***************************************************
Stefan G. Weinmann <weinmann.hintergruende@googlemail.com> |
19:54 (vor 0 Minuten)
|
|
Danke Herr Friedrich Röck für die erhellenden Zeilen, ich erlaube mir
ihnen einen Post zu widmen und verweise auf diesen Post hier
2. Korinther:...denn Gott war in Christo....
ansonsten versuchte OTL d. R. Alexander Schröpfer Sie bzw. Ihr Ohr tel.
zu erreichen, was Ihm leider nicht gelang....2. Korinther:...denn Gott war in Christo....
Am 3. Juni 2018 um 19:20 schrieb Friedrich Röck <Friedrich.Roeck@t-online.de>:
Gern geschehen, Herr Stefan G. Weinmann!
Christus ist der Geist des Höchsten, ist Ausdruck des Ewigen. Die Manifestation dieses Ausdrucks des Ewigen ist in der Geschichte nicht auf Jesus beschränkt. Erlösung wird erwirkt durch den ewigen Christus, der nicht mit dem historischen Jesus verwechselt werden darf, als Mittler des Wortes Gottes. Erlösung steht all denen offen, die niemals von ihm gehört haben und doch dem Geiste der Wahrheit dienen. Das vierte Evangelium lehrt, daß das Wort Gottes, das uns in Jesus heilig ist, in aller Schöpfung von Anfang an wirksam gewesen ist, und daß es das "wahrhaftige Licht ist, welches alle Menschen erleuchtet." (Sarvepalli Radhakrishnan)
Und wer ist nun dieser Herr Jahn J. Kassl, der Verfasser der "Botschaft von Jesus..."? Findet er vom Ich und Ihr noch nicht zum Wir?
Mir scheint auch die Subjekt-Objekt-Spaltung nur eine wenn auch hartnäckige Illusion zu sein...
Freundliche Grüße!
Friedrich Röck
Christus ist der Geist des Höchsten, ist Ausdruck des Ewigen. Die Manifestation dieses Ausdrucks des Ewigen ist in der Geschichte nicht auf Jesus beschränkt. Erlösung wird erwirkt durch den ewigen Christus, der nicht mit dem historischen Jesus verwechselt werden darf, als Mittler des Wortes Gottes. Erlösung steht all denen offen, die niemals von ihm gehört haben und doch dem Geiste der Wahrheit dienen. Das vierte Evangelium lehrt, daß das Wort Gottes, das uns in Jesus heilig ist, in aller Schöpfung von Anfang an wirksam gewesen ist, und daß es das "wahrhaftige Licht ist, welches alle Menschen erleuchtet." (Sarvepalli Radhakrishnan)
Und wer ist nun dieser Herr Jahn J. Kassl, der Verfasser der "Botschaft von Jesus..."? Findet er vom Ich und Ihr noch nicht zum Wir?
Mir scheint auch die Subjekt-Objekt-Spaltung nur eine wenn auch hartnäckige Illusion zu sein...
Freundliche Grüße!
Friedrich Röck
Am 01.06.2018 um 21:19 schrieb Stefan
G. Weinmann:
Danke Herr Friedrich Röck..., dies habe ich
soeben gelesen, ein Auszug aus Botschaft von Jesus.... :
Gott ist mit, bei und in euch. Ihr seid im allumfassenden EINEN geborgen, daraus hervorgegangen und geboren, als ewiger Ausdruck SEINER Unendlichkeit.
Entsprungen aus der Einheit seid ihr eins mit allem, durch eure unverwechselbare Kennung als kosmisches Wesen erkennbar für alle, die in der Weite der Schöpfung ihre individuelle Reise vollziehen. Angebunden an die Quelle lebt ihr eure Leben, bis ihr zum Abschluss gelangt, zu jenem Punkt, der die vollständige Verschmelzung in Gottes Einheit bewirkt....
Gott ist mit, bei und in euch. Ihr seid im allumfassenden EINEN geborgen, daraus hervorgegangen und geboren, als ewiger Ausdruck SEINER Unendlichkeit.
Entsprungen aus der Einheit seid ihr eins mit allem, durch eure unverwechselbare Kennung als kosmisches Wesen erkennbar für alle, die in der Weite der Schöpfung ihre individuelle Reise vollziehen. Angebunden an die Quelle lebt ihr eure Leben, bis ihr zum Abschluss gelangt, zu jenem Punkt, der die vollständige Verschmelzung in Gottes Einheit bewirkt....
Am 1. Juni 2018 um 21:01 schrieb
Friedrich Röck <Friedrich.Roeck@t-online.de>:
GOTT ist in uns, wir
sind in IHM wie das Herz in unserer Brust und unsere
Leiber in dieser Welt.
Der Glaube versetzt vielleicht manchmal Berge (was auch den Schöpfer wie die Schöpfung beleidigt, siehe alle Glaubens-Krieger allerorten, allezeit, Ex 20,4) -
die LIEBE verwandelt Welten (und läßt die Schöpfung aufatmen)!
Wahres Selbst-Vertrauen vertraut dem Selbst (dem ES), nicht dem Ich (dem - freilich mitunter blinden - Ego).
ES IST UND SEI - und sonst nichts. (vgl. Ex 3,14 EÜ; Apg 17,28; Ps 1,1-3 LuNR; Mt 6,10; Rö 13,10b LuNR)
Der Glaube versetzt vielleicht manchmal Berge (was auch den Schöpfer wie die Schöpfung beleidigt, siehe alle Glaubens-Krieger allerorten, allezeit, Ex 20,4) -
die LIEBE verwandelt Welten (und läßt die Schöpfung aufatmen)!
Wahres Selbst-Vertrauen vertraut dem Selbst (dem ES), nicht dem Ich (dem - freilich mitunter blinden - Ego).
ES IST UND SEI - und sonst nichts. (vgl. Ex 3,14 EÜ; Apg 17,28; Ps 1,1-3 LuNR; Mt 6,10; Rö 13,10b LuNR)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen