siehe / überprüfe dazu auch:
UN Papier zum Bevölkerungsaustausch
Migration als Teil einer Kriegsstrategie
afrikanischer UN Diplomat: Europa importiert den Abschaum Afrikas
ARD: Israel und die Flüchtlinge
Kissinger will die weisse Rasse vernichten, da zu intelligent !?
Thomas Barnett, US Militärstratege will eine Mischlingsrasse mit einem IQ von 90
Elizabeth Klarer
(* 1910 Mooi River, Natal; † 1994) behauptete, zwischen 1954 and 1963
mehrfach einem UFO begegnet und von Außerirdischen auf deren ...
Auszug:
Elizabeth Klarer (* 1910 Mooi River, Natal; † 1994) behauptete, zwischen 1954 and 1963 mehrfach einem UFO begegnet und von Außerirdischen auf deren Heimatplaneten entführt worden zu sein, wo sie von einem Außerirdischen geschwängert worden sein soll.......
....
In seinem Buch Extraterrestrials and the American Zeitgeist: Alien Contact Tales Since the 1950s bemerkt der amerikanische Historiker Aaron John Gulyas,
dass das Geschlechterverhältnis in Elizabeth Klarers Erzählung dem
bevorzugten Bild in der Mitte des 20. Jahrhunderts entspricht: Der
„Alien“-Mann Akon präsentiert sich als aktiv, besitzergreifend und
fürsorglich, vor allem aber als bestimmend. Das sexuelle Moment in Beyond the Light Barrier , so schreibt Gulyas weiter, ist stets mit Fortpflanzung und Rasse verknüpft.[1]
So beschreibt Elizabeth Klarer die Metoner als Wesen mit „den
asketischen Zügen einer uralten Rasse, sie trugen die graziöse Würde und
die heitere Gelassenheit von Jahrhunderten reiner Fortpflanzung und
richtigen Denkens und Lebens zur Schau.“[1] Sie entsprachen so einem als genetisch verstandenen „reinen Typus“ des „weißen Menschen“ (Kaukasier).
Weiterhin stellt Gulyas fest, dass Elizabeth Klarers Buch den
Versuch darstellte, angesichts der Umbrüche zu Beginn der 1970er-Jahre –
auch und gerade in Südafrika
– die „Werte“ der 1950er wiederzubeleben. Die Autorin plädiere für die
Unterwerfung der schwarzen Südafrikaner, für Rassentrennung und
traditionelle Geschlechterrollen zu einer Zeit, als die Politik der Apartheid immer stärker in die Kritik geriet und die neuerstarkte feministische Bewegung das traditionelle Machtverhältnis zwischen Männern und Frauen in Frage stellte.[2]
In der Form einer „intergalaktischen Liebesromanze“ konnte die Autorin
ihre Ängste und Voreingenommenheit hier unter einer Tarnung aussprechen.
Ihre Erzählung, so schlussfolgert Gulyas, zeige, dass Berichte über
Kontakte mit Außerirdischen sich stets auf die Zeitumstände der
Erzählenden beziehen und als Vehikel für unterschiedliche Vorstellungen
über die Lösung aktueller, als krisenhaft empfundener sozialer oder
politischer Probleme dienen
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