nachfolgendes z. K., zur Überprüfung und zur Diskussion..., wegen der Frage der Kriegsschuld, bekam ich mich mit Richterin Schädrich in die Wolle, Sie meinte von Deutschem Boden, wären zwei Weltkriege ausgegangen, so verstand ich Sie jedenfalls....
das gehört jetzt endlich mal alles halbwegs sauber aufgearbeitet, was meint Ihr ?
u. a. deshalb der geplante Musterprozess, Vorducke dazu hier:
Vordrucke - BRD Personalabmeldung, Rückweisung Personalausweis - R / evolutionsausweis
einen gemeinsamen Nenner mit Richterin Schädrich gibt es scheinbar..., Sie hat auch keine Lust auf einen dritten Weltkrieg, so verstand ich Sie jedenfalls
zu Polen siehe auch: ntv: schon Angela Merkels polnischer Großvater kämpfte gegen die Deutschen !?
Auszug aus nachfolgendem Text:...."Das einzig wahre Interesse Frankreichs an Polen besteht in der Schwächung
Deutschlands, indem Polen Gebiete zugesprochen werden, auf die es kein
Anrecht hat."
Lloydt George (brit. Premierminister) erklärte während der Verhandlungen:
"Ich wiederhole, daß wir niemals daran gedacht haben, Polen eine
Provinz zu geben, die seit 900 Jahren nicht mehr polnisch gewesen ist...
Der Vorschlag der Kommission, daß wir 2.1 Millionen Deutsche der Autorität
eines Volkes mit einer anderen Religion unterstellen sollen, eines Volkes,
das im Laufe der Geschichte noch niemals gezeigt hat, daß es sich zu regieren
versteht, würde früher oder später zu einem neuen Krieg im Osten Europas
führen."
Von 1919 bis 1939 wurden aus den in Versailles - nach Miksche (Das Ende
der Gegenwart S.31/35) von den "Friedensverbrechern von Versailles"
- den Polen zugeteilten Gebieten 1,5 Millionen Deutsche vertrieben, die
Zurückgebliebenen unterdrückt, enteignet und brutal verfolgt. 15 000 Minderheitenbeschwerden
gingen beim Völkerbund in Genf ein, keine wurde bearbeitet.
1920 eroberte Polen im Krieg gegen das zusammenbrechende Zarenreich weite
russische Gebiete mit einer Bevölkerung von 7 Millionen Ukrainern und
2 Millionen Weißrussen, die ebenfalls laufend unterdrückt wurden....
....Bis August 1939 flüchteten mehr als 70.000 Deutsche vor polnischem Terror
ins Reich.
Am 30.08.1939 um 16.30 Uhr ordnete Polen die Generalmobilmachung an und
unterbrach den Zugverkehr nach Ostpreußen durch den Korridor.
Der polnische General Sosnokowski äußerte am 31.03.1943 in London:
"Der Entschluß Polens vom 30.08.1939, der dem Befehl zur allgemeinen
Mobilmachung zugrunde lag, kennzeichnet einen Wendepunkt in der Geschichte
Europas. Hitler wurde damit vor die Notwendigkeit gestellt, Krieg zu führen
zu einem Zeitpunkt, da er weitere unblutige Siege zu erringen hoffte."
Am 31.08.1939 gab der Warschauer Rundfunk um Mitternacht bekannt:
"Wir sind auf dem siegreichen Vormarsch und werden gegen Ende der
Woche in Berlin sein, die deutschen Truppen gehen an der ganzen Front
in Unordnung zurück."
Erst dann wurde, nachdem vormittags das Deutsche Auswärtige Amt die Nachricht
von der Ermordung des deutschen Konsuls in Krakau erhalten hatte, in Übereinstimmung
mit dem Völkerrecht - am 01.09.1939 zurückgeschossen.......
************************************************************
Quelle: oberschlesien-aktuell.de/kriegsschuld
-Fakten, Zitate, Dokumente -
Auszug aus der VGG-Verfassungsbeschwerde vom 10.12.1992
5. Kriegsschuld
Das Fundament für die Nachkriegspolitik ist der Vorwurf, daß Deutschland
die Alleinschuld an den beiden Weltkriegen treffe. Um diese Frage für
den 1. Weltkrieg zu klären, sollte in den USA eine neutrale Zentralkommission
Anfang der zwanziger Jahre die Ursachen des Weltkrieges ergründen. Auf
eine Anfrage veröffentlichte in ihrer Ausgabe 4/1928 "The American
Monthly" die Antwort der Zentralkommission:
"Trotz eifriger Untersuchungen waren wir nicht in der Lage, einen
Anteil Deutschlands an der Kriegsschuld nachzuweisen. Wir verlängerten
die Untersuchungen in der Hoffnung, irgend etwas zu entdecken. Denn bei
dem augenblicklichen Stand der öffentlichen Meinung ist es nicht angängig,
ein Ergebnis zu veröffentlichen, das Deutschland völlig entlastet. Wenn
wir eine dahin gehende Erklärung veröffentlichen, würden wir beschuldigt,
prodeutsch zu sein."
Obwohl z.B. die Wahrheit im Falle Katyn bereits durchbrochen ist, predigen
die meisten Politiker von deutscher "Kollektiv-Scham und -Schuld"
und verweigern unseren tapferen gefallenen Soldaten, die für den Erhalt
ihrer Heimat - und letztlich die Bewahrung Europas vor dem Bolschewismus
- gekämpft haben, die selbstverständliche Anerkennung ihres Opfers.
5.1 Weil dies der damalige US-Präsident Roland Reagan wohl auch beschämend
fand, erklärte er am 05. Mai 1985 in Bitburg/Eifel an den Gräbern deutscher
Soldaten:
"Die Fakten bestätigen: Den Deutschen ist ein Schuldgefühl aufgezwungen
und zu Unrecht auferlegt."
5.2 Der amerikanische Universitätsprofessor Austin App schrieb schon bald
nach dem 2. Weltkrieg: "Jeder Deutsche, der sich den Alliierten gegenüber
schuldig fühlt, ist ein Tor. Jeder Amerikaner, der dies erwartet, ist
ein Schurke."
5.3 Der amerikanische Generalkonsul John Gaffrey erklärte: Wenn ich einen
Tropfen deutschen Blutes in den Adern hätte, so würde ich keine Nacht
mehr Ruhe finden, bis von meinem Vaterland der Vorwurf genommen wäre,
der es des furchtbaren Verbrechens der Weltgeschichte (2. Weltkrieg) für
schuldig erklärt."
5.4 Prof. Henry E. Barnes schrieb in der Nummer 5/72 des "Deutsch-Amerikaner"
(Washington): "Das deutsche Kriegsschuldbewußtsein stellt einen Fall
von geradezu unbegreiflicher Selbstbezichtigungssucht ohnegleichen in
der Geschichte der Menschheit dar. Ich kenne jedenfalls kein anderes Beispiel
in der Geschichte dafür, daß ein Volk diese nahezu wahnwitzige Sucht zeigt,
die dunklen Schatten der Schuld auf sich zu nehmen, an einem politischen
Verbrechen, das es nicht beging, es sei denn jenes Verbrechen, sich selbst
die Schuld am 2. Weltkrieg aufzubürden.
An den folgenden Äußerungen führender Politiker und entsprechender Presseveröffentlichungen
ist zu ersehen, daß Deutschland nicht mit der Alleinschuld am 2. Weltkrieg
belastet werden kann.
5.5 Vansittart 1933:
"Wenn Hitler scheitert, wird sein Nachfolger der Bolschewismus, wenn
er Erfolg hat, wird er innerhalb von 5 Jahren einen europäischen Krieg
bekommen"
und 1934:
"Wir können es uns schwerlich leisten, Hitlerdeutschland aufblühen
zu lassen." Churchill, der schon 1915 "Deutschland am Halse
würgen wollte, bis sein Herz aussetzt," 1934 zu Brüning: "Wenn
Deutschland zu stark wird, muß es zerschlagen werden, Deutschland muß
wieder besiegt werden, und diesmal endgültig." 1936 vor dem Parlament:
"Deshalb scheint mir, daß alle die alten Gegebenheiten wieder vorliegen
und daß unsere nationale Rettung davon abhängt, ob wir noch einmal alle
Mächte in Europa vereinigen können, um die deutsche Vorherrschaft in Schranken
zu halten, zu verhindern und wenn nötig zu vernichten. Wir werden Hitler
den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht." zu General Wood:
"Deutschland wird zu stark, wir müssen es zerschlagen."
1939 im August:
"Was wir wollen ist, daß die deutsche Wirtschaft vollkommen zusammengeschlagen
wird."
1940:
"Ich führe keinen Krieg mit Hitler, sondern ich führe einen Krieg
mit Deutschland",
am 27.02.1944 an Stalin:
"Ich betrachte diesen Krieg als einen 30jährigen Krieg von 1914 an."
1946 in Fulton/USA:
"Der Krieg ging nicht allein um die Beseitigung des Faschismus, sondern
um die Erringung der Absatzmärkte. Wir hätten, wenn wir gewollt hätten,
ohne einen Schuß zu tun, verhindern können, daß der Krieg ausbrach. Aber
wir wollten nicht."
Erst am 30.07.1952 bekannte Churchill sein Fehlverhalten in der feinen
britischen Art:
"Wir haben das falsche Schwein geschlachtet."
5.6 Mitschuld Polens am 2. Weltkrieg
Um die Mitschuld Polens am 2. Weltkrieg aufzuzeigen, ist kurz darauf hinzuweisen,
daß Polen nach dem 1. Weltkrieg mit starker Unterstützung Frankreichs
unter Verletzung des Selbstbestimmungsrechtes große Teile des Reiches
zugesprochen wurden.
Wilson am 07.04.1919
"Das einzig wahre Interesse Frankreichs an Polen besteht in der Schwächung
Deutschlands, indem Polen Gebiete zugesprochen werden, auf die es kein
Anrecht hat."
Lloydt George (brit. Premierminister) erklärte während der Verhandlungen:
"Ich wiederhole, daß wir niemals daran gedacht haben, Polen eine
Provinz zu geben, die seit 900 Jahren nicht mehr polnisch gewesen ist...
Der Vorschlag der Kommission, daß wir 2.1 Millionen Deutsche der Autorität
eines Volkes mit einer anderen Religion unterstellen sollen, eines Volkes,
das im Laufe der Geschichte noch niemals gezeigt hat, daß es sich zu regieren
versteht, würde früher oder später zu einem neuen Krieg im Osten Europas
führen."
Von 1919 bis 1939 wurden aus den in Versailles - nach Miksche (Das Ende
der Gegenwart S.31/35) von den "Friedensverbrechern von Versailles"
- den Polen zugeteilten Gebieten 1,5 Millionen Deutsche vertrieben, die
Zurückgebliebenen unterdrückt, enteignet und brutal verfolgt. 15 000 Minderheitenbeschwerden
gingen beim Völkerbund in Genf ein, keine wurde bearbeitet.
1920 eroberte Polen im Krieg gegen das zusammenbrechende Zarenreich weite
russische Gebiete mit einer Bevölkerung von 7 Millionen Ukrainern und
2 Millionen Weißrussen, die ebenfalls laufend unterdrückt wurden.
Die Hetze der polnischen Presse ging weiter.
Illustrowany Kurjer Codzienny am 20.04.1929: "Weg mit den Deutschen
hinter die natürliche Grenze, fort mit ihnen hinter die Oder."
Kurjer Polski am 10.08.1929
"Mit raschen Schritten nähert sich der Augenblick, in dem die Auffassung
über die Zerstörung des Pestherdes (Deutschland) im Zentrum Europas Allgemeingut
wird. Dann wird von Deutschland nur ein Trümmerhaufen übrigbleiben."
5.6.1 Liga der Großmächte/(Münchener Nachrichten 03.10.1930):
"Der Kampf zwischen Deutschland und Polen ist unausbleiblich. Wir
müssen uns dazu systematisch vorbereiten....Unser Ziel ist ein Polen im
Westen mit der Oder und der Neiße in der Lausitz. Preußen muß für Polen
zurückerobert werden, und zwar das Preußen an der Spree....In einem Krieg
mit Deutschland wird es keine Gefangene geben, es wird weder für menschliche
noch für kulturelle Gefühle Raum sein. Die Welt wird erzittern vor dem
deutsch-polnischen Krieg. In den Reihen unserer Soldaten müssen wir übermenschlichen
Opfermut und den Geist unbarmherziger Rache und Grausamkeit tragen..."
Mosarstwowiez 1930
"Wir sind uns bewußt, daß der Krieg zwischen Polen und Deutschland
nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch
für diesen Krieg vorbereiten.... Unser Ideal ist, Polen mit Grenze an
der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen
vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine
Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein. Wir
werden die ganze Welt mit unserem Krieg gegen Deutschland überraschen.
"Rydz-Smigly, Marschall von Polen im Frühjahr 1939:
Wir werden bald gegen den deutschen Erbfeind marschieren, um ihm endgültig
die Giftzähne auszubrechen....Haltet euch bereit für den Tag der Abrechnung
mit dem arroganten Germanenblut, die Stunde der Rache ist nahe."
Im Juni/Juli 1939:
"Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht
verhindern können, selbst wenn es das wollte."
Kasprzycki, poln. Kriegsminister am 18.05.1939 in Paris:
"Wir haben keine Grenzbefestigungen, denn wir beabsichtigen einen
Bewegungskrieg zu führen und vom Beginn der Operation an in Deutschland
einzumarschieren."
Am 24.08.1939 beschossen polnische Batterien zwei deutsche Verkehrsflug-zeuge.
Am 28.08.1939 schoß ein MG-Trupp der deutschen Grenzüberwachung auf polnische
Kavallerie, die auf deutschem Gebiet deutsche Bauern jagte.
Am selben Tag zündeten Polen 15 km von der Grenze entfernt im deutschen
Haldenburg Häuser an.
Vom März bis August 1939 ereigneten sich mehr als 200 polnische militärische
Grenzverletzungen mit Brandlegung, Mord und Verschleppung.
Bis August 1939 flüchteten mehr als 70.000 Deutsche vor polnischem Terror
ins Reich.
Am 30.08.1939 um 16.30 Uhr ordnete Polen die Generalmobilmachung an und
unterbrach den Zugverkehr nach Ostpreußen durch den Korridor.
Der polnische General Sosnokowski äußerte am 31.03.1943 in London:
"Der Entschluß Polens vom 30.08.1939, der dem Befehl zur allgemeinen
Mobilmachung zugrunde lag, kennzeichnet einen Wendepunkt in der Geschichte
Europas. Hitler wurde damit vor die Notwendigkeit gestellt, Krieg zu führen
zu einem Zeitpunkt, da er weitere unblutige Siege zu erringen hoffte."
Am 31.08.1939 gab der Warschauer Rundfunk um Mitternacht bekannt:
"Wir sind auf dem siegreichen Vormarsch und werden gegen Ende der
Woche in Berlin sein, die deutschen Truppen gehen an der ganzen Front
in Unordnung zurück."
Erst dann wurde, nachdem vormittags das Deutsche Auswärtige Amt die Nachricht
von der Ermordung des deutschen Konsuls in Krakau erhalten hatte, in Übereinstimmung
mit dem Völkerrecht - am 01.09.1939 zurückgeschossen.
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