Sonntag, 9. Dezember 2018

CDU-Generalsekretär Ziemiak kündigt Kursänderung an / Ziemiak will konsequent abschieben / Werte Union fordert öffentliche Debatte über UN Migrationspakt

                   siehe dazu auch:

Weimarer Republik: alle Flüchtlinge sind verpflichtet zu arbeiten

Leistungen für "Flüchtlinge", Schreiben vom Jobcenter

Julia Klöckner und die "Flüchtlinge" - von Julia lernen

Werte Union fordert öffentliche Debatte über UN Migrationspakt

Klopfer Kreuznacher CDU Chef: keine "Flüchtlinge" mehr nach Bad Kreuznach

Helmut Kohl kritisierte Merkels "Flüchtlingspolitik", Deutschland kann keine Millionen "Flüchtlinge" aufnehmen

Angela Schaller für Terroristenrücktransport

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CDU-Generalsekretär Ziemiak kündigt Kursänderung der CDU an

Ein schärferes Profil, eine neue Diskussionskultur: Der neue Generalsekretär der CDU hat eine Kursänderung der Partei angekündigt. Ziemiak will konsequent abschieben – und verwechselt Sami A.... Mehr»

Auszug:

...Ziemiak will konsequent abschieben – und verwechselt Sami A. mit dem Attentäter vom Breitscheidplatz

Ziemiak, Chef der Unions-Nachwuchsorganisation Junge Union, war am Samstag zum neuen Generalsekretär gewählt worden.
Doch für den 33-Jährigen gab es beim CDU-Bundesparteitag in Hamburg gleich einen Dämpfer: Nur knapp 63 Prozent der Delegierten gaben dem Sauerländer ihre Stimme. Das verhältnismäßig schlechte Ergebnis könnte als Zeichen gewertet werden, dass die Partei nach dem intensiven Wettbewerb um den Parteivorsitz noch geraume Zeit braucht, um Gräben zu schließen. „Ich danke Euch für dieses ehrliche Ergebnis“, kommentierte Ziemiak. Mit dem Wechsel muss Ziemiak das Amt des JU-Chefs abgeben.
Ziemiak, der in Polen geboren wurde, bewarb sich mit einem Bekenntnis zu patriotischen und klassisch konservativen Werten. Vor den Delegierten forderte er die Erneuerung der Partei „mit einem klaren Kurs und einer klaren Sprache. Wir müssen die Partei des Rechtsstaats sein“. Er sprach sich für eine konsequente Abschiebung terroristischer Gefährder aus, verwechselte in seinen Ausführungen allerdings den Fall des nach Tunesien abgeschobenen mutmaßlichen Ex-Leibwächters von Osama bin Laden, Sami A., mit dem Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz, Anis Amri. (dpa)

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