Auszug:
Mitbegründer Pink Floyds wirbt für den musikalischen Boykott Israels
10.08.2017 • 20:29 Uhr
Roger Waters bei einem Auftritt in Wiesen, Österreich, 14. Juni 2002.
Der bekannte Rockmusiker Roger Waters sprach mit
RT-Amerika. Es ging um die Verantwortung der Musik gegenüber der
Politik. Waters will, dass internationale Musikstars nicht mehr in
Israel auftreten. Radiohead wollten sich dem Boykott nicht anschließen.
Anya Parampil von RT-Amerika, führte das Interview mit Rock-Legende Roger Waters, dem Mitbegründer der Band Pink Floyd.In einem Kurzclip kritisierte Rogers unter anderem, dass die Band Radiohead seinen Aufrufen zum Boykott zuwider in Israel ein Konzert gab. Die Band wollte sich nicht von einem Auftritt in Israel abhalten lassen und zog einen Vergleich mit den USA. Sie würden, auch wenn sie Trump nicht unterstützen, dennoch in den USA auftreten und genauso verhalte es sich mit Israel, wo sie Premierminister Netanjahu nicht goutierten. ....
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