Montag, 5. Dezember 2016

"Flüchtlingsirrsinn" Merkels Killer Importe - tote Studentin in Freiburg - Julia Klöckner wendet sich von Angela Merkel ab

       nachfolgendes erhalten per mail

siehe dazu auch - schon etwas älter -: 
spiegel.de - Julia Klöckner wendet sich von Angela Merkel ab

aktuell, Hinweis durch TV Nachrichten:

Auszug: ....  Derweil wächst in der CDU die Zahl der Befürworter einer schärferen Abschiebepraxis - auch Schwangere könnten nach Ansicht von CDU-Vize Julia Klöckner abgeschoben werden.....
Quelle:  focus.de/obergrenze-fuer-fluechtlinge-vorm-parteitag-cdu-und-csu-diskutieren-erneut-ueber-eine-verschaerfte-abschiebepraxis

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 Am 5. Dezember 2016 um 00:58 schrieb Richard Raffay <richard@raffay.net>:
MK Ultra und Dr. Delgado lassen grüßen



http://www.wanttoknow.info/mindcontrol



Und Ihre Eltern sammeln für einen verein der GEGEN die ABSCHIEBUNG von Asylanten ist. Ist das nicht Paradox?


https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1872390709706091&set=p.1872390709706091&type=3&theater


Tote Studentin in Freiburg:
„Es war Selbstmord, Trauer wäre unangebracht“
Merkels Killer-Importe verlangen freies Wohnen, Gewaltsex und Geld für immer für dieses Leben BRD-Leben, „das hat Mutter Merkel uns versprochen“
Ein AfD-Aktivist aus Stuttgart sagte gestern zum Fall Maria L durchaus ernst gemeint: „Wir können genau genommen nicht von einem Mord sprechen. Streng genommen müssen wir hier von Selbstmord sprechen, denn der Flüchtlings-Irrsinn bedeutet im weiteren Sinne Selbstmord für uns Deutsche und im speziellen Fall auch Selbstmord für die Aktivisten der Selbstmord-Industrie. Trauer ist also nicht angebracht.“
Auch die Eltern der toten Welcome-Studentin scheinen die Ermordung ihrer Tochter nicht so sehr als Mord, denn als schiefgegangene aktive Flüchtlingshilfe zu sehen. Im Rahmen der Beisetzung ihrer Tochter forderten sie zu Spenden für die Killer-Flüchtlinge auf.

Das verwundert nicht, denn die ganze Regierung ist eine Bande von Betrügern !!!!
Betreff: Flüchtlingskosten: Die Plünderung der Krankenversicherung

Liebe Leser des Artikels,

hier finden wir eine der Erklärungen, warum Herr Schäuble trotz der 2 Millionen Zuwanderer, Flüchtlinge und sonstiger Kulturbereicherer im letzten und diesem Jahr keine Steuerschulden macht:
Er zapft die Sozialversicherten an und raubt ihnen ihre Rücklagen. Und die Medien schweigen...
Das ist gar nicht clever, sondern Sozialversicherungsbetrug!V.Z.

Flüchtlingskosten: Die Plünderung der Krankenversicherung

Wenn die Bundesregierung ein Gesetz zur Reform der Psychiatrie beschliesst, darf sie sich eines soliden Desinteresses der Medien sicher sein. So geschehen vor gut zwei Wochen im Bundestag (14.11.2016). Gut versteckt hinter einem sperrigen Titel ("Entwurf eines Gesetzeszur Weiterentwicklung der Versorgung und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen“) ging es allerdings um etwas ganz anderes: Die Ausplünderung der gesetzlichen Krankenversicherung, um die durch die Zuwanderung entstehenden Kosten zu verschleiern
Es wurde beschlossen, daß die medizinische Versorgung von Flüchtlingen aus den Ersparnissen der gesetzlich Krankenversicherten - der sogenannten Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds - bezahlt werden soll. Zu diesem Zweck sollen 1,5 Milliarden Euro aus der Liquiditätsreserve entnommen werden (Mit der Volltextsuche Stichwort „Liquiditätsreserve“ sind in dem Dokument die betreffenden Passagen schnell gefunden). Wörtlich heißt es:
„Den Einnahmen des Gesundheitsfonds werden im Jahr 2017 einmalig 1,5 Milliarden Euro aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds zugeführt. Mit diesen Mitteln werden einerseits Mehrbelastungen der gesetzlichen Krankenversicherung aufgrund der gesundheitlichen Versorgung von Asylberechtigten finanziert. Bei erfolgreicher Integration in den Arbeitsmarkt und der damit perspektivisch zu erwarten den Mehreinnahmen handelt es sich dabei um vorübergehende finanzielle Auswirkungen....“
Diese Passage hat es gleich in mehrfacher Weise in sich. Zunächst einmal werden in dreister Art und Weise allein die Beitragszahler der gesetzlichen Krankenkassen mit einer Aufgabe – nämlich der medizinischen Versorgung von Zugewanderten - belastet, die alle Bürger etwas angeht. Das heißt: Beamte, Selbstständige und Arbeitnehmer mit Einkommen oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze werden von der solidarischen Finanzierung der durch die Zuwanderung entstehenden Kosten entbunden.
Aus diesem Kreis ist deshalb auch kein öffentlicher Aufschrei zu erwarten. Das Sankt Floriansprinzip gilt wie bei anderen Verteilungskämpfen auch hier: „Heiliger Sankt Florian / Verschon‘ mein Haus / Zünd‘ and’re an“. Die  Mitglieder der gesetzlichen Krankenkasse werden ihre Enteigung aufgrund der klandestinen Vorgehensweise aber wohl erst bemerken, wenn es zu spät ist. Sie haben auch keine lauten Lobbyisten und Interessenvertreter, die für einen medialen Aufschrei sorgen könnten. Ergebnis: Die Schwächsten von denen, "die schon länger hier leben", zahlen die Zeche.

Keine Versicherung mehr, sondern ein Selbstbedienungsladen

Die Zuwanderung – zumindest in dem Ausmaß, in dem sie erfolgte und weiter erfolgt – ist zumindest teilweise eine Folge staatlichen Handelns, beziehungsweise Nicht-Handelns. Es obliegt dem Staat – und damit allen Steuerzahlern –, für die Kosten aufzukommen. Die medizinische Versorgung von Asylbewerbern ist - von der akuten Lage ganz abgesehen - ohnehin glasklar eine Aufgabe des Staates. Statt dessen wird einmal mehr Haushaltssanierung auf Kosten der Sozialsysteme praktiziert. Der Gesundheitsfonds speist sich zu großen Teil aus den Beiträgen der Pflichversicherten und zum viel kleineren Teil aus Bundeszuschüssen. Eine Versicherung ist eine Solidargemeinschaft der Beitragszahler. Sie ist nicht dafür da, die Probleme von Menschen zu lösen, die niemals in diese Versicherung eingezahlt haben. Dann wäre die gesetzliche Krankenversicherung keine Versicherung mehr, sondern ein Selbstbedienungsladen.
Nun müssen die Zugewanderten ja dennoch in irgendeiner Form medizinisch betreut werden. Eine gerechte Finanzierung kann daher nur aus Steuermitteln erfolgen, muß also von allen Bürgern mitgetragen werden. Die werden das aber gar nicht gerne hören. Und deshalb traut sich die Bundesregierung ganz offensichtlich nicht, dass auch klar auszusprechen. Das böse Wort, um daß man sich herumdrückt, heißt schlicht: Steeeeuuuuuererhööööööhung. Die kommt ohnehin, aber nicht vor der Wahl, da behilft man sich lieber mit einem Griff in den Sparstrumpf der gesetzlichen Krankenversicherung. CDU/CSU und SPD möchten mit der Behauptung in den nächsten Wahlkampf ziehen, die merkelsche „Flüchtlingspolitik“ lasse sich ohne Steuer- und Beitragshöhungen gestalten. Daß dies nach den Grundrechenarten unmöglich ist, kann man beispielsweise hier nachlesen.
Der Bundesrat hatte den Gesetzentwurf hinsichtlich der Finanzspritze aus dem Gesundheitsfonds zunächst abgelehnt. In seiner Stellungnahme führte er zutreffende Bedenken an:
„Die Ausschüttung der Liquiditätsreserve ist fachlich nicht zielführend und kurzsichtig. Höhere Zuweisungen aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds an die Krankenkassen hätten nur einen Einmaleffekt. Das strukturelle Defizit, nicht nur verursacht durch allgemeine Ausgabensteigerungen, sondern auch durch den unzureichenden Bundeszuschuß an den Gesundheitsfonds und die Einführung neuer, ausgeweiteter Leistungsansprüche durch neue Gesetze (unter anderem KHSG, PrävG), kann durch eine kurzfristige, einmalige Verbesserung der Finanzlage der Krankenkassen nicht beseitigt werden. Zudem befinden sich in der Liquiditätsreserve die Beiträge der GKV-Versicherten. Die gesundheitliche Versorgung von Asylbewerbern beziehungsweise ALG II-Beziehern stellt allerdings eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe dar.“
Die Bundesregierung hat dann in einer weiteren Stellungnahme an dem Vorhaben festgehalten (leider nicht online) Darin wird ausgeführt:
„Im Fall einer erfolgreichen Integration in den Arbeitsmarkt und den damit perspektivisch zu erwartenden Mehreinnahmen handelt es sich bei den Mehrbelastungen aufgrund der gesundheitlichen Versorgung der Asyl- bzw. Schutzberechtigten um vorübergehende Belastungen der GKV.“
Da die Aufstockung des Gesundheitsfonds zunächst nur Wirkung für ein Jahr entfaltet, muß man das wohl so lesen, daß die Bundesregierung von einer vollständigen Integration der Asyl- und Schutzberechtigten innerhalb eines Jahres in den Arbeitsmarkt ausgeht. Wunschdenken ist in diesem Zusammenhang ein sehr höfliches Wort. Man muß realistischerweise davon ausgehen, daß große Teile der Zugewanderten noch viele, viele Jahre unterstützungsbedürftig bleiben werden.
Inzwischen hat – mauschel, mauschel –  auch der Bundesrat zugestimmt. Das Gesetz soll am 01.01.2017 in Kraft treten. Die schamlose Enteigung der Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung nimmt ihren Lauf.

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