A. Huck hat dies scheinbar von www.wemepes.ch
A. Huck gehört zur Anti Reichsbürgerbewegung staatenbund-deutschesreich.info
und hat Kontakt zu UCC Kaiserslautern, diese hat Kontakt zur JOH Meisenheim
siehe dazu auch:
Bundestagswahl absagen - Monarchie wieder einführen
JVB Wagner: die BRD ist eine Firma, Anstaltsbeirat Lenges zu Art. 146 GG....
Urteil Bundesverfassungsgericht: ungültige Wahlen, ungültige Gesetze
UPIK Liste: Firma Bundesrepublik Deutschland - Sigmar Gabriel Merkel ist Geschäftführerin einer NGO
Verband Deutscher Rechtssachverständiger - BRD Politiker über die BRD GmbH
die Bundesregierung als Handlanger der CIA !?
der BUND / die BRD - Privathaftung der Mitarbeiter
*******************************************************
Am 2. September 2017 um 20:03 schrieb xxxxx:
zur Bunzelwahl!
Sehr geehrtes Wahlamt,
anbei gebe ich die mir zugegangene „Wahlbenachrichtigung für die Wahl zum deutschen Bundestag“ zurück. Eine Kopie dieses Schreibens geht an den Bundeswahlleiter.
Frage:
Welche Wahl soll das denn sein?
Wer soll denn hier gewählt werden?
Etwa blasse Figuren, gescheiterte Existenzen, unfähige Parteifunktio näre, die mir vor der Wahl süffisant und selbstgerecht grinsend von den Wahlplakaten nichtssagende Wahlsprüche entgegenschleudern, weil sie von mir allein durch Abgabe meiner Stimme legitimiert ihre fürs Nichtstun hochdotierten Pöstchen einnehmen und mich nach der Wahl ausbeuten, offen betrügen und zum Dank für meine Stimme noch weiter entmündigen und entrechten wollen? Vor der Wahl umschmeicheln sie das Volk, versprechen vermeintliche „Gerechtigkeit“ oder andere wohlklingende Ziele. Nach der Wahl sind die Versprechen ganz schnell Makulatur, das Volk, der Mohr, hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen. Sprich, noch mehr bezahlen und vor allem: Klappe halten!
Zitat von Frau Merkel: Versprechungen vor der Wahl müssen bzw können nach der Wahl nicht immer eingehalten werden!
Selbst wenn man die BRD für einen freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat und die sogenannte Demokratie für die beste Staatsform hält, sollte doch der 25.7.2012 ein einschneidendes Datum gewesen sein. An diesem Tag nämlich hat das Bundesverfassungsgericht dieser „Non Gouverment Organisation(NGO)“ namens Bundesrepublick Deutschland(BRD) festgestellt, daß es seit 1956 kein gültiges Bundeswahlgesetz gibt. Somit hat es seit 1956 keine einzige legale Wahl zum deutschen Bundestag gegeben und auch die jetzt im September geplante Wahl ist illegal, da sie auf der Grundlage eines ungültigen Wahlgesetzes (s. Urteil Bundesverfassungsgericht vom 25.7.2012), das mit dem Grundgesetz für die BRD in wesent- lichen Teilen nicht vereinbar ist, stattfinden soll.
Die Mitglieder des Bundestages haben demzufolge auch keinerlei Legitimation für eine Gesetzgebung oder für Regierungstätigkeit. Doch diese Illegalität stört die Damen und Herren Abgeordneten und Politiker jeglicher Couleur nicht im mindesten. Unter vollständiger Ignoranz dieser Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (korrekt müßte es heißen: Bundesgrundgesetzgericht) führen sie ihren brutalen Vernichtungsfeldzug gegen das Deutsche Volk einfach fort und lassen sich dafür auch noch fürstlich bezahlen von eben jenem Deutschen Volk, gegen das sie sonst bei jeder nur erdenklichen Gelegenheit hetzen und unerhörte Haßtiraden darauf niederprasseln lassen. Und gemäß dem Motto: Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber, sollen sich die deutschen Wahlschafe brav an den lächerlichen Farbenspielchen im Parlament beteiligen und glauben, sie hätten irgendetwas zu wählen.
Abgesehen von der mangelnden Legitimität stellt sich noch die Frage, wozu man überhaupt noch ein Parlament mit bis zu 700 überbezahlten Abgeordneten wählen soll, wenn die gesetz- geberische Gewalt und insbesondere die Volkssouveränität längst an die supranationale und überstaatliche Brüsseler EU-Kommission abgegeben wurde. Dort tummeln sich vom Kommissionspräsidenten ernannte Kommissare, die in diktatorischer Manier nach ihrem Gusto Gesetze beschließen, die den nationalen Parlamenten nur noch pro forma zum Abnicken und Durchwinken übergeben werden. Die nationalen Parlamente haben damit überhaupt keinen Einfluß auf die Gesetzeslage mehr. Sie sind zu reinen Pöstchenbeschaffungsinstrument en für Taugenichtse und politisch korrekte Pfötchenheber und Parteisoldaten degeneriert.
Nein, diese illegale Wahlfarce soll nur, wie alle ihre Vorgängerinnen, dieses zutiefst korrupte, illegale und deutschfeindliche Besatzungsregime durch das entrechtete und entmündigte Volk bestätigen.
Daran werde ich mich nicht beteiligen!
Zurück zur deutschen Lage: Die BRD ist kein souveräner Staat, sondern die „Organisa- tionsform der Modalität einer Fremdherrschaft“ (so Prof. Carlo Schmid, Staats- und Völkerrechtler und „deutscher Vater des Grundgesetzes“). Dieses Fremdherrschafts- instrument der Besatzungsmächte, die sich durch unglaubliche Kriegsverbrechen an Deutschen – 12 Millionen zivile deutsche Opfer im und nach dem Weltkrieg II schreien schweigend nach Gerechtigkeit, genauso wie die Millionen deutschen Soldaten, die nach der militärischen Kapitulation der Wehrmacht von den Siegermächten auf bestialische Weise umgebracht wurden, als Beispiel seien hier nur die berüchtigten Rheinwiesenlager genannt – schuldig gemacht haben und dafür bis heute noch nie zur Verantwortung gezogen wurden, wurde einzig und allein zum Zweck der Niederhaltung des Deutschen Reiches, dem alleinigen rechtmäßigen Staat des Deutschen Volkes, gegründet. Nur über das Besatzungskonstrukt BRD konnte das Deutsche Volk so eklatant ausgeplündert, mit Hilfe des implantierten Schuldkults zu ewigen Tributlei- stungen verdonnert und als Spielball der Westmächte im Kalten Krieg instrumentalisiert werden.
Nachdem nun die Rolle des Deutschen Volkes als Melkkuh der überstaatlichen, die Volks- souveränitäten vernichtenden EU wegen des morschen Gebälks des Finanz- und Wirtschafts- systems global agierender Großabzocker nicht mehr lange aufrechtzuerhalten sein wird, wird der Vernichtungsplan gegen Deutschland offensichtlich auf die nächste Stufe gehoben: Nun soll das Deutsche Volk als solches durch einen vehementen Bevölkerungsaus- tausch im einstigen Land des DEUTSCHEN VOLKES mit Nachdruck abgeschafft werden. Und wie lautete das Kriegsziel Nr. 1 der Alliierten im bis heute nicht friedensvertraglich been- deten Zweiten Weltkrieg? Ganz genau, es ging um die „Abschaffung der völkischen Exklusivität des Deutschen Volkes“, also die Umsetzung des – schwarz auf weiß nachzulesenden – Planes von Earnest Hooton, der 1943 die gezielte Umvolkung Deutschlands und Auslöschung des Deutschen Volkes durch massenweise Ansiedlung Volksfremder, vorrangig junger Männer, forderte. Und jetzt gucken Sie sich mal in unserem Land um: Was sehen Sie da? Genau: Massenweise kultur- und volksfremde junge Männer!!
Jede in ihrer antideutschen Haltung gleichgeschaltete Systempartei, jede Institution der BRD, jeder Politiker, jedes Medienorgan dient den Interessen der Fremdherrschaft und wirkt an der Ausplünderung und Abschaffung des Deutschen Volkes mit. Dieses von JENEN errichtete riesengroße Kriegsgefangenenlager namens BRD, das im Rahmen des kurz vor dem Zusam- menbruch stehenden schuldenbasierten Fiatgeldsystems noch mit Brot und Spielen als deka- dente Spaßgesellschaft ruhig gehalten wird, steht nach wie vor unter Besatzungsrecht der selbsternannten Siegermächte des Weltkrieges II (die SHAEF-Gesetze von 1945 sind immer noch teilweise gültig!) und ist weiterhin von unseren damaligen Feinden militärisch besetzt, auch wenn dies durch fadenscheinige Worthülsen wie „Schutzmacht“ verschleiert wird.
Und der Gipfel dieses Volksbetruges sind die bis heute aufrecht erhaltenen Feindstaaten- klauseln der UNO (Art. 53 und Art. 107 der UN Charta). Kein Politiker der BRD hat jemals auch nur ansatzweise seine Stimme gegen diese unerhörte Diskriminierung des Deutschen Volkes erhoben. Durch den Beitritt der OMF-BRD als Verbündeter zur UNO im Jahr 1973 bei, wie oben erwähnt, Aufrechterhaltung der Feindstaatenklauseln, bekennt sie sich als Feind des nach wie vor bestehenden DEUTSCHEN REICHES und damit auch des DEUTSCHEN VOLKES. Jeder Staat, der die UN Charta unterzeichnet hat und dem Deutschen Reich den Krieg erklärt hat, darf Zwangsmaßnahmen aller Art – auch militärische – gegen Deutschland und das deutsche Volk durchführen ohne Einschaltung des Sicherheitsrates. Und genau diesen Krieg gegen das DEUTSCHE VOLK durch migrantive Ausrottung führen BRD-Politiker und Behörden immer aggressiver und offener. Geht‘s noch perverser?
So pervers wie die verlogene Behauptung der Volksverräter, der sogn. 2+4-Vertrag sei ein Friedensvertrag oder wenigstens eine friedensvertragsähnliche Lösung. Halten die Herrschaften Volksvertreter eigentlich das gesamte Volk für komplett verblödet? Die Streichung der Feindstaatenklauseln wäre eine unabdingbare Voraussetzung für einen Friedensvertrag. Bei nicht gestrichenen und damit eben aufrechterhaltenen Feindstaatenklauseln kann es nicht gleichzeitig einen Friedensvertrag oder auch nur eine friedensvertragsähnliche Lösung geben. Rechtswirksam schließen könnte einen solchen Friedensvertrag ohnehin nur der rechtmäßige Staat des Deutschen Volkes: das von diesem wieder handlungsfähig gemachte Deutsche Reich! Aber ganz sicher nicht die BRD, welche doch – ungeheuerlicherweise ohne wenigstes deren vorherige Streichung verlangt zu haben – bei aufrechterhaltenen Feindstaatenklauseln dem Feindstaatenbündnis gegen das Deutsche Reich und Volk beigetreten ist.
Kann man das anders werten, als daß sich die BRD durch diesen Beitritt zum per Feindstaatenklauseln erklärten Feindstaatenbündnis gegen das Deutsche Reich und Volk selbst zum Feind des Deutschen Reiches und Volkes erklärt hat und sich als solchen versteht? Nein, das ist nicht anders zu werten, denn wenn man die Politik der selbsternannten Volksvertreter unter die Lupe nimmt, wie zum Beispiel die brutale, gegen den weit mehrheitlichen Willen des dazu ungefragten Deutschen Volkes durchgedrückte Überfremdungspolitik, oder die Tatsache, daß die BRD Souveränitätsrechte des DEUTSCHEN VOLKES an die EU abtritt, noch bevor das Deutsche Volk gemäß Artikel 146 GG-BRD Gelegenheit hatte, in FREIER SELBSTBESTIMMUNG verfassungsgebend über diese SEINE Hoheitsrechte zu entscheiden!, dann handeln sie, indem sie die Agenda der Feindmächte eins zu eins umsetzen, eindeutig gegen die Interessen des Deutschen Volkes. Das ist OFFENKUNDIG!!! Und so etwas tut nun einmal nur ein Feind.
Hier eine berechtigte Frage:
Kann es in einem militärisch besetzten Land freie Wahlen geben?
Antwort:
Natürlich nicht!!!
Und ein Volk, das in einem Besatzungszustand wählt, bekennt sich zum Feind und nicht zur eigenen Nation. Jeder, der sich an einer Wahl innerhalb des BRD-Systems beteiligt, erklärt sich mit der Fremdherrschaft der Besatzungsmächte einverstanden. Und genau diese Einverständniserklärung der Unterdrückten ist der einzige Zweck dieser Wahlinszenierungen. Kann ich das gutheißen? Kann man von mir verlangen, daß ich etwas wählen und damit legitimieren soll, das mich, mein Volk und mein Vaterland, meine Heimat, mit allen Mitteln zerstören will und damit sichtbar schon sehr erfolgreich ist?!
N E I N ! ! ! Ich bin mit dieser Fremdherrschaft nicht einverstanden und deshalb werde ich meine Stimme im Rahmen einer illegalen Wahl nicht abgeben, um der weiteren Ausplünderung Deutschlands und der geplanten Tilgung des Deutschen Volkes von der Erde den Schein der Legitimität zu geben.
Ich behalte meine Stimme und erhebe sie für die Interessen des Deutschen Volkes und meines Vaterlandes. Es ist Zeit für die Wahrheit, es ist Zeit für das Ende der Knechtschaft!!
Mit freiheitlichem Gruß
Achim Werner a.d.F. Hxxx
anbei gebe ich die mir zugegangene „Wahlbenachrichtigung für die Wahl zum deutschen Bundestag“ zurück. Eine Kopie dieses Schreibens geht an den Bundeswahlleiter.
Frage:
Welche Wahl soll das denn sein?
Wer soll denn hier gewählt werden?
Etwa blasse Figuren, gescheiterte Existenzen, unfähige Parteifunktio näre, die mir vor der Wahl süffisant und selbstgerecht grinsend von den Wahlplakaten nichtssagende Wahlsprüche entgegenschleudern, weil sie von mir allein durch Abgabe meiner Stimme legitimiert ihre fürs Nichtstun hochdotierten Pöstchen einnehmen und mich nach der Wahl ausbeuten, offen betrügen und zum Dank für meine Stimme noch weiter entmündigen und entrechten wollen? Vor der Wahl umschmeicheln sie das Volk, versprechen vermeintliche „Gerechtigkeit“ oder andere wohlklingende Ziele. Nach der Wahl sind die Versprechen ganz schnell Makulatur, das Volk, der Mohr, hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen. Sprich, noch mehr bezahlen und vor allem: Klappe halten!
Zitat von Frau Merkel: Versprechungen vor der Wahl müssen bzw können nach der Wahl nicht immer eingehalten werden!
Selbst wenn man die BRD für einen freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat und die sogenannte Demokratie für die beste Staatsform hält, sollte doch der 25.7.2012 ein einschneidendes Datum gewesen sein. An diesem Tag nämlich hat das Bundesverfassungsgericht dieser „Non Gouverment Organisation(NGO)“ namens Bundesrepublick Deutschland(BRD) festgestellt, daß es seit 1956 kein gültiges Bundeswahlgesetz gibt. Somit hat es seit 1956 keine einzige legale Wahl zum deutschen Bundestag gegeben und auch die jetzt im September geplante Wahl ist illegal, da sie auf der Grundlage eines ungültigen Wahlgesetzes (s. Urteil Bundesverfassungsgericht vom 25.7.2012), das mit dem Grundgesetz für die BRD in wesent- lichen Teilen nicht vereinbar ist, stattfinden soll.
Die Mitglieder des Bundestages haben demzufolge auch keinerlei Legitimation für eine Gesetzgebung oder für Regierungstätigkeit. Doch diese Illegalität stört die Damen und Herren Abgeordneten und Politiker jeglicher Couleur nicht im mindesten. Unter vollständiger Ignoranz dieser Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (korrekt müßte es heißen: Bundesgrundgesetzgericht) führen sie ihren brutalen Vernichtungsfeldzug gegen das Deutsche Volk einfach fort und lassen sich dafür auch noch fürstlich bezahlen von eben jenem Deutschen Volk, gegen das sie sonst bei jeder nur erdenklichen Gelegenheit hetzen und unerhörte Haßtiraden darauf niederprasseln lassen. Und gemäß dem Motto: Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber, sollen sich die deutschen Wahlschafe brav an den lächerlichen Farbenspielchen im Parlament beteiligen und glauben, sie hätten irgendetwas zu wählen.
Abgesehen von der mangelnden Legitimität stellt sich noch die Frage, wozu man überhaupt noch ein Parlament mit bis zu 700 überbezahlten Abgeordneten wählen soll, wenn die gesetz- geberische Gewalt und insbesondere die Volkssouveränität längst an die supranationale und überstaatliche Brüsseler EU-Kommission abgegeben wurde. Dort tummeln sich vom Kommissionspräsidenten ernannte Kommissare, die in diktatorischer Manier nach ihrem Gusto Gesetze beschließen, die den nationalen Parlamenten nur noch pro forma zum Abnicken und Durchwinken übergeben werden. Die nationalen Parlamente haben damit überhaupt keinen Einfluß auf die Gesetzeslage mehr. Sie sind zu reinen Pöstchenbeschaffungsinstrument
Nein, diese illegale Wahlfarce soll nur, wie alle ihre Vorgängerinnen, dieses zutiefst korrupte, illegale und deutschfeindliche Besatzungsregime durch das entrechtete und entmündigte Volk bestätigen.
Daran werde ich mich nicht beteiligen!
Zurück zur deutschen Lage: Die BRD ist kein souveräner Staat, sondern die „Organisa- tionsform der Modalität einer Fremdherrschaft“ (so Prof. Carlo Schmid, Staats- und Völkerrechtler und „deutscher Vater des Grundgesetzes“). Dieses Fremdherrschafts- instrument der Besatzungsmächte, die sich durch unglaubliche Kriegsverbrechen an Deutschen – 12 Millionen zivile deutsche Opfer im und nach dem Weltkrieg II schreien schweigend nach Gerechtigkeit, genauso wie die Millionen deutschen Soldaten, die nach der militärischen Kapitulation der Wehrmacht von den Siegermächten auf bestialische Weise umgebracht wurden, als Beispiel seien hier nur die berüchtigten Rheinwiesenlager genannt – schuldig gemacht haben und dafür bis heute noch nie zur Verantwortung gezogen wurden, wurde einzig und allein zum Zweck der Niederhaltung des Deutschen Reiches, dem alleinigen rechtmäßigen Staat des Deutschen Volkes, gegründet. Nur über das Besatzungskonstrukt BRD konnte das Deutsche Volk so eklatant ausgeplündert, mit Hilfe des implantierten Schuldkults zu ewigen Tributlei- stungen verdonnert und als Spielball der Westmächte im Kalten Krieg instrumentalisiert werden.
Nachdem nun die Rolle des Deutschen Volkes als Melkkuh der überstaatlichen, die Volks- souveränitäten vernichtenden EU wegen des morschen Gebälks des Finanz- und Wirtschafts- systems global agierender Großabzocker nicht mehr lange aufrechtzuerhalten sein wird, wird der Vernichtungsplan gegen Deutschland offensichtlich auf die nächste Stufe gehoben: Nun soll das Deutsche Volk als solches durch einen vehementen Bevölkerungsaus- tausch im einstigen Land des DEUTSCHEN VOLKES mit Nachdruck abgeschafft werden. Und wie lautete das Kriegsziel Nr. 1 der Alliierten im bis heute nicht friedensvertraglich been- deten Zweiten Weltkrieg? Ganz genau, es ging um die „Abschaffung der völkischen Exklusivität des Deutschen Volkes“, also die Umsetzung des – schwarz auf weiß nachzulesenden – Planes von Earnest Hooton, der 1943 die gezielte Umvolkung Deutschlands und Auslöschung des Deutschen Volkes durch massenweise Ansiedlung Volksfremder, vorrangig junger Männer, forderte. Und jetzt gucken Sie sich mal in unserem Land um: Was sehen Sie da? Genau: Massenweise kultur- und volksfremde junge Männer!!
Jede in ihrer antideutschen Haltung gleichgeschaltete Systempartei, jede Institution der BRD, jeder Politiker, jedes Medienorgan dient den Interessen der Fremdherrschaft und wirkt an der Ausplünderung und Abschaffung des Deutschen Volkes mit. Dieses von JENEN errichtete riesengroße Kriegsgefangenenlager namens BRD, das im Rahmen des kurz vor dem Zusam- menbruch stehenden schuldenbasierten Fiatgeldsystems noch mit Brot und Spielen als deka- dente Spaßgesellschaft ruhig gehalten wird, steht nach wie vor unter Besatzungsrecht der selbsternannten Siegermächte des Weltkrieges II (die SHAEF-Gesetze von 1945 sind immer noch teilweise gültig!) und ist weiterhin von unseren damaligen Feinden militärisch besetzt, auch wenn dies durch fadenscheinige Worthülsen wie „Schutzmacht“ verschleiert wird.
Und der Gipfel dieses Volksbetruges sind die bis heute aufrecht erhaltenen Feindstaaten- klauseln der UNO (Art. 53 und Art. 107 der UN Charta). Kein Politiker der BRD hat jemals auch nur ansatzweise seine Stimme gegen diese unerhörte Diskriminierung des Deutschen Volkes erhoben. Durch den Beitritt der OMF-BRD als Verbündeter zur UNO im Jahr 1973 bei, wie oben erwähnt, Aufrechterhaltung der Feindstaatenklauseln, bekennt sie sich als Feind des nach wie vor bestehenden DEUTSCHEN REICHES und damit auch des DEUTSCHEN VOLKES. Jeder Staat, der die UN Charta unterzeichnet hat und dem Deutschen Reich den Krieg erklärt hat, darf Zwangsmaßnahmen aller Art – auch militärische – gegen Deutschland und das deutsche Volk durchführen ohne Einschaltung des Sicherheitsrates. Und genau diesen Krieg gegen das DEUTSCHE VOLK durch migrantive Ausrottung führen BRD-Politiker und Behörden immer aggressiver und offener. Geht‘s noch perverser?
So pervers wie die verlogene Behauptung der Volksverräter, der sogn. 2+4-Vertrag sei ein Friedensvertrag oder wenigstens eine friedensvertragsähnliche Lösung. Halten die Herrschaften Volksvertreter eigentlich das gesamte Volk für komplett verblödet? Die Streichung der Feindstaatenklauseln wäre eine unabdingbare Voraussetzung für einen Friedensvertrag. Bei nicht gestrichenen und damit eben aufrechterhaltenen Feindstaatenklauseln kann es nicht gleichzeitig einen Friedensvertrag oder auch nur eine friedensvertragsähnliche Lösung geben. Rechtswirksam schließen könnte einen solchen Friedensvertrag ohnehin nur der rechtmäßige Staat des Deutschen Volkes: das von diesem wieder handlungsfähig gemachte Deutsche Reich! Aber ganz sicher nicht die BRD, welche doch – ungeheuerlicherweise ohne wenigstes deren vorherige Streichung verlangt zu haben – bei aufrechterhaltenen Feindstaatenklauseln dem Feindstaatenbündnis gegen das Deutsche Reich und Volk beigetreten ist.
Kann man das anders werten, als daß sich die BRD durch diesen Beitritt zum per Feindstaatenklauseln erklärten Feindstaatenbündnis gegen das Deutsche Reich und Volk selbst zum Feind des Deutschen Reiches und Volkes erklärt hat und sich als solchen versteht? Nein, das ist nicht anders zu werten, denn wenn man die Politik der selbsternannten Volksvertreter unter die Lupe nimmt, wie zum Beispiel die brutale, gegen den weit mehrheitlichen Willen des dazu ungefragten Deutschen Volkes durchgedrückte Überfremdungspolitik, oder die Tatsache, daß die BRD Souveränitätsrechte des DEUTSCHEN VOLKES an die EU abtritt, noch bevor das Deutsche Volk gemäß Artikel 146 GG-BRD Gelegenheit hatte, in FREIER SELBSTBESTIMMUNG verfassungsgebend über diese SEINE Hoheitsrechte zu entscheiden!, dann handeln sie, indem sie die Agenda der Feindmächte eins zu eins umsetzen, eindeutig gegen die Interessen des Deutschen Volkes. Das ist OFFENKUNDIG!!! Und so etwas tut nun einmal nur ein Feind.
Hier eine berechtigte Frage:
Kann es in einem militärisch besetzten Land freie Wahlen geben?
Antwort:
Natürlich nicht!!!
Und ein Volk, das in einem Besatzungszustand wählt, bekennt sich zum Feind und nicht zur eigenen Nation. Jeder, der sich an einer Wahl innerhalb des BRD-Systems beteiligt, erklärt sich mit der Fremdherrschaft der Besatzungsmächte einverstanden. Und genau diese Einverständniserklärung der Unterdrückten ist der einzige Zweck dieser Wahlinszenierungen. Kann ich das gutheißen? Kann man von mir verlangen, daß ich etwas wählen und damit legitimieren soll, das mich, mein Volk und mein Vaterland, meine Heimat, mit allen Mitteln zerstören will und damit sichtbar schon sehr erfolgreich ist?!
N E I N ! ! ! Ich bin mit dieser Fremdherrschaft nicht einverstanden und deshalb werde ich meine Stimme im Rahmen einer illegalen Wahl nicht abgeben, um der weiteren Ausplünderung Deutschlands und der geplanten Tilgung des Deutschen Volkes von der Erde den Schein der Legitimität zu geben.
Ich behalte meine Stimme und erhebe sie für die Interessen des Deutschen Volkes und meines Vaterlandes. Es ist Zeit für die Wahrheit, es ist Zeit für das Ende der Knechtschaft!!
Mit freiheitlichem Gruß
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen