Donnerstag, 24. August 2017

Friedrich Röck an die Ministerpräsidentin Manuela Schwesig: Heilsame Orientierung - wahre Globalisierung

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 Betreff:

Heilsame Orientierung (Jes 3,12 LuNR)? Was nicht fällt, kann auch nicht irren. (Jh 14,15-17; 8,28-36; Ps 1,1-3 LuNR; offener Brief)
Datum: Wed, 23 Aug 2017 21:14:20 +0200
Von: Friedrich Röck mailto:Friedrich.Roeck@t-online.de
An: Ministerpräsidentin Manuela Schwesig mailto:Manuela.Schwesig@stk.mv-regierung.de
Kopie (CC): UNO-Generalsekretär António Guterres mailto:info@un.org, Bundeskanzlerin Angela Merkel mailto:internetpost@bundeskanzlerin.de, Dr. Frauke Petry mailto:frauke.petry@afdsachsen.de, Konfuzius-Friedenspreisträger Wladimir Putin mailto:site@mid.ru, Peacemaker Donald John Trump mailto:president@messages.whitehouse.gov, Dr. Sahra Wagenknecht mailto:sahra.wagenknecht@bundestag.de



Wenn der Sturm wütet und der Schiffbruch des Staates droht, können wir nichts Würdigeres
tun, als den Anker unserer friedlichen Studien in den Grund der Ewigkeit zu senken.
(Johannes Kepler; vgl. Mt 5,3-16)

W a h r e   A u f k l ä r u n g ?

Das Glück lacht allen. Den Weisen lacht es zu. Die Narren lacht es aus.
(frei nach Engelbert Huch, Kalenderblatt 20. August 2017; vgl. Ps 2,4 LuNR)


Sehr geehrte, liebe Frau Ministerpräsidentin Manuela Schwesig!

Alles muss klein beginnen (Gerhard Schöne; vgl. 1Ko 15,42-54; Jak 3,16-18), nicht wahr?
Und erst der Friede im Herzen wirkt uns den Frieden der Welt,
die „conditio sine qua non“ alles Lebendigen:

Die Wahrheit hat weder Waffen nötig, um sich zu verteidigen, noch Gewalttätigkeit, um die
Menschen zu zwingen, an sie zu glauben. Sie hat nur zu erscheinen, und sobald ihr Licht die
Wolken, die sie verbergen, verscheucht hat, ist ihr Sieg gesichert. (Friedrich der Große)

Wahre Globalisierung? Ein Kosmopolit, ein Weltbürger werden und sein (Phil 3,20.21)? Jede
Partei (jeder Teil) de-finiert sich nur aus dem Vorhandensein (der Ex-sistenz) der anderen
Partei, und läßt man die Torheit, die Grenze (lat. finis), die Wider-Sache (das Dia-bolische)
weg (Weish 1,1-3; Rö 2,6-11 GNB; Ex 23,20-22; Jak 3,16-18; Lk 10,25-28), so hören auch die
Parteien (die Kirchen, die Staaten – jeder blinde Eigensinn) auf zu sein, und des Leidens und
Sterbens (des Ex-itus) ist ein Ende (Spr 13,14 LuNR; Apg 17,24; Spr 9,6 EÜ; Jes 35,10).

Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen noch tritt auf den Weg der Sünder
noch sitzt, wo die Spötter sitzen, sondern hat Lust am Gesetz des Einen (des Seins)
und sinnt über Seinem Gesetz Tag und Nacht! Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den
Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht.
Und was er macht, das gerät wohl. (frei nach Ps 1,1-3; vgl. Ex 3,14 EÜ; Apg 17,28)

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