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Am 26. April 2018 um 15:37 schrieb Dr. Gunther Kümel. <8074-859@online.de>:
GERD HONSIK ist plötzlich verstorben.
Das Selbstbestimmungsrecht, der Welt versprochen,
bleibt unverzichtbar: Jedem Volk sein Land!
Und was an uns und anderen verbrochen,
sei von der Menschheit einst gerecht gerochen!
Der Staat dem Volk! Der Menschheit unsre Hand!
bleibt unverzichtbar: Jedem Volk sein Land!
Und was an uns und anderen verbrochen,
sei von der Menschheit einst gerecht gerochen!
Der Staat dem Volk! Der Menschheit unsre Hand!
Am 7.4.2018 ist GERD HONSIK in Ödenburg, heute Ungarn, unerwartet verstorben. (https://heimatrecht. wordpress.com/2011/12/16/ oedenburg/) Honsik war Autor zahlreicher und bedeutender Bücher, Dichter ergreifender Balladen und Herausgeber der Zeitschrift „Halt“.
Bereits
als Gymnasiast war GERD HONSIK im Sinne der österreichischen Verfassung
von 1919 tätig, die in Art. 2 die Wiedervereinigung mit Deutschland
vollzogen hatte. Österreich trug damals den Namen „Deutschösterreich“
und HONSIK bekannte sich als Deutschösterreicher.
Im
Befreiungskampf um Südtirol war er unterstützend in Wien tätig, ab 1965
aktiv in der Nationaldemokratischen Partei des Südtiroler
Freiheitskämpfers Dr. NORBERT BURGER. Später wurde er auf Grund eines
von der sowjetischen Besatzungsmacht 1946 oktroyierten Gesetztes
gerichtlich verurteilt zu insgesamt 9 ½ Jahren Kerker.
Anlaß:
Nachfragen nach Details der Judenverfolgung in seinen Büchern, aber
auch die Feststellung, die Morde in Katyn seien vom KGB durchgeführt
worden. Aus seinem spanischen Exil wurde er mit Hilfe eines
„Übersetzungsfehlers“ in einem amtlichen EU-Protokoll nach Österreich
ausgeliefert.
In
seinem Buch „Meineid für den Holocaust“ ist Prof. GERHARD JAGSCHITZ
genannt, Prof. für Zeitgeschichte. In einem politischen Prozeß in Wien
sollte er ein Gutachten zur Frage „Gaskammern in Auschwitz“ erstellen.
Das war sensationell !
Noch
niemals vorher war die Beweislage durch beeidete Sachverständige oder
gar mit den Mitteln der Forensik untersucht worden. Nach 5-jähriger
Forschungsarbeit habe er zunächst berichtet,
“.
. . daß der Hinweis auf die Gerichtsnotorik … nicht mehr ausreiche(n),
... Urteile in einem demokratischen Rechtsempfinden darauf aufzubauen.“
Schließlich wiederholte er im Prozeß sein negatives Urteil, fügte jedoch
hinzu, nach siebenjähriger Recherche als Fachhistoriker habe er nun
„indirekte Beweise“ entdeckt, die „immer schon jedermann“ hätten bekannt
sein müssen. Das Buch berichtet auch über Manipulationen des Protokolls
durch Jagschitz, die vom Gericht geduldet worden seien. Tonbänder und
Gerichtsakten waren plötzlich „verschwunden“.
Die Bücher von GERD HONSIK (http://de.metapedia.org/wiki/ Gerd_Honsik) sind weiterhin verfügbar.
Bis der Vertrieb geregelt ist, können Sie Buchwünsche bei mir deponieren.
Der ‘Zeitgeschichte’ Stammbaum liegt doch offen:
Die Sieger fälschten sie in Schwarz und Weiß.
Daß Lüge währt, das bleibt ein dämlich Hoffen
und stehen die Archive einstens offen,
dann zahlt, Verfolger, den gerechten Preis!
Die Sieger fälschten sie in Schwarz und Weiß.
Daß Lüge währt, das bleibt ein dämlich Hoffen
und stehen die Archive einstens offen,
dann zahlt, Verfolger, den gerechten Preis!
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