"Die Leichen der Verhungerten wurden täglich auf Karren weit außerhalb der Lager in vorbereitete lange Gruben gekippt und in fünf Lagen und langen Reihen aufgeschichtet. Nach Verfüllung mit dem zuvor ausgebaggerten Erdreich erfolgte die Planierung der Massengräber.“ (Willi Griesheimer, Die Hölle der amerikanischen Kriegsgefangenschaft, Eigendruck, S.2) "Die Bretzenheimer Einwohner sahen vom April bis Juli 1945 jeden Morgen die Haufen von 120 bis 180 Leichen am Tor und können vom Verladen dieser Umgekommenen auf Lastkraftwagen berichten, die zum Galgenberg bei Kreuznach oder nach Stromberg davon brausten.“ (Erich Werner, Kriegsgefangenenlager Bretzenheim, Bretzenheim, 1998, 5. Auflage, S. 9)
Diese und noch viele weitere Zitate und Tatsachenberichte von immer weniger werdenden Zeitzeugen der Kriegsverbrechen der Alliierten kann man (noch) finden... Die Rheinwiesenlager. In der vorsätzlichen Vorausplanung seines Massenmordes gegenüber den wehrlos in seiner Macht befindlichen deutschen Kriegsgefangenen hat Eisenhower bereits am 10. März 1945 bei den Kombinierten Stabschefs (CCS) schriftlich angeregt, mit dem Tage der deutschen Kapitulation eine neue Kategorie von Gefangenen zu schaffen - die "Disarmed Enemy Forces" (DEF), entwaffnete Feindkräfte - die weder den völkerrechtlichen Status von Kriegsgefangenen erhalten, noch von der Armee versorgt werden sollten. Seine Begründung, die US-Armee hätte nicht genügend Lebensmittel und Versorgungsgüter, war unaufrichtig - richtiger gesagt: verlogen. Denn er wußte es besser. Mit dieser neuen Kategorie von Kriegsgefangenen konnte Eisenhower sowohl den geplanten Entzug von Rechten, als auch die Herabstufung von Nahrungsmitteln durchsetzen sowie den Verbleib von Kriegsgefangenen mittels Täuschung in der Buchführung und in der Statistik verschleiern. Heutzutage hat sich die Vertuschung in der BRD als so erfolgreich erwiesen, das selbst deutsche Forscher, denen ehemalige Gefangene von den Gräueln in den Rheinwiesenlagern berichteten, in deutschen Archiven allem Anschein nach Beweise dafür finden, daß die Amerikaner die Genfer Konvention entweder befolgt haben, oder es zumindest "versuchten"!
3 Kommentare:
Hinweis per mail durch Hermann Fabig / JOH Fulda
einiges davon wurde von einer Nachbarin von uns, sowie von meinem Vater und Einwohnern Bretzenheims bestätigt
Text zu dem Video:
Veröffentlicht am 27.10.2016
"Die Leichen der Verhungerten wurden täglich auf Karren weit außerhalb der Lager in vorbereitete lange Gruben gekippt und in fünf Lagen und langen Reihen aufgeschichtet. Nach Verfüllung mit dem zuvor ausgebaggerten Erdreich erfolgte die Planierung der Massengräber.“ (Willi Griesheimer, Die Hölle der amerikanischen Kriegsgefangenschaft, Eigendruck, S.2)
"Die Bretzenheimer Einwohner sahen vom April bis Juli 1945 jeden Morgen die Haufen von 120 bis 180 Leichen am Tor und können vom Verladen dieser Umgekommenen auf Lastkraftwagen berichten, die zum Galgenberg bei Kreuznach oder nach Stromberg davon brausten.“ (Erich Werner, Kriegsgefangenenlager Bretzenheim, Bretzenheim, 1998, 5. Auflage, S. 9)
Diese und noch viele weitere Zitate und Tatsachenberichte von immer weniger werdenden Zeitzeugen der Kriegsverbrechen der Alliierten kann man (noch) finden...
Die Rheinwiesenlager.
In der vorsätzlichen Vorausplanung seines Massenmordes gegenüber den wehrlos in seiner Macht befindlichen deutschen Kriegsgefangenen hat Eisenhower bereits am 10. März 1945 bei den Kombinierten Stabschefs (CCS) schriftlich angeregt, mit dem Tage der deutschen Kapitulation eine neue Kategorie von Gefangenen zu schaffen - die "Disarmed Enemy Forces" (DEF), entwaffnete Feindkräfte - die weder den völkerrechtlichen Status von Kriegsgefangenen erhalten, noch von der Armee versorgt werden sollten. Seine Begründung, die US-Armee hätte nicht genügend Lebensmittel und Versorgungsgüter, war unaufrichtig - richtiger gesagt: verlogen. Denn er wußte es besser. Mit dieser neuen Kategorie von Kriegsgefangenen konnte Eisenhower sowohl den geplanten Entzug von Rechten, als auch die Herabstufung von Nahrungsmitteln durchsetzen sowie den Verbleib von Kriegsgefangenen mittels Täuschung in der Buchführung und in der Statistik verschleiern.
Heutzutage hat sich die Vertuschung in der BRD als so erfolgreich erwiesen, das selbst deutsche Forscher, denen ehemalige Gefangene von den Gräueln in den Rheinwiesenlagern berichteten, in deutschen Archiven allem Anschein nach Beweise dafür finden, daß die Amerikaner die Genfer Konvention entweder befolgt haben, oder es zumindest "versuchten"!
Kommentar veröffentlichen