Mittwoch, 19. Dezember 2018

Elizabeth Klarer – Wikipedia..., Ihre angeblichen Kontakte zu einem Außerirdischen / Sie plädierte für Rassentrennung

                             siehe / überprüfe dazu auch:

UN Papier zum Bevölkerungsaustausch

Migration als Teil einer Kriegsstrategie

afrikanischer UN Diplomat: Europa importiert den Abschaum Afrikas

ARD: Israel und die Flüchtlinge

Kissinger will die weisse Rasse vernichten, da zu intelligent !?

Thomas Barnett, US Militärstratege will eine Mischlingsrasse mit einem IQ von 90


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Elizabeth Klarer – Wikipedia


Elizabeth Klarer (* 1910 Mooi River, Natal; † 1994) behauptete, zwischen 1954 and 1963 mehrfach einem UFO begegnet und von Außerirdischen auf deren ...

Auszug:


Elizabeth Klarer (* 1910 Mooi River, Natal; † 1994) behauptete, zwischen 1954 and 1963 mehrfach einem UFO begegnet und von Außerirdischen auf deren Heimatplaneten entführt worden zu sein, wo sie von einem Außerirdischen geschwängert worden sein soll.......

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In seinem Buch Extraterrestrials and the American Zeitgeist: Alien Contact Tales Since the 1950s bemerkt der amerikanische Historiker Aaron John Gulyas, dass das Geschlechterverhältnis in Elizabeth Klarers Erzählung dem bevorzugten Bild in der Mitte des 20. Jahrhunderts entspricht: Der „Alien“-Mann Akon präsentiert sich als aktiv, besitzergreifend und fürsorglich, vor allem aber als bestimmend. Das sexuelle Moment in Beyond the Light Barrier , so schreibt Gulyas weiter, ist stets mit Fortpflanzung und Rasse verknüpft.[1] So beschreibt Elizabeth Klarer die Metoner als Wesen mit „den asketischen Zügen einer uralten Rasse, sie trugen die graziöse Würde und die heitere Gelassenheit von Jahrhunderten reiner Fortpflanzung und richtigen Denkens und Lebens zur Schau.“[1] Sie entsprachen so einem als genetisch verstandenen „reinen Typus“ des „weißen Menschen“ (Kaukasier).
Weiterhin stellt Gulyas fest, dass Elizabeth Klarers Buch den Versuch darstellte, angesichts der Umbrüche zu Beginn der 1970er-Jahre – auch und gerade in Südafrika – die „Werte“ der 1950er wiederzubeleben. Die Autorin plädiere für die Unterwerfung der schwarzen Südafrikaner, für Rassentrennung und traditionelle Geschlechterrollen zu einer Zeit, als die Politik der Apartheid immer stärker in die Kritik geriet und die neuerstarkte feministische Bewegung das traditionelle Machtverhältnis zwischen Männern und Frauen in Frage stellte.[2] In der Form einer „intergalaktischen Liebesromanze“ konnte die Autorin ihre Ängste und Voreingenommenheit hier unter einer Tarnung aussprechen. Ihre Erzählung, so schlussfolgert Gulyas, zeige, dass Berichte über Kontakte mit Außerirdischen sich stets auf die Zeitumstände der Erzählenden beziehen und als Vehikel für unterschiedliche Vorstellungen über die Lösung aktueller, als krisenhaft empfundener sozialer oder politischer Probleme dienen

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