Mittwoch, 6. September 2017

Deutschland in Fängen dunkler Mächte - Adolf Hitler und die Thule Gesellschaft

Deutschland in Fängen dunkler Mächte

Auszug:


Deutschland in den Fängen dunkler Mächte

Die Deutschen wurden von einem "Rattenfänger" verführt, der die schrillen Töne einer dämonischen Unterwelt spielte. Der Spuk führte sie geradewegs in den Untergang.
 Drittes ReichEs war in mehr als einem Sinn eine dunkle Nacht, als der Geist seine düstere Prophezeiung machte. Man schrieb das Jahr 1919. Die Münchner Thulegesellschaft , ein okkulter Orden, hatte sich versammelt, um mit dem Geist verstorbener Mitglieder zu kommunizieren. Als Medium diente ihnen eine einfache, unwissende Bauersfrau. Die Frage, welche die Thule-Leute am stärksten beschäftigte, war, ob sich die alte Prophetie eines "deutschen Messias" nun endlich bald erfüllen würde. Da stieg der "Schatten" der einstmals blonden und schönen Gräfin Heila von Westarp im Zwielicht auf. Heila war Sekretärin der Thulegesellschaft gewesen, bevor die "Roten" sie ermordet hatten. "Wie eine durchsichtige Kassandra stieg sie aus dem Schoß ihres schlummernden Mediums und verkündete, daß dieser Mann, der sich nun daran mache, die Führung der Thulegesellschaft zu übernehmen, sich als falscher Prophet erweisen würde. Er würde totale Macht über die Nation erlangen, aber eines Tages ganz Deutschland in Ruinen legen und das deutsche Volk in eine Niederlage und moralische Verderbnis führen, die bislang nicht ihresgleichen in der Geschichte habe", schreibt Trevor Ravenscroft in seinem viel beachteten Buch Die Heilige Lanze.Der Name jenes Mannes war Adolf Hitler. Daß dieser Hitler eines seltsamen Geistes ‚Kind' war, erkannten schon damals hellsichtigere Zeitgenossen. Unter ihnen Hermann Rauschning, Danziger Senatsvorsitzender: "Man ist gezwungen, an Medien zu denken. Die meiste Zeit sind sie ganz gewöhnliche, unbedeutende Menschen. Plötzlich fallen wie aus dem Himmel Kräfte auf sie, die sie weit über das Maß des Gewöhnlichen hinausheben. Diese Kräfte haben mit ihrer eigentlichen Persönlichkeit nichts zu tun. (...) Das Medium ist besessen. Wenn der Bann gebrochen ist, fällt es wieder in seine Mittelmäßigkeit zurück.
Und auch bei Hitler ist es unzweifelhaft so, daß gewisse Kräfte durch ihn hindurchgehen. Fast dämonische Kräfte, denen der Mensch, der Hitler heißt, nur die augenblickliche äußere Hülle bietet. Durch dieses Zusammentreffen des Gewöhnlichen mit dem Außerordentlichen ergibt sich jene unerträgliche Zwiespältigkeit, die man empfindet, sobald man mit Hitler in Berührung kommt.".....

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