über Fulford streiten sich die Geister, für mich hört sich das ziemlich glaubwürdig an, was sagt Ihr dazu ?
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Auszug:
Auszug:
Benjamin Fulford ist vielen aufmerksamen
Lesern im Internet ein Begriff. Geboren 1961 in Kanada, begann er seine
Karriere als Journalist im Jahr 1986 bei Knight-Ridder Financial News
und wurde 1998, nach diversen Stationen in Asien, zum
Chef-Korrespondenten des Magazins “Forbes“ in Japan – eine Position,
welche er im Jahr 2005 kündigte, um sich im Anschluss als Buchautor zu
bedingen.
Erhöhte Bekanntheit erlangte Fulford im
Jahr 2007 durch sein Interview mit David Rockefeller und viele verfolgen
seine bisweilen sehr kryptischen und mit Verschwörungen auf der ganzen
Welt gespickten wöchentlichen Berichte, welche auf den ersten Blick einen durchaus weltfremden Eindruck erwecken.
Am 20. Juli 2017 veröffentlichte die US-Seite TheMindUnleashed.com nun ein Interview mit Benjamin Fulford, welches hier in der deutschen Übersetzung wiedergegeben wird:
Frage: Wie stellt sich Ihre Ausbildung und Ihr journalistischer Hintergrund dar, Benjamin?
Antwort: Mein
Ausbildungshintergrund ist vielfältig. Ich besuchte die Grade School
[Grundschule] in Mexiko und Kanada und lernte in Spanisch und Englisch.
Meine High School [Sekundarschule] war französisch. Als ich 17 war, ging
ich in den Amazonas und lernte bei einem Shipibo-Schamanen an den Ufern
des Ucuyali-Flusses in Nord-Peru.
Meine Universitätsausbildung erhielt ich
an der Sophia-Universität in Tokio und an der Universität von British
Columbia in Vancouver, Kanada. Meinen Abschluss habe ich in asiatischen
Lehren gemacht, mit Spezialisierung auf das Gebiet China. Da ich
allerdings rund 10 Jahre an Studiengängen vorzuweisen habe, denke ich
von mir selbst als ein Generalist.
Frage: Sie sprechen auch verschiedene Sprachen?
Antwort: Ja, fließendes
oder annähernd fließendes Englisch, Japanisch, Französisch und
Spanisch. Dazu kann ich mich in Mandarin und den verschiedenen
romanischen Sprachen verständigen.
Frage: Nachdem Sie bei
einem so bekannten Medienunternehmen [Forbes] angestellt waren, was hat
Sie veranlasst Ihre Arbeitsstelle aufzugeben?
Antwort: Es gab viele
Gründe, aber hauptsächlich hatte es mit Zensur zu tun. Als die Citibank
aus Japan herausgeschmissen wurde, weil sie bei der Geldwäsche für
Verbrecherbanden erwischt wurde, weigerte sich Forbes die Story zu
bringen, obwohl meine Quellen Mitarbeiter des Finanzministeriums waren,
welche sich offiziell äußerten.
Das Fass zum Überlaufen brachte für mich
der Auftrag eine Story über eine Computervirus-Softwarefirma zu
bringen. Ich reiste in die Philippinen, um deren Laboratorien zu
besuchen und als ich vor Ort war, suchte ich den Erschaffer des “I love
you“-Virus auf, welcher Milliarden Dollars an Schäden verursacht hatte.
Er behauptete, dass die Antivirus-Firma ihn dafür bezahlt hatte, den
Virus zu erstellen.
Ich dachte, ich hätte einen großen
Knüller, aber meine Herausgeber weigerten sich, die Story zu bringen,
weil sie der Ansicht waren, dass ich “unzuverlässig“ geworden wäre. Dann
erzählte mir Herr Nakagawa, der Businessmanager in Japan, was die
wahren Gründe dafür waren, dass die Story gestrichen wurde. Der Chef der
Antivirus-Firma hatte Steve Forbes $ 500.000 bezahlt, damit er die
Story killt. Das war der letzte Tropfen in das Fass.
Es war in jedem Fall eine recht
beängstigende Sache, diese fette monatliche Gehaltszahlung und den
renommierten Namen auf der Visitenkarte aufzugeben, welcher so viele
Türen geöffnet hatte. Ich kann verstehen, warum viele
Konzernjournalisten sich mit Zensur und Kontrolle abgeben, damit sie
ihren Lebensstil aufrechterhalten können.
Frage: Sie haben
gesagt, dass die japanische königliche Familie Ihnen Beweise dafür
vorgelegt hat, da 9/11 ein Insidejob war und dass dies so eine Art
großer “Weckruf“ für Sie gewesen ist. Können Sie das ein wenig weiter
ausführen?
Antwort: Ich plante die
Veröffentlichung eines Buches über die Korruption in Japan. Am Tag
nachdem ich die ersten zwei Kapitel an meinen Agenten geschickt hatte,
erhielt ich einen Anruf von Kaoru Nakamaru, einer Cousine des Kaisers
Hirohito, welche mir sagte, ich wisse eine Menge über die dunkle Seite
Japans, aber ich verstünde nichts von der dunklen Seite des Westens. Wir
trafen uns und sie bat mich, das Buch nicht zu veröffentlichen, da es
nicht das sei, was ich tief in meinem Herzen wirklich tun wolle. Dann
gab sie mir ein 9/11-Video.
Damals dachte ich, dies sei eins dieser
antisemitischen Verschwörungsvideos, über die ich in der New York Times
gelesen hatte. Ich war entsprechend abgeneigt, es mir überhaupt nur
anzuschauen. Als ich es jedoch tat, hat es mir wirklich die Augen
geöffnet und mich auf den Weg intensiver Nachforschungen über die
historische Wahrheit von False-Flags über die Zeitalter gebracht.
Frage: Sie haben ein Buch über 9/11 geschrieben, stimmts?
Antwort: Ja, das habe ich und es war in Japan ein Bestseller.
Frage: Sie haben sich
auch sehr lautstark darüber geäußert, dass Fukushima ein absichtliches
Verbrechen gegen die Menschlichkeit war. Können Sie das bitte weiter
ausführen?
Antwort: Zunächst
einmal, die japanischen Behörden wurden vor dem 11. März 2011 von einem
australischen Agenten gewarnt, welcher den Namen Richard Sorge (heute
Alexander Romanov) trug, dass im Jahr 2000 eine 500
Kilotonnen-Nuklearwaffe von dem russischen U-Boot Kursk gestohlen und
nach Japan geschmuggelt worden war, zum Zwecke nuklearen Terrors gegen
das Land. Sorge sagte dies auch mir und ich schrieb darüber.
Sorge hatte seit mehr als 20 Jahren
Drogen nach Japan hineingeschmuggelt und ging zu den Behörden, als eine
nukleare Waffe zusammen mit seiner üblichen Drogenlieferung geschickt
wurde. Die Bombe wurde zunächst zum Grundstück des ehemaligen
Premierministers Yasuhiro Nakasone im westlichen Tokio gebracht und dann
zum Gebäude der nord-koreanischen Citizen’s Association.
Laut Takamasa Kawase, vom japanischen
Militärgeheimdienst, wurde die Bombe später an Bord des
Tiefseebohrschiffs Chikyu gebracht. Lokale Nachrichtenberichte
bestätigen, dass die Chikyu vor dem 11. März 2011 (oder 311, wie es in
Japan genannt wird) Tiefenbohrungen im Meeresboden betrieb, genau beim
Epizentrum des Fukushima-Erdbebens.
Nach dem Tsunami und dem nuklearen
Angriff auf Japan, wurde ein christlicher Pastor namens Paolo Izumi von
einem Mitglied der japanischen Verteidigungsstreitkräfte angesprochen,
welcher sagte, dass er einer von 15 Leuten war, welche die Bombe in 5
kleinere nukleare Gerätschaften umbauten und diese seien von der Chikyu
vor 311 in den Meeresgrund gebohrt worden. Damals dachte er, dass er an
Erdbebenforschungen mitwirkte.
Nach dem Terroranschlag seien seine
Kollegen allesamt ermordet worden, weshalb er bei seinem Pastor um
Schutz ersuchte. Diese Person unterliegt nun dem Zeugenschutzprogramm
und ist bereit öffentlich über das was geschehen ist auszusagen.
Es gibt noch eine Menge mehr zu diesem Thema, bitte finden Sie meine Artikel dazu im Internet.
Frage: Es handelt sich also um irgendeine Art weltweiter Elite, welche geholfen hat 9/11 und Fukushima zu orchestrieren?
Antwort: Die
forensische Beweisspur führte zu Peter Hanz Kolvenbach, dem ehemaligen
Chef der Jesuiten und zur P2-Freimaurerloge in Italien. Diese Leute
haben eine faschistische Weltregierung unter ihrer Kontrolle zum Ziel.
Frage: Sie waren meines
Wissens der erste Journalist, welcher öffentlich über die sogenannten
“Global Collateral Accounts“ [etwa: weltweite Pfandsicherungskonten]
geschrieben hat. Können Sie erläutern, was diese Konten sind und etwas
über ihre Geschichte und ihren Zweck sagen?
Antwort: Dafür wäre ein
ganzes Buch notwendig. Die Kurzversion ist, dass seit römischen Zeiten
Gold und Silber im Austausch gegen Seide, Keramik und Gewürze vom Westen
nach Asien geschickt wurde. Dies führte dazu, dass 85 % der weltweiten
Edelmetalle in Asien endeten, zumeist unter der Kontrolle verschiedener
asiatischer königlicher Dynastien.
Diese Gold wurde benutzt, um das Bretton
Woods-System zu decken. Als der Westen jedoch seine Versprechen
gebrochen hat, einen Marschall-Plan für die gesamte Welt aufzustellen
und diesen stattdessen nur in den unter ihrer Kontrolle stehenden
G7-Ländern anwendete, wurde der Zugang zum Gold abgeschnitten.
Den USA ging das Gold in den frühen
1970ern aus, was zum Nixon-Schock führte, als der US-Dollar aus dem
Goldstandard genommen und auf den Ölstandard gesetzt wurde.
Der Petrodollarstandard wird nun wieder
von einem Goldstandard ersetzt, aber der Prozess ist noch nicht
vollständig und es gibt eine fortgesetzte Pattsituation zwischen dem
Westen, welcher die Druckerpressen für die Euros, US-Dollars und den Yen
hat und den Asiaten, welche das Gold haben.
Frage: Im August 2011
schrieben Sie über ein Treffen, welches vor der Küste Monacos zwischen
einem Mann namens Neil Keenan und 57 Finanzrepräsentanten aus
verschiedenen Ländern der Welt stattfand. Worum ging es bei diesem
Treffen und warum war es so wichtig?
Antwort: Im Grunde
wurde eine Allianz mit Rückendeckung der Aufrechten im US-Militär
gebildet, um den elitären westlichen Blutlinien-Familien, welche ich als
die Khasarische Mafia bezeichne, die Kontrolle des weltweiten
Finanzsystems zu entreißen.
Frage: Es gibt also eine große internationale Allianz, welche sich der Eine-Welt-Ordnung entgegenstellt?
Antwort: Sie stellen
sich nicht gegen eine Welt, vereint in Freundschaft und
Rechtsstaatlichkeit. Sie stellen sich gegen eine Welt faschistischer
Diktatur, kontrolliert von Satan anbetenden, elitären Blutlinien.
Die Anti-Russland-Hysterie vonseiten der
Khasaren rührt von der Tatsache her, dass sie aus Russland
hinausgeschmissen worden sind und Russland jetzt eine große christliche
Wiederbelebung erlebt.
Frage: Was sind das für Quellen, von denen Sie Ihre Geheiminformationen erhalten?
Antwort: Meine Quellen
sind vielfältig, darunter Leute in der P2-Freimaurerloge, beim FSB, bei
der NSA, bei den gnostischen Illuminaten, der CIA, dem
US-Militärgeheimdienst, den verschiedenen japanischen Verbrecherbanden,
asiatischen Geheimgesellschaften, dem japanischen Militärgeheimdienst,
den Nord-Koreanern, und so weiter.
Ich bin seit 30 Jahren Reporter und dies bedeutet, dass ich ein umfassendes Netzwerk an Kontakten aufgebaut habe.
Frage: Es gibt also
vielen Leute innerhalb der Geheimdienstgemeinschaft auf der Welt, welche
still und heimlich arbeiten und ebenfalls Teil dieser internationalen
Allianz sind, die das Ende des korrupten Machtsystems der Welt anstrebt?
Antwort: Ja, in der Tat ist dies so.
Frage: Sie haben
besagt, dass es 5 Mordversuche gegen Sie gegeben hat. “Jene“ wollen wohl
eindeutig nicht, dass Sie derart enthüllende Informationen auf
wöchentlicher Basis veröffentlichen?
Antwort: Ich wurde in
Italien von Vincenzo Mazzara, einem Kaval der Teutonischen Ritter und
hohem Mitglied der P2-Freimaurerloge vergiftet. In Sakhalin, Russland,
versuchten japanische Gangster mich zu erschießen. Es gab mehrfache
Versuche durch japanische Gangster mich in Osaka umzubringen, bezahlt
von Rothschild-Agent Michael Greenberg. In einer U-Bahn in Tokyo wurde
bei einem Angriff versucht, mit einem elektronischen Gerät einen
Herzinfarkt zu verursachen. Und Mutsuaki Okubo, eine nord-koreanische
Agentin, stach mich mit einer vergifteten Nadel.
Frage: Einige sagen,
Sie seien ein Desinformant, weil gewisse Dinge nicht so gekommen sind,
wie Sie es beschrieben hatten. Viele Dinge dagegen schon. Können Sie
über einige größere Ereignisse sprechen, welche wie von Ihnen
beschrieben geschehen sind?
Antwort: Wenn Leute mich als Desinformant bezeichnen, dann nennen sie mich im Grunde einen Lügner, was Verleumdung ist.
Meine Quellen haben mir gewisse Dinge
gesagt, dass diese passieren werden und es kommt nicht immer so, wie
meine Quellen es mir gesagt haben. In solchen Fällen zitierte ich meine
Quellen und diese lagen falsch. So hat beispielsweise eine hochrangige
CIA-Quelle nachhaltig daran festgehalten, dass Joe Biden Präsident
werden würde, aber Donald Trump wurde es.
Dennoch haben einige meiner Quellen
solche Ereignisse, wie den Lehman-Schock, den Sturz der
Muslim-Bruderschaft in Ägypten, den nuklearen Angriff auf Japan in
Fukushima, usw. akkurat vorhergesagt.
Frage: Es passieren also gute Dinge, obwohl die Medien diesen keine Aufmerksamkeit schenken?
Antwort: Definitiv
geschehen gute Dinge und es ist für alle offensichtlich. Nur 6 % der
Amerikaner vertrauen den Mainstream-Medien, was bedeutet, dass sie sich
mit ihren ständigen Lügen und Vertuschungen selbst umgebracht haben.
Frage: Gibt es noch irgendwelche Botschaften, welche Sie mit der Welt oder jemandem im Besonderen teilen möchten?
Frage: Ja. Der Prozess
der Erschaffung und Verteilung von Geld ist der Prozess zu entscheiden,
was die Menschheit in der Zukunft tun wird. Dieser Prozess sollte ein
öffentlich und transparent ausgeführter Dienst sein, kein privates
Monopol in Gangsterhänden.
Wir kämpfen um die Befreiung der Menschheit von einem schrecklichen Regime babylonischer Schuldsklaverei – und wir gewinnen.
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