Syrien: Obama plant weitaus größeren Militärschlag als bisher bekannt | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
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Die ehemalige Spitzendiplomatin Ann Wright, die 29 Jahre lang in der Armee und 16 Jahre im diplomatischen Dienst tätig gewesen ist, bevor sie aus Protest gegen den Irak-Krieg aus dem Staatsdienst ausgeschieden ist, erinnert in einem Blog-Beitrag an die Folgen des „Militärschlags“ gegen den Libanon im Jahr 1983: Damals hatten die Amerikaner den Libanon von ihren Kriegsschiffen aus unter schweren Beschuss genommen. Damals war es nach dem Bombardement des Libanon zu mehreren Selbstmord-Attentaten gekommen, die insgesamt knapp 250 Amerikaner töteten.
Der Widerstand gegen den Militär-Schlag ist vor allem bei ehemaligen Generälen ungewöhnlich groß: So forderten einige von ihnen Dempsey in einem Brief zum Rücktritt auf. Es sei besser, zurückzutreten, als Kommandant in einem Krieg zu sein, an dessen Erfolgsaussichten Dempsey so deutliche Zweifel geäußert hatte.
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