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Prüfungsauftrag
mangels Rechtssicherheit
An:
Ihr Schreiben vom:
Mein übergeordnetes Aktenzeichen:
Ihr untergeordnetes Geschäftszeichen: [ ]
Ihr Schreiben vom:
Mein übergeordnetes Aktenzeichen:
Ihr untergeordnetes Geschäftszeichen: [ ]
Am …………. erhielt ich ein
Schreiben bezüglich einer Gerichtsverhandlung am Amtsgericht
…………………
Dieses Schreiben wies
jedoch mehrere seltsame Inhalte und Ungereimtheiten auf.
Das Bundeskriminalamt und
die Presse warnen immer wieder vor diversen Trickbetrügern, die
mit Briefköpfen und Schriftsätzen mißbräuchlich unterwegs sind.
Diese Schriftsätze
enthalten oftmals den Inhalt, daß das Schreiben maschinell
erstellt wurde und ohne Unterschrift gültig sei.
In vielen Fällen sind
solche Schreiben auch gar nicht unterschrieben, oder aber die
Unterschrift erfüllt nicht die gesetzlichen Normen und
Wirksamkeitsbestimmungen.
Die Echtheit des Schreibens
wird daher im höchsten Maße bezweifelt.
Zur Überprüfung, ob hier
eine Falschbeurkundung und somit eine Urkundenfälschung
vorliegt, erwarte ich für eine Echtheitsprüfung die Vorlage
gerichtsverwertbarer Dokumente in Form von Fotokopien eines
Passes oder Personalausweises, sowie eines Beamtenausweises des
Geschäftsführers und des angeblich zuständigen angeblichen
Richters.
Sollte ihr Schreiben
staatlicher Natur und sie hoheitsrechtlich tätig sein, so
fordere ich auch dafür die entsprechenden Nachweise in Form
einer beglaubigten Kopie der Gründungsurkunde der BRD, sowie für
die Bundesländer der selben.
Ich setze ihnen dazu eine
Frist von 3 Tagen, plus 2 Tage Postlaufzeit.
Sollten Sie die geforderten
Nachweise innerhalb der gesetzten Frist nicht erbringen, so
bestätigen sie damit rechtsverbindlich, vollumfänglich, sowie
unwiderruflich die Ungültigkeit und somit die Nichtigkeit des
oben genannten Schreibens.
(Anm.d.Red: Dieses
Schreiben ist per Einschreiben mit Rückschein zu versenden.)
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