siehe dazu auch:
Papst Franziskus: betet für mich
Till Peter Rauscher: hat Papst Benedikt sein Leben riskiert, als Er das römische "Recht" aufhob ?
die P2 Loge, der Vatikan, die Politik und die Mafia
Jesus und die Gnosis, die Archonten, die Jesuiten und die Illuminaten
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Am 22. Juni 2018 um 22:06 schrieb "Annette Frühauf" <annettefruehauf@gmx.de>:
Betreff: WG: Papst Franziskus befiehlt weißen Frauen, sich mit muslimischen Männern zu „kreuzen“
Von:
Gesendet: Donnerstag, 21. Juni 2018 18:40
An:
Betreff: WG: Papst Franziskus befiehlt weißen Frauen, sich mit muslimischen Männern zu „kreuzen“
Gesendet: Donnerstag, 21. Juni 2018 18:40
An:
Betreff: WG: Papst Franziskus befiehlt weißen Frauen, sich mit muslimischen Männern zu „kreuzen“
Nicht taufrisch,
aber nach wie vor brennend: Das Interview, das der Jesuit Bergoglio
alias Franziskus I. "La Croix" gewährte, stammt vom 9. Mai 2016. Es hat
bis heute gedauert, daß der unglaubliche Inhalt auch hier bestaunt
werden kann.
Kein Wunder wie
hierzulande die katholischen wie protestatischen Staatspfaffen
ökumenisch ticken, wenn dieser NWO-Strippenzieher diese päpstlichen
Klöpse von sich gab:
Papst Franziskus befiehlt weißen Frauen, sich mit muslimischen Männern zu „kreuzen“
Aber - herbei oh ihr Gläubigen - das ist noch nicht alles:
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Diese satanischen
Verse bzw. Ideen stammen also nicht von Salman Rushdi, sondern aus dem
Interview, das der Papstmime der französisch-katholischen Postille "La
Croix" am 9. Mai 2018 gewährte. Den Inhalt kann man hier auch auf
englisch studieren, wo weitere "Feinheiten" der neo-franziskanisch-jesuitische n NWO-Judeologie auftauchen. Die angebotene Urfassung auf Französisch ist gschamigerweise verschwunden.
INTERVIEW Pope Francis - La Croix
Papst Franziskus befiehlt weißen Frauen, sich mit muslimischen Männern zu „kreuzen“
Foto: Collage
Der Antichrist (deutsch auch: Widerchrist, Endchrist)
ist eine Figur der Apokalypse, die als Gegenspieler und Gegenmacht Jesu
Christi vor dessen Wiederkunft erwartet wird. Der Begriff stammt aus
dem Neuen Testament, wird nur in den Johannesbriefen benutzt und
bezeichnet dort einen Menschen, der „gegen den [von Gott]
Gesalbten“ auftritt und falsche Lehren über ihn verbreitet. [Otto Böcher: Antichrist II. In:Theologische Realenzyklopädie. Band 3. S. 22]
Von Michael Mannheimer
Papst Franziskus ist der Antichrist
Alles, was ich in den vergangenen Monaten
über das Islam-Appeasement des Papstes Franziskus geschrieben habe,
scheint richtig zu sein.
Franziskus setzte
sich deutlich mehr für die Belange der Moslems in dieser Welt ein – als
für die Belange seiner christlichen Brüder und Schwestern, die in eben
diesen islamischen Ländern brutal verfolgt werden wie Christen noch nie
ihrer leidensreichen Geschichte verfolgt wurden.
Und zwar von Moslems, oft nach Hasspredigten islamischer Imame nach dem
freitäglichen Moscheenbesuchen von Millionen Moslems – in welchem Imame
auf diverse Stellen des Koran und Aussagen zurückgreifen, die Christen
als „Ungläubige“ darstellen – verbunden
mit Hunderten Befehlen Allahs und Mohammeds, diese zu töten, wo immer
man sie fände. 100.000-150.000 Christen, so die Schweizer NGO Opendoors,
verlieren so ihr Leben Jahr um Jahr.
Was Franziskus
erneut äußerte, beantwortet klar die Frage, daß dieser Papst nicht der
Papst der Christen, schon gar nicht der Stellvertreter Petri auf Erden –
sondern der Antichrist in Person ist.
Nun, daß mir als überzeugter Agnostiker ein
solcher Begriff entschlüpft, nihiliert nicht meinen Agnostizismus. Auch
ich bin der festen Überzeugung, daß es das Böse (aber auch das Gute) „an
sich“ (Kant) gibt. Verkörpert in menschlichen Individuen, wie auch
verkörpert in menschlichen Gemeinschaften wie Staaten, Geheimbünden,
Organisationen oder was auch immer.
Ja, es gab gute Päpste – und es gab sehr böse
Päpste. Dieser Papst jedoch ist das Böse an sich. Was ihn dazu macht –
darauf werde ich noch kommen. Doch zuerst zum vorliegenden Artikel, die
auf einer öffentlichen Audienz von „Papst“ Franziskus am 4. Oktober 2017
zurückgeht, in welcher das, was er von sich gab, genug ist, um ihn als
„Antichristen“ zu bezeichnen.
- Jesus ist nichts anderes als ein Führer einer islamischen Terror-Organisation
(„Pope Francis has compared Jesus Christ to the leader of an Islamic terrorist death cult“)
. - Chrisltiche Missionare haben eine Menge mit dem IS gemeinsam
(„Christian missionaries have a lot in common with members of ISIS“
. - “Es ist wahr, daß die Idee der Eroberung der Seele des Islam innewohnt“
(“It is true that the idea of conquest is inherent in the soul of Islam“)
. - „Es ist jedoch auch möglich, dieses
Ziel im Matthäusevangelium zu interpretieren, wo Jesus seine Jünger an
alle Nationen im Sinne derselben Eroberungs-Idee sendet .“
(„however, it is also possible to interpret the objective in Matthew’s Gospel, where Jesus sends his disciples to all nations, in terms of the same idea of conquest.”“)
. - Er „fürchtet“, von den
“ christlichen Wurzeln Europas“ zu hören, weil seiner Meinung nach die
Geschichte Europas “kolonialistische Obertöne“ hat.
(„he “dreads” hearing about the “Christian roots of Europe” because, in his opinion, the history of Europe has “colonialist overtones.““)
. - Der demographische Niedergang Europas sei der „Selbstsucht des weißen Mannes“ anzulasten
(“ the “declining birth rate”.. he blames on the selfishness of white people.“)
. - Daher sollten weiße Frauen mit moslemischen Männern Kinder in die Welt setzen.
(„Pope Francis called on European women to “integrate” Muslim migrants into their populations by breeding with them and countering the “declining birth rate”)
BEMERKUNGEN ZU DEN ÄUßERUNGEN DES PAPSTES:
WER VERBIRGT SICH HINTER PAPST FRANZISKUS IN WIRKLICHKEIT?
Alles, was ich in den vergangenen Monaten
über das Islam-Appeasement des Papstes Franziskus geschrieben habe,
scheint richtig zu sein.
Franziskus setzte sich deutlich mehr für die
Belange der Moslems in dieser Welt ein – als für die Belange seiner
christlichen Brüder und Schwestern, die in eben diesen islamischen
Ländern brutal verfolgt werden wie Christen noch nie ihrer
leidensreichen Geschichte verfolgt wurden. Und zwar von Moslems, oft
nach Hasspredigten islamischer Imame nach dem freitäglichen
Moscheenbesuchen von Millionen Moslems – in welchem Imame auf diverse
Stellen des Koran und Aussagen zurückgreifen, die Christen als
„Ungläubige“ darstellen – verbunden mit Hunderten Befehlen Allahs und
Mohammeds, diese zu töten, wo immer man sie fände.
100.000-150.000 Christen, so die Schweizer NGO Opendoors, verlieren so ihr Leben Jahr um Jahr.
Von den 50 Ländern, in welchen Christen- am meisten verfolgt werden, sind 45 Länder islamisch. Der Rest setzt sich aus linken Diktaturen zusammen.
Auch hier zeigt sich die Parallelität des Islam mit dem Sozialismus.
Beide kennen keine religiöse Toleranz. Beide sind totalitäre Ideologien,
die Andersdenkende oder Andersgläubige verfolgen, einsperren oder gar
töten.
In
islamischen Ländern, in denen das barbarische Scharia-Gesetz herrscht,
haben Christen null Rechte. Christen, bei denen etwa eine Bibel gefunden
wird, müssen mit ihrem Tod rechnen. So geschehen unlängst in Pakistan,
als man bei einer jungen Christin eine Bibel fand: Sie wurde noch an Ort
und Stelle von aufgebrachten Moslems gesteinigt.
Das ist der eine Skandal. Der andere, nicht minder schwerwiegende ist, daß
die höchsten Vertreter beider Kirchen mit diesen unsäglichen Zuständen
verschweigen, daß sie ganz offensichtlich lieber mit dem Islam
paktierten, als daß sie seine unmenschliche Verfolgungspraxis öffentlich
machen und kritisieren.
Christliche FRAUEN sollen sich nach dem Willen mit islamischen Männern kreuzen. Was dies bedeutet.
Und nun verlangt dieser Papst, daß sich christliche Frauen mit
islamischen Männern „kreuzen“ sollen (ein andrer treffenderer Begriff
ist mir dazu nicht eingefallen). Daß er nicht auch die umgekehrte
„Kreuzung“: nämlich die von christlichen Männern mit islamischen Frauen
erwähnte, kann man nicht als Zufall sehen:
Dieser
Papst weiß ganz genau, daß jedes Kind, das aus einer Ehe oder Beziehung
mit einem islamischen Mann hervorgeht, nach dem Gesetz des
Islam automatisch ein Moslem ist. Umgekehrt ist das nicht der Fall.
Auf deutsch: Er fordert genau das, was der Koran, die Sunna, und die Scharia ihren Gläubigen auferlegt: Ehen zwischen islamischen Männern und nichtislamischen Frauen. Über diesen sog. demographischen Dschihad hat
sich der Islam mindestens so strak ausgebreitet wie über seine hunderte
kriegerischen Eroberungen, bei welchen 300 Mio Nichtmoslems ihr Leben
lassen mußten.
Franziskus vergleicht allen Ernstes den friedlichen Missionsbefehl Jesu´ mit dem mörderischen Missionsbefeh l des Islam
Unfaßlich, aber
wahr. Ein Papst vergleicht tatsächlich Jesus – die Person, die seiner
Religion den Namen gab und der ohne Frage neben Buddha der friedlichsten
Religionsstifter der Weltgeschichte ist, mit dem Massenmörder Mohammed.
Um es auf den Punkt zu bringen:
- Jesus predigte „Liebet eure Feinde“ –
. - während Mohammed predigte: „Tötet eure Feinde“.
. - Jesus ließ sich töten
. - während Mohammed mit seinen „eigenen geheiligten Händen“ (so ein iranische Ayatholla) seine Feinde selbst tötete.
. - Während in Markus 16:15 Jesus sagte: „Gehet hin in alle Welt und verkündet das Evangelium“ –
. - gab Allah persönlich in seiner Verbalverkündung namens Koran über 200 Befehle zur Tötung aller Nichtmoslems
. - und Mohammed in der Sunna weitere 1800 Befehle gleichen Inhalts mit dem Ziel der Bildung einer weltumfassenden Herrschaft des Islam, die nur durch die Beseitigung (oder Konvertierung) von „Ungläubigen“ erreicht werden könne.
Und dieser Papst wagt es, Jesus und Mohammed auf ein und dieselbe Stufe zu stellen.
(Kurzer Hinweis: Die
Morde, die man dem Christentum anlastet, sind in Wirklichkeit stets die
Morde der Kirche gewesen. Sie war weitestgehend nicht mit dem
Christentum identisch – und ist heute, unter diesem Papst, von der Lehre
Christi entfernter denn je. Die Kirche konnte ihre oft grausamen
Missionierungszüge, die übrigens von Jesuiten tonangebend geführt wurden
(Franziskus ist Jesuit), durch keine Stelle des neuen Testaments
begründen. Während die Eroberungen und Massenmorde der Moslems sich aus
2.000 Stellen des Koran und der Hadithe ableiten lassen)
Franziskus spricht also im Namen des Islam – tarnt sich aber als der Papst der Christen.
- Als erster Papst der Christengeschichte will er das Vaterunser ändern, in welchem er in dessen heutiger Fassung den Teufel vermutet. (s.u.a.hier: „Der Papst und der Satan im deutschen „Vaterunser“)
. - Das Vaterunser stammt in exakt jener Form, in welcher es seit 2000 Jahren gebetet wird, nach dem Glauben des Christen von Jesus selbst. Entsetzte
christliche Wissenschaftler wiesen nach, daß die Übersetzung, wie sie
etwa im Deutschen vorherrscht und wie sie von Franziskus beanstandet
wird, eine exakte Übersetzung des Originalgebets von Jesus ist.
. - Eine Änderung an diesem zentralen Gebet ist damit ein Eingriff in das Allerheiligste der Christen – und mit dieser Änderung stellt sich Franziskus de facto über Jesus.
. - Daß er eine grenzenlose Immigrationspolitik für Europa fordert und damit sogar noch Merkel übertraf (s.hier: „Papst Franziskus übertrifft sogar Merkel: Ihm geht die Umvolkung in Europa nicht schnell genug voran“) – auch darüber habe ich schon mehrfach berichtet.
. - Ebenso berichtet habe ich darüber, daß sich Papst Franziskus von niemand Geringerem als von Peter Sutherland zur Massenimmigration nach Europa beraten läßt
. - Peter Sutherland ist der UN-Sonderberichterstatter für Migration, mitverantwortlich für das UN-Konzept der Islamisierung Europas und der persönliche Migrationsberater von Papst Franziskus. Medien verschweigen geflissentlich in aller Regel diesen Umstand.
. - Papst Franziskus der sich beim erfundenen Volk der Rohingyas persönlich für deren angebliche Verfolgung durch Burma entschuldigt
. - Bei diesem Volk
es sich in Wahrheit um bengalische Sunniten handelt, die nach Burma
eingedrungen sind, wo sie seit 100 Jahren Mord und Terror verbreiten und
einen eigenen islamischen Staat fordern (s.hier: Über die „verfolgten“ Rohingya in Burma: Wie linke Medien nach bekanntem Muster aus Tätern Opfern basteln)
. - Franziskus
der sich also bei diesen dafür entschuldigt, daß sich Burma ihrer
Invasion erwehrt, sich gegen die Forderung eines eigenen islamischen
Staats in Burma durch diese Eindringlinge wendet und sich nach zahllosen
Morden und Vergewaltigungen, die diese moslemischen Invasoren an
wehrlosen buddhistischen Familien verübten, die Rohingyas wieder dahin
zurückschicken, woher sie kamen: Nach Bangladesh – das alles läßt Zweifel an der wahren Mission des Papstes aufkommen.
. - Franziskus hat sich jedoch nicht bei den Burmesen für die kürzlichen tödlichen Attacken der Rohingya-Terrororgansiation „A
RAKAN ROHINGYA SALVATION ARMY“ entschuldigt, die dazu übergangen sind, in Burma nun gezielt Hindus und Buddhisten zu töten („Militante Rohingya töten gezielt Hindus und Buddhisten in Myanmar“)
Wem dient dieser Papst Franziskus?
Er dient gewi0 nicht den 2,2 Milliarden Christen, denen er vorsteht – und deren Hüter er sein soll (ich fasse hier einmal alle christlichen Bewegungen zusammen, was natürlich nicht ganz richtig ist).
Er dient gewiß dem Islam, für den er sich einsetzt, wo immer er kann:
- So wusch und küßte er moslemischen Gefangenen die Füße.
- Also jenen, die den 2000fachen Befehlen ihrer Religion folgen, Christen und sonstige „Ungläubige“ zu töten, wo immer man auf sie trifft.
- Und er verliert kein einziges Wort über die größte Christenverfolgung der Geschichte seiner Religion,
- die nicht irgendwann zu Zeiten Neros,
- sondern ganz konkret im Hier und Jetzt stattfindet:
- 100.000-150.000 seiner Glaubensbrüder- und -schwestern (man darf dieses Wort eigentlich nicht mehr in Bezug auf diesen Papst benutze), werden von einer Religion Jahr um Jahr geschlachtet,
- weil sie der „falschen“ Religion angehören.
- Womit allein in den letzen 10 Jahren (heruntergerechnet) über eine Million Christen von jener Religion getötet wurden, deren Massenimmigration nach Europa er überschwänglich begrüßt.
Franziskus
ist klar für eine Islamisierung Europas – so klar, daß Katholiken einen
Brandbrief an ihn sandten, wo sie wörtlich schrieben.
Der Einsatz von Franziskus für den Islam ist
derart aufsehenerregend, das sich zum Christentum konvertierte Moslems
zusammengetan und einen Brandbrief an den Papst geschrieben haben („Ist der Papst bereits heimlich zum Islam konvertiert? Katholische Ex-Muslime schreiben Brandbrief an Papst Franziskus.“).
Sie werfen ihm darin – mit allem gebotenen Respekt vor dem
Stellvertreter Petri – diesem seine eklatanten Verletzung der
christlichen Lehre und sein Appeasement gegenüber dem Islam vor.
„Wenn der Islam an sich eine gute Religion ist, wie Sie zu lehren scheinen, warum sind wir dann katholisch geworden?“
Wir bitten Sie, im Islam keinen Verbündeten zu suchen für
den Kampf, den Sie gegen die Mächte führen, die die Welt zu beherrschen
und zu versklaven suchen, weil sie alle tatsächlich die gleiche
totalitäre Logik üben, die sich auf die Verweigerung des Königtums
Christi stützen (Lk 4,7).
Sogar der zurückgetretene Papst Benedikt warnt vor Franziskus
Was in den
Systemmedien ebenfalls weitestgehend verschwiegen wurde, ist die
ungewöhnlich scharfe Kritik des unter mysteriösen Umständen
zurückgetretenen Papstes Benedikt, der, an die Adresse des amtierenden
Papstes Franziskus gerichtet, vor einer „Verdunkelung“ Gottes in der Liturgie warnte.
Deutlicher kann ein ehemals ranghöchster
Kirchenvertreter den Irrweg – der vielleicht, sogar sehr wahrscheinlich,
ein geplanter Weg zur Vernichtung des Christentums ist – nicht
kritisieren.
Auch der frühere Präsident des Italienischen Senats, Marcello Pera,wirft dem katholischen Kirchenoberhaupt vor, „ein Papst zu sein, der nur Politik macht“.
Franziskus nahm am
vergangenen Samstag energisch gegen jede Politik zur Kontrolle und
Begrenzung der Masseneinwanderung nach Europa Stellung. In einem
Interview mit der Tageszeitung Il Mattino sagte der
Wissenschaftstheoretiker Pera, daß diese Stellungnahmen von Papst
Franziskus weder durch die Vernunft noch das Evangelium geleitet seien.
Damit reagierte der bekannte Philosoph, hochrangige italienische Politiker und persönliche Freund von Benedikt XVI., auf das jüngste Interview von Eugenio Scalfari mit Papst Franziskus zum G20-Gipfel in Hamburg, das am vergangenen Samstag in der Tageszeitung La Repubblica erschienen ist.
Franziskus greife mit „starken und explosiven
Thesen“ in die politische Debatte ein, die man vor kurzem noch als
„links“ bezeichnet hätte.
Das Pera-Interview wurde vom Mattino in seiner Sonntagsausgabe veröffentlicht. Hier ein Auszug aus dem Interview:
Il Mattino: Präsident Pera, welches
Urteil haben Sie sich über die ständigen Willkommensappelle dieses
Papstes für die Einwanderer gebildet? Eine unterschiedslose,
bedingungslose, totale Aufnahme?
Marcello Pera:
Ganz ehrlich,
diesen Papst verstehe ich nicht. Was er sagt, liegt außerhalb eines
rationalen Verständnisses. Es ist allen offensichtlich, daß eine
bedingungslose Aufnahme nicht möglich ist. Es gibt einen kritischen
Punkt, der nicht überschritten werden darf.
Wenn der Papst
diesen kritischen Punkt nicht berücksichtigt, wenn er auch eine massive
und totale Aufnahme beharrt, frage ich mich: Warum sagt er das? Was ist
der wirkliche Zweck seiner Worte? Warum läßt er es selbst an einem
Minimum an Realismus fehlen, jenem Minimum, das von jedem gefordert ist?
Ich kann mir darauf
nur eine Antwort geben: Der Papst tut es, weil er den Westen verachtet,
darauf abzielt ihn zu zerstören und alles tut, um dieses Ziel zu
erreichen.
Der Papst
reflektiert alle Vorurteile eines Südamerikaners gegen die USA, gegen
die Marktwirtschaft, die Freiheit, den Kapitalismus.
Das wäre auch so, wenn noch Obama Präsident
der USA wäre. Es ist aber eine Tatsache, daß sich heute diese Ideen des
Papstes in Europa mit Anti-Trump-Ressentiments zu einem gefährlichen Mix
vereinen.
Quelle:
katholisches.info/2017/07
katholisches.info/2017/07
Doch hier nun zum Artikel des US-Online-Magazins yournewswir e.com vom
3. Juni 2018: Das Englische habe ich per Google übersetzen lassen. Die
deutsche Übersetzung ist daher dürftig – doch jeder kann das Original,
das ich am Schlußs eingefügt habe, mit der deutschen Übersetzung
abgleichen.
Von nfriends, 18. Juni 2018
Papst Franziskus befiehlt weißen Frauen,
sich mit Muslimen zu „kreuzen“
sich mit Muslimen zu „kreuzen“
Pope Francis speaks during his general
audience in St. Peter’s Square at the Vatican Oct. 4. (CNS photo/Paul
Haring) See POPE-AUDIENCE-MISSIONARIES-HOP E Oct. 4, 2017.
Übersetzung von Google
Papst
Franziskus hat in einem weit reichenden und schockierenden
Interview Jesus Christus mit dem Führer des islamischen terroristischen
Totenkultes verglichen und gemeint, daß christliche Missionare viel mit
Mitgliedern des ISIS gemeinsam habe, in welchem er auch offen den
Sozialismus förderte und europäische Frauen dazu aufforderte: „mit
muslimischen Migranten“ Kinder zu züchten, um der „sinkenden
Geburtenraten entgegenzuwirken“.
“Heute glaube ich nicht, daß es eine
Angst vor dem Islam gibt, sondern vor dem IS und seinem Eroberungskrieg,
der zum Teil aus dem Islam stammt „,
sagte er der französischen Zeitung La Croix .
“Es ist wahr, daß die Idee der Eroberung
der Seele des Islam innewohnt, es ist jedoch auch möglich, dieses Ziel
im Matthäusevangelium zu interpretieren, wo Jesus seine Jünger an alle
Nationen im Sinne derselben Eroberungs-Idee sendet .“
Der Papst
gab auch zu, daß es ihm nicht gefällt, etwas über europäische Geschichte
zu lernen, und er „fürchtet„, von den “ christlichen Wurzeln Europas “
zu hören, weil seiner Meinung nach die Geschichte Europas
“ kolonialistische Obertöne hat.
An diesem Punkt des Interviews forderte Papst Franziskus europäische Frauen auf ,
muslimische Migranten in ihre Bevölkerung
zu “ integrieren „, indem sie mit ihnen züchteten und der „rückläufigen
Geburtenrate“ entgegenwirkten, die er der Selbstsucht weißer Menschen anlasten würde.
“Diese Integration ist heute um so
notwendiger, als Europa als Ergebnis einer selbstsüchtigen Suche nach
Wohlstand das ernste Problem einer sinkenden Geburtenrate erlebt„,
erklärte er. “ Eine demographische Leere entwickelt sich.“
Die
Ansichten von Papst Franziskus sind beunruhigend ähnlich denen von
Top-Iman Scheich Muhammad Ayed, der sagt, Muslime sollten die Migration
Krise ausnutzen, um sich mit Europäern zu vermischen und „ihre Länder zu
erobern“.
“ Europa ist alt und heruntergekommen und
braucht menschliche Verstärkung … sie sind nicht motiviert durch
Mitgefühl für die Levante, ihre Menschen und ihre Flüchtlinge … bald
werden wir sie mit Füßen treten, so Allah es wollte „, erklärte er. “ In
ganz Europa sind alle Herzen von Haß gegenüber Muslimen begeistert. Sie
wünschen, wir wären tot, aber sie haben ihre Fruchtbarkeit verloren, deshalb suchen sie Fruchtbarkeit in unserer Mitte. „
“ Wir werden ihnen Fruchtbarkeit geben! Wir werden Kinder mit ihnen züchten, denn wir werden ihre Länder erobern! „
Papst Franziskus ging auch offen auf die Förderung des Sozialismus während des Interviews ein.
“ Ein völlig freier Markt funktioniert nicht„, behauptete er.
“ Märkte an sich sind gut, aber sie
benötigen auch einen Drehpunkt, eine dritte Partei oder einen Staat, um
sie zu überwachen und auszugleichen.“
„Mit anderen Worten, [was gebraucht wird] ist eine soziale Marktwirtschaft .“
Man schätzt, daß allein im 20. Jahrhundert der Sozialismus und der Kommunismus zum Tod von mindestens 130 Millionen Menschen geführt haben .
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