Donnerstag, 11. Juli 2013

Dr. Frank Stranges über die hohle Erde - Polöffnungen

hohle-erde.de/body_interview mit dr. frank stranges

                                       Dr. Frank Stranges über seine Begegnungen mit Val Thor :





Auszug aus dem verlinkten Text:


Auszug aus dem Interview mit Dr. Frank E. Stranges aus dem Jahre 1993, geführt von Benjamin und Ursula Seiler:
Dr. Frank E. Stranges (66) ist Pastor und einer der weltweit führenden UFO-Forscher. In den 50er und 60er Jahren war  er einige Jahre im Secret Service tätig. Für Dr. Stranges ist es eine Tatsache, daß die Erde und andere Planeten hohl sind. Er gründete 1967 in Kalifornien das Nationale Forschungskomitee über UFO-Phänomene, kurz NICUFO genannt. Seit über 45 Jahren betreibt er Forschungsarbeiten und Untersuchungen über die Außerirdischen und die Innere Erde.
Waren sie selbst jemals am Pol?
Ich war in einem Lear-Jet an den Polen. Dabei sah ich die Öffnung.
Wirklich?
Sehen sie, die Flugzeuge können nicht über den wirklichen Nordpol fliegen. Sie müssen den Rand der Öffnung entlang fleigen, also über den magnetischen Pol. Dasselbe gilt für den Südpol. Wenn sie mit einem Flugzeug direkt über den Nord- oder Südpol fliegen - pffft - fallen ihre Triebwerke aus.
Ist das starke magnetische Feld dafür verantwotlich?
Ja, der magnetische Wirbel. Das Flugzeug, in dem ich saß, war ein Lear-Jet, und mein Pilot war ein sehr intelligenter Mann. Er sagte zu mir:"Ich werde nur einige Grade in die Öffnung hineinfliegen. Erschrick aber nicht denn wir werden die Treibwerke gleich wieder starten können." So flogen wir fünf Grade in die Öffnung hinein und beide Motoren fielen aus. Nun... das ist gefährlich, denn...sehen sie, auch ich bin Pilot. Wenn man ein Propellerflugzeug steuert und der Motor steigt aus, hat man immer noch eine gewisse Kontrolle, weil das Flugzeug zu gleiten beginnt. Aber mit einem Düsenflugzeug geht das nicht. Es sackt ab wie ein Stein. (Lacht). Nun, mein Pilot ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, zog den Jet nach rechts wieder hinter den Rand der Öffnung. Dort startete er die Triebwerke, und beide zündeten sofort.
Waren sie im inneren der Erde?
Nein. Man kann nicht in die Öffnung hineinfliegen, wenn man keine Erlaubnis hat von denen, die im Inneren leben.
Was wissen sie über Außerirdische im Erdinnern?
Es gibt verschiedene Bewohner im Erdinnern. Einige von ihnen sind Außerirdische. Einige gehören zu der Gruppe der „Bigfoots“ wie wir sie nennen die Yetis. Dann gibt es noch ein halbes Dutzend anderer Rassen, die aus verschiedenen Religionen stammen.
Sind sie physisch, wie wir?
Praktisch alle, ja. Die verschiedenen Rassen halten sich in unterschiedlichen Gebieten im Inneren unseres Planeten auf. Im Zentrum der Erde gibt es eine Zentralsonne, die ständig von Wolken umhüllt ist, damit die Menschen im Innern nicht vor Hitze verbrennen. Es gibt auf der ganzen Welt Höhlen, die als Eingänge ins Erdinnere dienen. So ein Höhlenzugang in die innere Welt gibt es auch in der Schweiz, irgendwo in den Berner Alpen, durch die tatsächlich schon Menschen ins Erdinnere gelangt sind. Ohne zu wissen wohin sie gelangen würden, gingen sie runter und runter- und stießen auf einmal auf eine Sonne. Sie fanden Menschen, Flüsse und Meere sie fanden Berge und eine üppige Vegetation: Früchte, Gemüse... Es ist wie ein fruchtbares Paradies im Innern der Erde.
Wann gelangten die Schweizer ins Erdinnere?
Im Jahre 1945. Sie ahnten nichts von allem. Sie hörten nur von mysteriösen großen Höhlen, die sich in einer dieser Höhlen befinden sollten, und sie wußten nicht einmal richtig in welche Richtung sie gingen, da ihr Kompass verrückt spielte. Eine Zeit lang wußten sie nicht, wo sie waren, noch wohin sie gingen. Doch dann sahen sie das Licht der inneren Sonne.
Darf man erfahren wo sich dieser Höhlenzugang zur inneren Erde befindet?
Ich weiß es nicht. Alles was ich weiß, ist daß es nicht weit von Bern entfernt in einem Gebirgszug der Alpen ist.
Können sie uns sagen, woraus genau die Sonne im Inneren besteht?
Die Energie und Substanz ist dieselbe wie jene unserer Sonne am Himmel. Sie ist ständig von Wolken bedeckt. Sie besteht wie unsere Sonne – aus Alpha-, Beta-, und Gammastrahlen. Die Gammastrahlen sind tödlich. Die Alpha- und Betastrahlen geben uns Heilung und Nahrung.
Wie alt werden die Menschen im Erdinneren?
Sehr, sehr alt. Hunderte von Jahren. Ohne ein Anzeichen des alters. Genau wie die Außerirdischen. Sie altern bis sie ungefähr 35 Jahre alt sind. Danach nicht mehr.
Ist es gefährlich in solche Höhlen einzudringen?
Sehr gefährlich. Deshalb sind viele Leute verschollen, die sich aufgemacht haben, solche Höhlen zu erforschen. Sie verschwanden einfach. Man kann übrigens nicht einfach durch Höhlen ins Erdinnere gelangen.
Hat man das denn versucht?
Natürlich. Immer wieder. Doch die meisten wurden gestoppt.
Wie?
Was will man tun, wenn man in einer jener Höhlen ist und plötzlich vor einer unbezwingbaren Mauer steht? Man muß umkehren. Die Leute im Erdinneren sind sehr intelligent. Sie haben Falltüren und ähnlich dem Innern der Pyramiden – versteckte Fallen. Tritt man auf die falsche Stelle, bricht die Mauer über einem zusammen. So ist es auch hier. Sie werden einen zwar nicht töten doch entmutigen sie einen so sehr, daß man zur Umkehr gezwungen ist. Denn sie glauben, in einer vollkommenen Gesellschaft zu leben. Weshalb sollten sie diese zerstören, indem sie die unvollkommenen Menschen der Erdoberfläche zu sich hineinlassen?
Sie erwähnten am Anfang unseres Gesprächs, daß sich Außerirdische im Innern der Erde aufhalten.
Das stimmt. Sie haben sich auch schon mit amerikanischen Präsidenten getroffen. Als ich im Pentagon war, traf ich einen Mann von einem anderen Planeten. Er traf sich mit Präsident Eisenhower und Nixon Sein Name ist Commander Valiant Thor. Er gab Eisenhower und Nixon Informationen, wie die Menschen ohne Krankheit und Tod leben können.
Woher genau kam er?
Aus dem Inneren des Planeten Venus. Nach 90 Tagen erhielt er seine Unterlagen vom Präsidenten zurück mit den Worten: „Wir können dies hier nicht annehmen, denn es würde die Wirtschaft der Vereinigten Staaten ruinieren. Der Commander blieb während dreier Jahre in Washington und reiste am 16. März 1960 wieder ab. Während eines ganzen Jahres blieb er fort und kam dann 1961 zurück. Seither sind wir in Kontakt.
Präsentiert er sich auch in seiner wahren Identität?
Oh ja. Er schaut aus wie ein gewöhnlicher Mensch, hat aber keine Fingerabdrücke. Er ist hochintelligent und kann jede nur erdenkliche Sprache sprechen, die irgendwo auf der Erde gesprochen wird. Seine Intelligenz ist so groß, daß sie nicht einmal getestet werden konnte.
Wo leben diese Venusianer genau? Auf der Oberfläche sind ja keine Siedlungen auszumachen.
Sie leben im Inneren und dort kann man ihre Bauten sehr wohl sehen.
Wie steht es mit dem Mars?
Auch auf dem Mars leben Menschen, und auch sie leben im Schoß des Planeten, also im Innern.

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