rhein-zeitung.de/Ueberwacher-ueberfuettern-Kreuznacher-Anwalt-macht-zwoelf-Identitaeten-absichtlich-verdaechtig
Dr. rer. pol. J. B. Koeppl - persönlich bekannt - zur "Terrorbekämpfung"..., der Terror ist größtenteils, selbst inszeniert, geplant ist die Totalkontrolle der Menschheit
die Pläne der Insider / Illuminaten zur - satanischen - NWO und deren Verhinderung
siehe dazu auch:
alcyon-pleyaden und die Totalüberwachung....
hab gerade mit Herrn Rechtsanwalt Scheffler tel., hab Ihm von Dr. rer. pol. J. B. Koeppl berichtet und den Plänen der Insider...,auf den Vortrag von Herrn Steuerberater Samjeske aus Berlin hatte ich Ihn auch verwiesen, davon hatte Er nichts mitbekommen, den Mitveranstalter Steuerberater Giloy aus Bad Kreuznach kennt Er, zumindest hat er den Namen schonmal gehört, dass es nach BRD Recht und den Aussagen von STB Samjeske keine Steuerprflicht gibt, wollte Er nicht so Recht glauben. Den Richter Obenauer aus Bad Kreuznach kennt Er auch....
hier ein Link zu seiner Kanzlei von RA Ramm hätte Er sich getrennt,
so wie ich Ihn verstand
ramm-egbert-j-thomas-scheffler-rechtsanwaelte
Auszug:
Von unserem Redakteur Lars Wienand
Immer neuer Ausspäh-Enthüllungen, immer neue Erkenntnisse über das
dreiste Vorgehen vor allem der NSA. Scheffler setzt nicht auf
Datensparsamkeit, sondern auf das Gegenteil. Er hat ein Dutzend
E-Mail-Adressen und schickt sich Mails mit Reizworten wie Bombe.
Politiker, die dazu auffordern, Mails zu verschlüsseln? Thomas
Scheffler, Rechtsanwalt, Krimiautor, vierfacher Vater und kirchlich
engagiert, lacht da bitter. Scheffler geht einen anderen Weg: "Man muss
dieses System ad absurdum führen. Da wir unsere Daten nicht schützen
können, müssen wir sie wenigstens wertlos machen für die Schlapphüte."
Er gibt ihnen Futter: "Ich spiele der Spiel ein bisschen mit, indem ich
sie an der Nase rumführe." Scheffler ist kein Spinner oder
Verschwörungstheoretiker. Und es geht ihm auch um deutsche Gesetze, um
fehlendes Vertrauen in die deutsche Politik. Es sind provozierende Sätze
und Ideen von jemandem, der vor allem als Strafverteidiger arbeitet.
Was er unternimmt: Alle Handyverträge in der Familie
sind auf seinen Namen abgeschlossen - nur das tatsächlich von ihm
genutzte Handy läuft auf eine dritte Person. "Da soll mir erstmal jemand
nachweisen, welches der Handys von mir genutzt wird." E-Mail-Adressen
hat er etwa ein Dutzend, die er immer wieder neu umleite. Ab und an
kommuniziert er über verschiedene Mailaccounts mit sich selbst und
verwendet dabei Schlüsselworte wie „Waffe“, „Sprengstoff“ oder „Drogen“.
Begonnen hatte das damit, dass der Krimiautor in
der Entstehung eines Buchs verschiedene Charaktere so kommunizieren
ließ. Inzwischen hat er dabei auch andere Ziele: Ins Raster der Fahndung
zu gelangen, um dann sagen zu können: „Ätschbätsch, ich bin
unschuldig“: "Täte dies jeder Bürger hin und wieder, brächen die
Strukturen der Überwachung zusammen."
Wieso er keine Skrupel hat: Die Politiker
missbrauchten skrupellos das Vertrauen der Bürger in den Rechtsstaat und
seien nicht mehr bereit, die Grundrechte zu schützen. Deshalb erlaubt
er sich, diesen Politikern nicht länger zu vertrauen und ihre Gesetze im
Rahmen des Zulässigen großzügig zu umgehen. "Überwachungsbehörden
schnüffeln uns schon seit Jahren unter Verstoß gegen die Verfassung aus
und werden dies auch unbeirrt weiter tun."
Was er vom Argument Terrorbekämpfung hält: Aber
Überwachung muss doch sein, um Terroristen auf die Spur zu kommen? "Mit
der gleichen Begründung könnte man alle deutschen Haushalte
videoüberwachen, um tödliche Unfälle beim Fensterputzen zu verhindern."
Und da ist das Risiko viel höher. Der gläserne Bürger sei seit jeher der
Traum aller Regierenden. "Sicherheitspolitische Panikmache hat die Welt
jedoch nicht sicherer gemacht, sondern die Freiheit der Bürger
drastisch eingeschränkt." Nach zehn Jahren Terrorismusbekämpfung seien
wir nun dort, wo manche Hardliner schon immer hingewollt hätten: "Der
Falschparker wird genauso behandelt wie ein Kofferbomber." Er spielt auf
die Neuregelung der Bestandsdatenauskunft an - der einfache Zugang zu
Handydaten, PIN-Nummern, IP-Adressen.
Wieso er an Zusammenarbeit mit deutschen Stellen glaubt: Prism
ergebe erst mit Bestandsdaten richtig Sinn. Er vergleicht es mit
Briefpost: Die NSA liest massenweise geöffnete Briefe, aber sie hat
nicht das Kuvert mit Absender und Empfänger. Hier benötige sie deutsche
Unterstützung, eben die Bestandsdaten. Handydaten, Kommunikation in
sozialen Netzwerken, Surfverhalten am Computer können abgefragt werden
„und betreffen den innersten Bereich menschlichen Handelns“. Und er
glaubt entgegen den Versicherungen aus der Politik: "Die gegenwärtige
Politik schützt unsere Grundrechte nicht, sondern verrät sie durch die
Zusammenarbeit mit der NSA." Er denkt an Bestandsdaten.
Wieso er Bestandsdatenauskunft für fatal hält: Die
gesetzlichen Grundlagen erlauben es jedem Ordnungsamt in einer
Kleinstadt, mittels elektronischer Schnittstellen abzufragen, wer wo
welches Handy nutzt. Beim Mobilfunkanbieter muss ein Zuständiger das
Anliegen prüfen. „Das geht gewissermaßen per Knopfdruck, weshalb
natürlich die Versuchung groß ist, dies auch immer häufiger zu tun.“ Das
Gesetz sei die Büchse der Pandora: „Alle Übel und Plagen werden auf die
Menschheit losgelassen, nur die Hoffnung bleibt verschlossen. Es wird
sich nämlich auch dann nichts ändern, wenn das Bundesverfassungsgericht
dieses Gesetz kassiert." Gegen das Gesetz gibt es eine Verfassungsbeschwerde
von Datenschutzaktivist Patrick Breyer, der bereits mit einer ersten
Klage die Neuregelung notwendig gemacht hatte. "Überwachungsbehörden
schnüffeln uns schon seit Jahren unter Verstoß gegen die Verfassung aus
und werden dies auch unbeirrt weiter tun. Man will aktuell nur
gesetzlich geregelt haben, was ohnehin schon Praxis ist."
Wieso er zweifelt: "Mein Vertrauen in die korrekte
Anwendung der Gesetze ist stark reduziert" - nicht nur wegen der
Berichte, auch nach eigenen Erfahrungen. In einem Ermittlungsverfahren
wurden Aktenvermerke über ihn gefertigt, weil er im Tatzeitraum mit
einem Mandanten telefoniert hatte. "Nach dem Gesetz ist die Erhebung
solcher Daten anhand des Handys eines Rechtsanwalts absolut unzulässig.
Werden die Daten zufällig erhoben, sind sie umgehend zu löschen!" Er
intervenierte – „Interessiert hat das weder die Polizei, noch die
Staatsanwaltschaft, noch das Landgericht Mainz.“ Und technische
Lösungen? Bei den kommerziellen winkt er ab wie Experten, die noch zum Verschlüsseln raten:
"Unternehmen verkaufen die Verschlüsselung an die Bürger und die
Entschlüsselung an den Staat. Wer darin einen Widerspruch sieht,
unterstellt Staat und Industrie eine Moral, die dort nicht mehr
vorhanden ist."
Wie sein Fazit ausfällt: Scheffler weiß nicht, ob er
mit seinen Aktivitäten in irgendein Raster fällt. Möglicherweise sind
die Mechanismen auch längst so ausgereift, seine Bombenmails als gewollt
verdächtig zu ignorieren. Vermutlich nicht so schnell wie
gleichlautende Massen-E-Mails wie bei einer Aktion "Troll the NSA". Scheffler sagt; "Letztlich kann ich Geheimdienste aber nicht ernst nehmen, die bestehen wohl überwiegend aus Paranoikern."
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