die Linke Bad Kreuznach: Drohnen ächten, Atomwaffen abziehen, Rüstungsexporte stoppen
was sagt Sarah Wagenknecht und der Rest der Linken, dazu:
Karl Marx und die Versklavung der Menschheit
Strohmannkontoberechnung - Deutschland ist der Schlüssel
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swr.de/wahlkampf-abschluss-in-trier-wagenknecht-kritisiert-buechel-und-ramstein
Auszug:
Wagenknecht kritisiert Büchel und Ramstein
In Trier, der
Geburtsstadt von Karl Marx, hat die Linke ihren Wahlkampf in
Rheinland-Pfalz beendet. Die Spitzenkandidatin der Partei für den
Bundestag, Sahra Wagenknecht, kritisierte die Militärstützpunkte im
Land.
Sahra Wagenknecht sprach sich am Dienstag für
den Abtransport von Atomwaffen vom Luftwaffenstützpunkt Büchel in der
Eifel aus. "Ich finde das wirklich skandalös, dass es in Deutschland
nach wie vor Atomwaffen gibt, dass sie sogar modernisiert werden
sollen", sagte sie vor rund 500 Menschen in Trier. Friedensaktivisten
gehen davon aus, dass US-Atomwaffen auf dem Stützpunkt Büchel lagern.
Deren Existenz wird von den US-Streitkräfte und der Bundesregierung
weder bestätigt noch dementiert.
"Wir brauchen in Deutschland nichts so wenig wie Atomwaffen."
Sahra Wagenknecht in Trier
Sahra Wagenknecht in Trier
Kritik an pfälzischer US-Airbase
Außerdem
sieht Wagenknecht bei der US-Airbase im pfälzischen Ramstein
Handlungsbedarf. Deutschland brauche "keine Militärstützpunkte, von
denen aus Drohnenkriege geführt werden". Im vergangenen Jahr hatte die Bundesregierung bestätigt, dass von Ramstein aus Drohnen-Einsätze geplant, überwacht und ausgewertet werden.
Ein
weiteres Thema der Wahlkampfrede waren die Forderung nach gerechten
Löhnen und fairen Arbeitsbedingungen. "Ich persönlich kenne eine Reihe
junger Frauen, die sich nicht trauen, sich einen Kinderwunsch zu
erfüllen, weil sie immer wieder befristete Jobs haben", nannte
Wagenknecht als Beispiel.
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