Mittwoch, 20. September 2017

SWR: Sarah Wagenknecht Wahlkampfabschluss in Trier der Geburtsstadt von Karl Marx, Sie kritisiert Büchel und Ramstein / Karl Marx und die Versklavung der Menschheit

              Hinweis durch einen Radiomeldung, siehe dazu auch:


die Linke Bad Kreuznach: Drohnen ächten, Atomwaffen abziehen, Rüstungsexporte stoppen

              was sagt Sarah Wagenknecht und der Rest der Linken, dazu:

Karl Marx und die Versklavung der Menschheit

Strohmannkontoberechnung - Deutschland ist der Schlüssel

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swr.de/wahlkampf-abschluss-in-trier-wagenknecht-kritisiert-buechel-und-ramstein

Auszug: 

Wagenknecht kritisiert Büchel und Ramstein

In Trier, der Geburtsstadt von Karl Marx, hat die Linke ihren Wahlkampf in Rheinland-Pfalz beendet. Die Spitzenkandidatin der Partei für den Bundestag, Sahra Wagenknecht, kritisierte die Militärstützpunkte im Land.

Sahra Wagenknecht sprach sich am Dienstag für den Abtransport von Atomwaffen vom Luftwaffenstützpunkt Büchel in der Eifel aus. "Ich finde das wirklich skandalös, dass es in Deutschland nach wie vor Atomwaffen gibt, dass sie sogar modernisiert werden sollen", sagte sie vor rund 500 Menschen in Trier. Friedensaktivisten gehen davon aus, dass US-Atomwaffen auf dem Stützpunkt Büchel lagern. Deren Existenz wird von den US-Streitkräfte und der Bundesregierung weder bestätigt noch dementiert.
"Wir brauchen in Deutschland nichts so wenig wie Atomwaffen."
Sahra Wagenknecht in Trier

Kritik an pfälzischer US-Airbase

Außerdem sieht Wagenknecht bei der US-Airbase im pfälzischen Ramstein Handlungsbedarf. Deutschland brauche "keine Militärstützpunkte, von denen aus Drohnenkriege geführt werden". Im vergangenen Jahr hatte die Bundesregierung bestätigt, dass von Ramstein aus Drohnen-Einsätze geplant, überwacht und ausgewertet werden.
Ein weiteres Thema der Wahlkampfrede waren die Forderung nach gerechten Löhnen und fairen Arbeitsbedingungen. "Ich persönlich kenne eine Reihe junger Frauen, die sich nicht trauen, sich einen Kinderwunsch zu erfüllen, weil sie immer wieder befristete Jobs haben", nannte Wagenknecht als Beispiel.

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