Mittwoch, 19. Dezember 2018

Christ-Michael: Angriff auf Außerirdische in Kalifornien? - die Venusvölker, Lemuria und Atlantis


       sprecht diesbezügl. auch mal  mit Dr. rer. pol. J. B. Koeppl und dem 1. Beigeordneten von Hackenheim Dipl. Agraring. Medinger

sowie mit Tanja Schnee..., ich komme von der Venus

                                                           siehe / höre dazu auch: 





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Angriff auf Außerirdische in Kalifornien? 

Auszug:

 
Am 8. November 2018 war eines der tödlichsten (Wald)Brände in der Geschichte Kaliforniens ausgebrochen. Die in den Medien als „Camp Fire“ bezeichnete Brandkatastrophe zerstörte rund um die Kleinstadt „Paradise“ fast 14.000 Häuser. Dazu gehörte auch das Luxus-Anwesen des Showmasters Thomas Gottschalk. In den Medien sprach man von rd. 80 Todesopfern.
Das Merkwürdige an diesem „Waldbrand“ war, dass dieser eigentlich keiner war, weil er vornehmlich Häuser bis auf die Grundmauern zerstörte und nebenstehende Bäume und Sträucher völlig unversehrt ließ, wie z.B. dieses Bild zeigt:

Der „Waldbrand“ in Kalifornien, der vornehmlich Häuser bis auf die Grundmauern zerstörte.
Auch die Bilder des zerstörten Hauses von Thomas Gottschalk zeigten die nebenstehenden Bäume unversehrt. Obwohl solche Bilder auch in den Staatsmedien zu sehen waren, ist dem denkfaulen Schlafmichel das nicht aufgefallen. Hier ein sehr ausführlicher englischer Bericht mit zahlreichen Bildern.
Zahlreiche alternative Medien sind dem Phänomen nachgegangen. Man kam einheitlich zu dem Schluss, dass hier hochenergetische Strahlenwaffen zum Einsatz kamen. Über die Absichten dahinter wird sehr viel spekuliert. Die meisten Analysten vermuten eine Aktion des Deep State. Aber warum und wozu?

Was steckt dahinter?

Wir hätten dieses Thema hier nicht aufgegriffen, wenn einem unserer Teammitglieder nicht dieser Bericht in der Epoch Times (ET)  über Aussagen von Davic Wilcock aufgefallen wäre:
Zwei Journalisten wollten von David Wilcock wissen, was er über das Brand-Inferno in Kalifornien denkt.
Wilcocks Geschichte klingt unglaublich. Von dem Insider Henry Deacon („Project Camelot“), mit dem er schon über 10 Jahre zusammenarbeitet, weiß er über eine Gruppe Außerirdischer, die inkognito auf der Erde leben – unter anderem in dem kleinen kalifornischen Städtchen Paradise!
Wilcock gibt an dieser Stelle an, dass es ihm nie darum ging, sensationelle Dinge zu verbreiten. Die Sicherheit seiner Informanten stand für ihn immer an erster Stelle. Ohne dem würde er nicht an die Öffentlichkeit gehen, betont er.

Centaurier sollen in Paradise gelebt haben

Wir zitieren aus dem Artikel der ET:
David wisse schon seit Jahren über eine spezielle Gruppe Außerirdischer, wie er selbst sagt. Die „Centaurians“ lebten auf einem Sternsystem namens Alpha Centauri, dass der Erde relativ nah sei. Seiner Theorie nach lebt eine größere Gruppe dieser Außerirdischen aber auch als Immigranten in Paradise, Kalifornien. Genau in dem Ort, der durch das Feuer zum Großteil vernichtet wurde.
Die Centaurians würden den Menschen sehr ähnlich sehen, mit nur kleinen Unterschieden, die sich leicht kaschieren ließen, meint er. Offenbar soll es Vereinbarungen gegeben haben, die es den Centaurians erlaubten, hier auf der Erde zu leben. Von Deacon erfuhr Wilcock, dass es offenbar einen geheimen Vertrag gab, der ihnen erlaubte, an einem ganz bestimmten Ort zu leben – in Paradise, Kalifornien. Wilcock will das 2007 von Deacon erfahren haben.
Die Centaurians sind in Insiderkreisen als „gutherzige und gewaltlose Wesen“ bekannt, mit telepathischen und übernatürlichen Fähigkeiten. Die Mehrheit von ihnen soll in guten Absichten auf die Erde gekommen sein. Man habe ihnen hier einen sicheren Hafen versprochen, sagt Wilcock. In Paradise soll es sogar Zahnärzte geben, die auf die veränderte Zahn- und Kieferstruktur der Centaurians spezialisiert seien. Nach Wilcocks Theorie lebten rund 500 Centaurians in Paradise, es könnten aber auch mehr sein.
Aber warum brannte ausgerechnet die Stadt, die für außerirdisches Leben bekannt sein soll, so plötzlich und schnell nieder, dass Menschen mitunter kaum die Möglichkeit hatten, zu flüchten?
Wilcock hat einen Verdacht. War es möglich, dass die Centaurians kurz davor standen, sich den Menschen zu zeigen? Und hat das die irdischen Machthaber, die Kabale, so geängstigt, dass sie eine Warnung an sie geschickt haben?
Wilcock habe Fotos, auf denen zu sehen sei, wie gezielte Laserstrahlen genau so ein Feuer entfachen könnten, wie das in Paradise. Dazu hätten diese Mächte einen entsprechend starken Wind (Santana – abgeleitet von Satan) geschaffen, der das Feuer in Windeseile weiterträgt.
Noch nie habe es so ein Feuer wie in Paradise gegeben, sagt Wilcock. Dramatisch vor allem, weil die Centaurians absolut unschuldig und hier her gekommen seien, um „den Menschen zu helfen“. Viele von ihnen könnten durch das Feuer umgekommen sein. Es kann auch als eine Warnung der Kabale verstanden werden an die Centaurians, so der Autor. „Solltet ihr euch den Menschen zeigen wollen, dann werdet ihr das Gleiche nochmal erleben“, mutmaßt Wilcock.
„Centaurier“ aus dem Sternsystem namens Alpha Centauri?? Da war doch was? ......

....... Die Venusvölker verließen einen Teil ihrer Zivilisation hier auf der Erde, um sich um den Planeten zu kümmern und die Mentalität und das Bewusstsein der Ureinwohner dieses Planeten zu fördern, was sie gerade tun.
S.B.: Hatten sie etwas mit dem Alter von Lemuria und Atlantis zu tun?
E.K.: Ja, definitiv mit Atlantis. Atlantis war natürlich ihr Hauptstützpunkt und sie hatten auch einen Stützpunkt in Südamerika. Einige der Inkas sind Nachfahren der Weltraummenschen. Nun, in der Region der Anden gab es eine sehr große, faire Rasse von Menschen, viele Rothaarige, und diese Menschen waren von der Venus. Sie blieben dort bis zu den großen Umwälzungen von Atlantis, die dazu führten, dass die Anden durch Vulkanausbrüche und die vulkanische Entwicklung des Planeten im Allgemeinen in die Höhe getrieben wurden. So wurde das einst sehr fruchtbare Gebiet unfruchtbar und bergig, wie es bis heute ist. Aber Sie haben immer noch bestimmte Gebäude, die erhalten bleiben, und auch unter dem Meer. Einige der Pyramiden sind immer noch in Mittelamerika erhalten, und diese sind die wichtigsten, weil sie sehr schön und weitläufig sind, und es gibt eine Pyramide, die gerade von Archäologen entdeckt wurde, die dachten, es sei ein Berg. Die Spanier bauten eine Kathedrale auf der Spitze. Es war mit Bäumen und Gras bedeckt, und die Ausgrabungen zeigen nun eine Pyramide.......

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