nicht in Vergessenheit geraten. Viele verbinden mit dem 31. Oktober ‚Halloween‘. Dabei geht der christliche Bezug dieses Festes allzu häufig unter. Ist ‚Halloween‘ doch eine Verkürzung von ‚All Hallows Eve‘ und bezieht sich auf ‚Allerheiligen‘ – auf das Gedenken an die Menschen, die in besonderer Weise für ihren Glauben eingetreten sind, dafür gelitten haben und gestorben sind.“
„Martin Luther ist für ganz Deutschland prägend – auch heute noch. Die Bedeutung des persönlichen Glaubens, die Freiheit des Christenmenschen sind mit seinem Namen verbunden. Er war ein Reformer in Zeiten des Umbruchs, und er setzte auf die verbindende Kraft der gemeinsamen Sprache; mit seiner Bibel-Übersetzung hat er die Gläubigen breit und in ihrem Alltag einbezogen. Bis dahin wurde die Bibel nur in Latein und damit für die allermeisten unverständlich verkündet. Der moderne Buchdruck des Mainzer Johannes Gutenberg war eine wichtige Voraussetzung für die Verbreitung der Bibelübersetzung und der lutherischen Gedanken und Lieder. Wahrlich eine Zäsur!“
„Zu dem Reformationstag bekennen sich heute die katholische und evangelische Kirche gemeinsam. Eine Einheit, die für uns Christdemokraten von Anfang an Grundlage unseres politischen Engagements war. Katholiken und Protestanten, viele von den Nazis verfolgt, manche nur knapp dem Tod entgangen, vereinten sich in der Überzeugung: Das gemeinsame christliche Bekenntnis soll Grundlage politischen Handelns sein. Das drückten sie mit dem Namen ‚Union‘ der neu entstandenen Partei aus. Der Reformationstag ist ein Feiertag der Gemeinsamkeit - ein Zeichen für Einheit in Verschiedenheit. Damit ein Zeichen gegen alle religiös behaupteten Ausgrenzungs-Bestrebungen. Religionsfreiheit, das sagt das gemeinsame Bekenntnis, ist eine Grundlage der christlich geprägten Kultur unseres Landes“, betont Wolfgang Reeder.
Klöckner und Reeder weisen beide zudem darauf hin: „Natürlich darf der Ursprung des Reformationstages nicht in Vergessenheit geraten. Viele verbinden mit dem 31. Oktober ‚Halloween‘. Dabei geht der christliche Bezug dieses Festes allzu häufig unter. Ist ‚Halloween‘ doch eine Verkürzung von ‚All Hallows Eve‘ und bezieht sich auf ‚Allerheiligen‘ – auf das Gedenken an die Menschen, die in besonderer Weise für ihren Glauben eingetreten sind, dafür gelitten haben und gestorben sind.“
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